Ich mag es, wenn man sieht dass das Buch erst nach und nach an Spannung aufbaut.
Nicht jedes Buch muss sofort mit BÄM starten und von einem Hoch ins nächste leiten.

Ich hab mir ein paar andere Rezis durchgelesen und muss sagen, dass auch wenn ein paar Schwächen bestehen freue ich mich trotzdem auf die Fortsetzung der Reihe, welches Tier sie da gefunden hat, ob es ihren Freunden und ihr gelingen wird eine Feenträne zu bekommen um somit ins Erdreich zu gelangen.

Ich finde, dass der Schreibstil angenehm und leicht zu lesen ist. Am Anfang war es ein wenig mühselig und kleinwenig fad, aber das legte sich mit der Explosion, die Malia geschaffen hat. Auch das Cover sieht sehr hübsch aus - ich hab nur noch keine Ahnung ob da eine Verbindung zw. Inhalt und Cover besteht,
Anson ist ein Sucher und Malia ist sein dritter Schützling aus der Menschenwelt…
Beide mögen sich sehr:
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„Seit ihrer ersten Begegnung interessierte sie sich für ihn. Zugeben würde sie das nie, doch sie hatte sich ein wenig in Anson verguckt. Ständig hatte sie ihm verstohlene Blicke zugeworfen und sich im nächsten Moment furchtbar darüber geärgert, weil sie bemerkt hatte, dass er sie beobachtete. Dennoch hatte sich Malia sogar einmal bei dem Gedanken ertappt, was wohl geschehen wäre, hätte sie sich nicht von ihm ferngehalten, der sie noch mehr verärgert hatte.“
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Da sie mit Ängsten wie bspw. Mobbing zu kämpfen hat , ist sie sehr zurückhaltend als sie mit Anson in die Welt der Magier eintretet.
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„An der Küste von England vor dem wolkenverhangenen grauen Himmel hatte sich eine Tür in eine andere Welt geöffnet. Das Land des Mondes, ihre neue Heimat, lag vor Malia.“
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Sie verlässt nun die Menschenwelt, ihre Mom ihren Kater Charlie...
Eigentlich will sie sie ja nicht verlassen, aber weiß das es ihr helfen wird und sie wird zwei wirkliche Freundinnen gewinnen, Rose und Ela.
Mit den zwei erlebt sie vieles an der Akademie und weit diese mit einem Geheimnis ein sowie will sie durch eine Feenträne in das Erdenreich gelangen.

Seid gespannt! <3

Dünenrauschen ist der dritte Band der Ostseeromanreihe.
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Das Cover finde ich sehr schön und passend zur Reihe.
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Der Schreibstil ist gut und angenehm.
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Fazit: Ein humorvoller und leichter Sommerroman für Zwischendurch. Unterhaltsam, aber auch ein wenig vorhersehbar.

"In jedem von uns steckt ein Feigling und ein Held.
Meistens sind wir keins von beiden.
Sosehr wir uns auch darum bemühen, das eine nicht zu sein und das andere zu werden.
Die Welt ist nicht schwarz oder weiß.
Sie ist bunt und ungerecht.
Unberechenbar und fehlerhaft wie wir Menschen."
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Cover:
Das Cover des Buches ist ein absoluter Hingucker in jedem Bücherregal.
Die Farben sind so intensiv und voller Energie und Liebe.
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Schreibstil:
Der Schreibstil von Kristina Moninger ist sehr gut. Die Geschichte ist emotional und herzzerreißend.
Die Geschichte wird aus Anna's POV erzählt, aber ein Wechsel zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit findet auch hier statt - finde ich sehr gut.
Dadurch erfährt man vieles was in der Gegenwart fehlt.
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Charaktere:
Die Hauptprotagonisten Anna Albrecht und Fritz „Fitz“ Kellermann sind wie soll ich sagen herzlich, hilfsbereit und beide sind durch das Geschehen von damals gebrochen.
Anna ist damals davongelaufen, da sie Angst vor der Wahrheit hat.
Ihre Schuldgefühle scheinen sie bis aufs Übelste zu erdrücken und haben sie sehr verändert.
Sie wirkt total zerbrechlich und schließt alle aus ihrem Leben aus.
Fitz ist ein sehr entschlossene und sympathischer Mensch und die Zeit die er ohne seine Freundin verbracht hat hat ihn natürlich auch sehr verändert sowie der Tod seiner Schwester Johanna.
Da Anna nun wieder in ihrer Heimat ist, kann ich es auch gut nachvollziehen, dass er manchmal die Beherrschung verliert und einfach wütend ist.
Was mir gefallen hat ist, dass die Liebe zwischen den beiden nie vergangen ist... Sie ist präsent, auch wenn sie noch nicht zusammen sind.
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Meine Meinung:
Ein emotionaler Roman, der sehr viel über das Vergessene, über die Ängste der Vergangenheit sowie der Gegenwart erzählt.
Aber auch über die schönen Seiten der Rückkehr... Freundschaft, Träumen, Wahrheit... und wiederum die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, dem Tod und der Sucht, aber auch das Helfen einer alten guten Freundin bleibt auch nicht zu kurz erzählt.

