Cover-Bild Aquila
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16,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 14.08.2017
  • ISBN: 9783785586136
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Ursula Poznanski

Aquila

Der SPIEGEL #1-Bestseller von Erfolgsautorin Ursula Poznanski
+++ Der Spiegel Nr. 1 Bestseller +++

Ohne Erinnerung an die letzten zwei Tage streift die Studentin Nika durch Siena . Sie vermisst ihr Handy, ihre Schlüssel und ihren Pass. Mitbewohnerin Jennifer ist ebenfalls verschwunden. Dafür steckt in Nikas Hosentasche ein Zettel mit mysteriösen Botschaften und Anweisungen.

Das Blut ist nicht deines.
Du weißt, wo das Wasser am dunkelsten ist.
Halte dich fern von Adler und Einhorn ...

Welchen Sinn soll das ergeben? Und was, zum Teufel, ist geschehen zwischen Samstagabend und Dienstagmorgen?

Bestseller-Autorin Ursula Poznanski schickt ihre Heldin durch die engen Gassen und die unterirdischen Labyrinthe Sienas, die ebenso im Dunkel liegen wie Nikas Erinnerungen an die letzten zwei Tage. Ein unlösbar scheinendes Rätsel, ein monströser Verrat und die geheimnisvollen Symbole des mittelalterlichen Siena bilden das Gerüst dieses exzellenten Psychothrillers .

Mehr Infos und Hintergründe zum Buch unter:
www.aquila-buch.de

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.06.2019

Solide Spannung aber nicht überagend.

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Ein Blackout. Keine Erinnerungen mehr an die letzten drei Tage. Vor der wunderbaren Kulisse Sienas.
Ursula Poznanzki schreibt wie gewohnt mitreißend, spannend und packend. Die Kapitel haben eine angenehme ...

Ein Blackout. Keine Erinnerungen mehr an die letzten drei Tage. Vor der wunderbaren Kulisse Sienas.
Ursula Poznanzki schreibt wie gewohnt mitreißend, spannend und packend. Die Kapitel haben eine angenehme Länge.
Mit der Protagonistin Nika begibt man sich auf die nervenaufreibende Spurensuche durch das italienische Siena. Das Flair dieser wunderschönen Stadt wird gut transportiert und man bekommt Lust nach Italien zu reisen. Man kann das Buch nicht aus der Hand legen, da man erfahren möchte was zwischen Samstagabend und Dienstagmorgen geschehen ist. Allerdings hat man wenig Zugang zu Nika und den anderen Charakteren. Zwar blättert man vor Spannung, Seite um Seite weiter, dennoch entwickelt sich weder Sympathie noch Antipathie zu den Charakteren. Schade! Denn dass, hätte das Buch noch mal ein Ticken besser gemacht. Spannung ja – aber mitunter schleichen sich kleine Längen ein. Man liest trotzdem weiter, da es so gestaltet ist, dass man unbedingt wissen will wie es weiter geht, dennoch ist es manchmal sehr anstrengend. Auch das Ende, war mitunter ein wenig vorhersehbar und etwas zu konstruiert, kann enttäuschen und man hat eventuell andere Erwartungen.
Ein solider, spannender Roman wie man es von der Autorin kennt, dennoch aber nicht ihr Stärkster.

Veröffentlicht am 10.11.2017

Das geht bestimmt noch besser

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Die Studentin Nika wacht auf und hat ihre Erinnerung an die letzten zwei Tage verloren. Mit Lippenstift wurde eine Nachricht an den Spiegel geschrieben. Ihre Mitbewohnerin ist verschwunden, in der Hosentasche ...

Die Studentin Nika wacht auf und hat ihre Erinnerung an die letzten zwei Tage verloren. Mit Lippenstift wurde eine Nachricht an den Spiegel geschrieben. Ihre Mitbewohnerin ist verschwunden, in der Hosentasche findet sie einen mysteriösen Zettel. Was ist nur passiert?
Am Anfang stockt die Geschichte stark, Nika fragt sich immer wieder dieselben Sachen, sodass es zunächst mühsam zu lesen ist. Doch dann entwickelt sich „Aquila“, die Spannung steigt und es wird besser zu lesen. Als Leser fängt man an, mit zu rätseln was passiert ist, versucht die einzelnen Puzzlestücke zusammen zu setzen. Und dennoch überrascht Pozanski immer wieder durch die Wendungen. Doch leider gibt es neben den Wendungen auch immer wieder viele Wiederholungen.
Nika hat es definitiv nicht einfach in diesem Roman, dennoch ist ihr Selbstmitleid zeitweise sehr anstrengend. Auch handelte sie nicht immer wirklich logisch, die Sympathie für sie schwankte.
Ein an sich toller Jugendthriller aber leider mit Schwächen!

