Weihnachten steht vor der Tür und bei Kazehaya und Sawako herrscht dicke Luft. Band 16-18 von Kimi ni todoke beschäftigt sich wieder mit Missverständnissen zwischen den Protagonisten.
Der Zeichenstil und die Cover sehen gut aus.
Kazehaya und Sawako machen immer einen Schritt nach vorne und zwei zurück.

Kazehaya und Sawako stehen quasi wieder am Angang ihrer Beziehung. Das heißt die beiden gehen total verkrampft miteinander um und alles geht von vorne los.

Die Zeichnungen und das Cover sind super.

Die Geschichte verliert aber leider langsam ihren Reiz.

In Band 11 gibt es einen Rückblick in die ersten Bände der Reihe aus Kazehaya Sicht. Wir sehen den Vorgang, wie Kazehaya sich Sawako verliebt hat.


Die Zeichnungen und das Cover sind wieder einmal sehe gelungen.

Die Missverständnisse zwischen Kazehaya und Sawako werden immer verzwickter. Sawako hat einfach kein Selbstbewusstsein und macht sich immer kleiner als sie ist. Auch Kazehaya hat keinen Mut Sawakao unmissverständlich zu sagen was er denkt und fühlt.

Diese Auseinandersetzung zieht sich vier Bände lang, deshalb hab ich mich entschlossen nur eine Rezension für diese Bände zu schreiben.

Der Zeichenstil ist gleich geblieben und die Cover sehen gut aus.

Leider muss ich sagen, dass mich die Reihe in den Bänden 7-10 ziemlich genervt haben. Es dreht sich immer um dieselben Themen.

Die Missverständnisse zwischen Kazehaya und Sawako werden immer verzwickter. Sawako hat einfach kein Selbstbewusstsein und macht sich immer kleiner als sie ist. Auch Kazehaya hat keinen Mut Sawakao unmissverständlich zu sagen was er denkt und fühlt.

Diese Auseinandersetzung zieht sich vier Bände lang, deshalb hab ich mich entschlossen nur eine Rezension für diese Bände zu schreiben.

Der Zeichenstil ist gleich geblieben und die Cover sehen gut aus.

Leider muss ich sagen, dass mich die Reihe in den Bänden 7-10 ziemlich genervt haben. Es dreht sich immer um dieselben Themen.