Die Großmutter von Drillingsschwestern, Kalliope, Thalia und Melpomene vererbt das Murkwood-Anwesen an Mel.
Das sehen natürlich die anderen nicht so gut, da sie wissen oder glauben zu wissen wie Mel tickt.
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Die Namen finde ich voll schön und passend in dieser Geschichte. Und der Humor bleibt auch nicht zu kurz. Vorallem wo sich Mel darüber aufregt, dass ihre Mom sie nach drei griechischen Musen benannt hatte.
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Mel sieht seit sie klein ist Auren und kann auch einige kleine Voraussagungen geben. Jedoch versteckt sie ihre Gabe vor ihrer Familie, denn diese ist skeptisch und findet sie schon so genug komisch.
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Tja, die liebe, temperamentvolle Mel wird für ein Jahr das Murkwood-Anwesen bewohnen und sozusagen säubern. Sie lernt von Muriel, ihrer Oma wie sie sich vor Geister, Dämonen und weiteren Entitäten zu schützen und diese auch zu bändigen.
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»Das Murkwood-Anwesen ist … nun … ein Geisterhaus. Wobei Geister es nicht ganz trifft, denn auch andere Wesen verweilen dort. Wir nennen sie Entitäten.«
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Naja und Mel ist davon null begeistert und schenkt ihr keinen wirklichen Glauben.
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Auren sehen, Geister bannen, Telekinese, Runenmagie, das ganze Drum und Dran.«
»Hexen?«, stoße ich aus.
»Nun, über die Jahre hinweg gab es viele Namen für uns und das, was wir tun. Weise, Schamanen, Priester, Halbgötter, Heiler, Orakel, Geisterjäger, Hellsichtige – die Liste geht endlos fort. Jede Kultur kennt Fähigkeiten und Rituale, die im Grunde auf das Gleiche hinauslaufen.
Wir sehen Dinge, die andere nicht sehen.
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Und da kommen noch ein paar verzwickte Sachen hinzu... Mel & Muriel sollen das Anwesen verlassen.
Und da ist noch die Entität namens Juri... der sie aus der Bann bringt, positiv und negativ.
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Fazit:
Romantisch - ja.
Klein wenig düstere Stimmung wegen der alten Villa und der Bewohner - un ob.
Der Schreibstil ist gut, nur ab und zu ist es ein wenig zu viel Drumherum.
Trotzdem ein sehr gutes Buch und hat mir gefallen.

🆁🅴🆉🅴🅽🆂🅸🅾🅽
🌟 3,5 / 5 Sternen
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Wer kennt nicht das Märchen "Die Schöne und das Biest"? Deshalb ist es umso schöner, wenn es zu Märchen Adaptierungen gibt.
"Cursed Rose. Das Herz der Zauberin" aus der Feder von der deutschen Autorin Laura Nick, veröffentlicht bei Impress, einem Imprint des Carlsen Verlags, erzählt diese ähnlich wieder (Fluch und Rose) und doch weicht sie sehr ab. 😊 Das Buch umfasst 329 Seiten (ebook) und wird ab 14 Jahren empfohlen. Ist natürlich nicht mein erstes Buch der Autorin, aber unter einen alten/anderen Pseudonym.
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"𝚆𝚒𝚛 𝚜𝚒𝚗𝚍 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚍𝚊𝚜 𝙴𝚛𝚐𝚎𝚋𝚗𝚒𝚜 𝚍𝚎𝚛 𝙼𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗, 𝚍𝚒𝚎 𝚞𝚗𝚜 𝚒𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝙷𝚊𝚗𝚍 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗. 𝚆𝚒𝚛 𝚜𝚒𝚗𝚍 𝚒𝚖𝚖𝚎𝚛 𝚍𝚊𝚜, 𝚠𝚊𝚜 𝚠𝚒𝚛 𝚎𝚗𝚝𝚜𝚌𝚑𝚎𝚒𝚍𝚎𝚗 𝚠𝚘𝚕𝚕𝚎𝚗 𝚣𝚞 𝚜𝚎𝚒𝚗."
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ᴄᴏᴠᴇʀ/ɢᴇꜱᴛᴀʟᴛᴜɴɢ:
Das Cover trifft genau meinen Geschmack. Geheimnisvoll. Mystisch. Romantisch. 🌹
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ꜱᴄʜʀᴇɪʙꜱᴛɪʟ/ᴍᴇɪɴᴜɴɢ:
Den Anfang empfand ich ein wenig holprig, aber nach und nach fand ich gut in die Geschichte rein. Laura Nick schreibt größtenteils flüssig, dennoch hier und da zu viele Ausschweifungen, die für mich zu langatmigen Stellen wurden; ist detailverliebt; gibt den beiden Protagonisten eine Stimme, obwohl ich Lynn desöfteren den Hals umdrehen wollte wegs ihrer stetigen Reue und argh das ging mir dann irgendwann auf die Substanz. Sie ist stark, loyal, hat ein großes Herz und skrupellos ist sie auch, aber das mit den Schuldgefühlen war einfach zu viel. 🤦‍♀️
"Cursed Rose" erzählt die Geschichte von der Diebin Lynn und dem Biest Narvik. Dem Märchen an sich ähnelt es nur in zwei Punkten: Fluch + Rose.
Was ich aber gut finde, da man ja nicht alles eins zu eins kopieren muss, denn die Geschichte hat durchaus seinen Reiz: Abwechslungsreich & so einige Wendungen parat. Hat mir gefallen.

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