Veröffentlicht am 07.09.2017

Spannend, aber fragwürdig

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INHALT:
Ohne Erinnerung an die letzten zwei Tage streift die Studentin Nika durch Siena. Sie vermisst ihr Handy, ihre Schlüssel und ihren Pass. Mitbewohnerin Jennifer ist ebenfalls verschwunden. Dafür ...

INHALT:
Ohne Erinnerung an die letzten zwei Tage streift die Studentin Nika durch Siena. Sie vermisst ihr Handy, ihre Schlüssel und ihren Pass. Mitbewohnerin Jennifer ist ebenfalls verschwunden. Dafür steckt in Nikas Hosentasche ein Zettel mit mysteriösen Botschaften und Anweisungen.

Das Blut ist nicht deines.
Du weißt, wo das Wasser am dunkelsten ist.
Halte dich fern von Adler und Einhorn ...

Welchen Sinn soll das ergeben? Und was, zum Teufel, ist geschehen zwischen Samstagabend und Dienstagmorgen?

MEINUNG:
Ursula Poznanski gehört zu den Autorinnen, die jedes Jahr im Sommer ein neues Buch raus bringen. Im letzten Jahr habe ich Elanus gelesen. Darauf folgte die Eleria-Trilogie (für mich eine der besten Jugendbuchdystopien) und Saeculum. Natürlich musste ich auch Aquila unbedingt lesen. Das Buch hält, was es verspricht.

Aquila spielt im italienischen Siena, was mich als Italienliebhaberin sehr gefreut hat. Der Autorin gelingt es auch sehr gut das italienische Flair zu transportieren, auch wenn ich noch nie Siena war. In mir hat es sofort die Lust geweckt nach Italien zu reisen.

Die Geschichte um Nika beginnt sehr undurchsichtig. Nika wacht auf und ihr fehlen zwei Tage Erinnerung. Sie findet einen Zettel mit mysteriösen Botschaften in der Tasche. Die Botschaften werden nach und nach entschlüsselt, aber es ist quasi unmöglich sie selbst mit zu entschlüsseln. Trotzdem sind dieser wirklich gut durchdacht und ziehe meinen Hut vor dieser schriftstellerischen Leistung. Der Spannungsbogen wird konstant hoch gehalten, wie man von Poznanski gewohnt ist. Dennoch hatte ich nicht das Gefühl der Lösung irgendwie näher zu kommen und das frustriert mich als Leser einfach irgendwann. Ich möchte eigentlich gerne bei Krimis und Thrillern miträtseln können, aber es war hier einfach nicht möglich. Das ist aber nicht nur typisch für Poznanski, sondern auch für andere Autoren. Ich werde da schnell ungeduldig. Seitenlange Abhandlungen, wie Nika fast in einem See ertrinkt sind dem nicht gerade zuträglich.

Zu Nika an sich habe ich auch nicht so richtig einen Zugang gefunden. Höchst fragwürdig war für mich auch, wie sie die Lösung des Ganzen angeht. Was mich auch gestört hat, dass sie das partout alles alleine aufklären wollte und sich dabei selbst nicht nur einmal in Gefahr bringt. Ich fand das nicht wirklich mutig, sondern leichtsinnig. Bei der Aufklärung hat sie auch keinen wirklichen Plan, sondern lässt sich willkürlich leiten. Einige Lösungen ergeben sich auch durch Zufall. Irgendwann kehren natürlich auch ihre Erinnerungen wieder, aber das passiert dann einfach so, ohne nachvollziehbaren Grund. Das fand ich recht seltsam. Ich ertappe mich häufig dabei, dass ich mit den Charakteren von Ursula Poznanski nicht so richtig zurechtkomme. Häufig verhalten sich ihre Charaktere in meinen Augen überhaupt nicht altersgerecht. Kein Vergleich zur wirklichen mutigen und cleveren Ria aus der Eleria-Trilogie.

Die Auflösung des Ganzen habe ich nicht kommen sehen. Die ganze Motivation dahinter fand ich allerdings relativ fragwürdig. Auch die Tathergänge waren ein wenig seltsam, wenn auch recht komplex. Ich habe mich gefragt, ob sowas realistisch ist, aber gut es handelt sich hier um Fiktion und man sollte da nicht zu viele Fragen stellen.

FAZIT:
Wäre es ein Thriller für Erwachsene, dann würde meine Bewertung schlechter ausfallen, aber für einen Jugendthriller war das Buch wirklich gut. Ursula Poznanski schafft immer einzigartige Geschichte. Kein Buch was sie schreibt, ist was andere und das finde ich immer wieder toll, auch wenn die mir die Charaktere selten ans Herz wachsen.

Ich vergebe 3,5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 24.03.2019

Ein Jugendthriller

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Inhalt:
Ohne Erinnerung an die letzten zwei Tage streift die Studentin Nika durch Siena. Sie vermisst ihr Handy, ihre Schlüssel und ihren Pass. Mitbewohnerin Jennifer ist ebenfalls verschwunden. Dafür ...

Inhalt:
Ohne Erinnerung an die letzten zwei Tage streift die Studentin Nika durch Siena. Sie vermisst ihr Handy, ihre Schlüssel und ihren Pass. Mitbewohnerin Jennifer ist ebenfalls verschwunden. Dafür steckt in Nikas Hosentasche ein Zettel mit mysteriösen Botschaften und Anweisungen.
Das Blut ist nicht deines.
Du weißt, wo das Wasser am dunkelsten ist.
Halte dich fern von Adler und Einhorn ...
Welchen Sinn soll das ergeben? Und was, zum Teufel, ist geschehen zwischen Samstagabend und Dienstagmorgen?


Meine Meinung:
Das Cover sieht für mich eher nach einem Fantasybuch aus, jedoch ist es tatsächlich ein Thriller.
Der Schreibstil ist spannend, sodass es mich immer wieder zum Buch hingezogen hat.
Nika ist mir sympathisch gewesen. Nicht zu wissen, was passiert ist, muss schrecklich sein. Auf der Suche nach ihrer Mitbewohnerin Jenny und dem, was in den letzten zwei Tagen geschehen ist, kommen äußerst merkwürdige und erschreckende Dinge ans Licht. Die Idee ist wirklich gut, doch ein wenig überladen. Irgendwann habe ich den Überblick über die ganzen Puzzlestücke verloren.

ACHTUNG SPOILER!!!
Nika findet in ihrer Hosentasche einen Zettel, den sie sich offensichtlich als Erinnerung selbst geschrieben hat. Dort finden sich ca 12 Hinweise, die Nika entschlüsseln muss, um die Wahrheit zu erfahren. Tolle Idee, aber es war einfach viel zu viel.
SPOILER ENDE!!!

Alles in allem war es etwas zu viel und so wurde die Geschichte immer komplizierter. Dadurch wurden mir persönlich manche Passagen im Buch auch einfach zu langatmig. Was wirklich schade ist, denn das Buch ist eigentlich richtig gut und spannend. Was Nika da widerfährt ist total überraschend und schrecklich. Zwischenzeitlich dachte ich wirklich, dass das alles kein gutes Ende mehr nehmen kann...
Ich kann es empfehlen, auch wenn es für mich jetzt kein überragendes Buch gewesen ist!

Veröffentlicht am 23.08.2018

Naiv und blond – enttäuschend!

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Nika erwacht in ihrem Bett im italienischen Ort Siena ohne die Erinnerung an die vergangenen zwei Tage mit mysteriösen Botschaften am Badspiegel und einer dunkel gekleideten Gestalt, die in ihrer Wohnung ...

Nika erwacht in ihrem Bett im italienischen Ort Siena ohne die Erinnerung an die vergangenen zwei Tage mit mysteriösen Botschaften am Badspiegel und einer dunkel gekleideten Gestalt, die in ihrer Wohnung umherschleicht und sie in der Stadt verfolgt. Handy, Schlüssel, ihre Mitbewohnerin und Laptopkabel fehlen. Im Badezimmer ein zerrissenes blutiges Herren-T-Shirt. Ihre eigenen Sachen total verdreckt, eine blutige Narbe mitten im Gesicht. Was war geschehen?

Nika versucht, die vergangenen zwei Tage zu rekonstruieren und gerät von einer Katastrophe in die nächste.

Der Klappentext und die ersten Kapitel des Werkes hatten mich neugierig gemacht und ich verfolgte die Geschichte mit Spannung und hohen Erwartungen, wenn man auf die anderen Bücher der Autorin zurückblickt. Die Grundidee ist hervorragend und zeugt von einer sehr spannenden Geschichte, die mich fesseln sollte. Doch irgendwie war Der Jugendthriller nicht so spannend wie erhofft.

Der Schreibstil der Autorin Ursula Poznanski war leicht und flüssig, so dass ich das Buch kaum aus den Händen legen konnte. In dieser Geschichte spielt Nika die Hauptrolle und wir erfahren als Leser ihre Gedanken, weil sie in Ich-Perspektive verfasst wurde, so dass wir nah am Geschehen sind, ihre Gedanken hören und wissen, wie sie sich fühlt. Manchmal war es aber etwas zu viel. Zu viel Gejammere, zu viel Wiederholung, zu viel Gekotze… Mir ging die 19-jährige Nika manchmal doch reichlich mit ihren unüberlegten naiven Handlungen und Gedankengängen mächtig auf die Nerven. Denn wer bitte steigt in das Auto eines Fremden ein? Wer vertraut sich einem total Fremden? Und wieso muss Nika ständig bei Fremden unter die Dusche schlüpfen? Wieso erzählt sie dem Kommissar nicht immer alles, was sie herausgefunden hat, sondern einem Fremden, der so tut als sei er ihr bester Freund??? Wieso hält Nika selbst nach allen Verarschungen noch immer zu einer besagten Person und meint, dass sich evtl. mehr als Freundschaft ergeben könnte? Leidet die Gute etwa immer noch an Gedächtnisverlust oder ist sie nur dämlich? Dann sollte sie sich vielleicht noch eine „Liste“ schreiben… ?

Nika ist in dieser Geschichte so dermaßen naiv und blond, dass ich sie gern öfter an den Schultern geschnappt und gerüttelt hätte. So blöd kann doch keiner sein, dass sie ständig falsch handelte. Klar, ist durch diese Naivität die Spannung permanent im oberen Level gehalten worden. Aber eben diese Naivität machte diese Geschichte auch unglaubwürdig.

Anfangs hatte ich noch Mitleid und Sorge um Nika und wollte wie sie unbedingt hinter das Geheimnis der verlorenen 2 Tage gelangen. Doch je weiter die Geschichte voranschritt, desto konstruierter wirkte es für mich. Ich hätte viele Dinge gleich zu Beginn anders gemacht: Sachen gepackt, Motel gesucht, weg aus Wohnung, neues Handy gekauft, Laptopkabel besorgt, defektes Handy niemals in der Werkstatt gelassen, niemandem vertraut etc. Die Liste ist ewig lang … Nika begeht meiner Meinung nach einen Fehler nach dem nächsten und vertraut den falschen Leuten. Sie wächst trotz ihrer Erfahrung in dieser Geschichte einfach nicht. Außerdem jammert sie mir zu viel rum. Ich hatte mir hier mehr persönliche Stärke von dieser 19-jährigen erwartet – und auch mehr Cleverness. Immerhin ist sie 19 und nicht 15! Nika war nicht tiefgründig, man erfuhr leider nur sehr wenig über sie und ihr Leben in Siena, ihre Freunde, ihre Familie. Alles wirkte irgendwie oberflächlich. Ich hatte mehr über ihr Kunststudium etc. erfahren wollen …

Auch was Stephano betrifft. Ich habe diesem „Schleimscheißer“ von Anfang an irgendwie nicht getraut, ganz gleich wie liebevoll er Nika gegenüber war. Irgendetwas stimmte mit ihm und seinen ständig wechselnden Launen nicht. Bei Lennard lag ich zwar kurzzeitig falsch, aber so toll fand ich diesen Schönling auch nicht und war froh, dass er so selten auftauchte.

Es gab einige interessante Fakten, die ich zuvor noch nicht kannte, mir aber merken werde. Cool fand ich auch die Beschreibung der Stadt Sienna, ihrer Stadtteile, unterirdischen Gänge und der italienischen Bräuche, die mich faszinierten und ich die Stadt gern mal bereisen möchte.

Die Auflösung hinter dem Gedächtnisverlust von 2 Tagen fand ich mehr als dürftig. Ich war richtig enttäuscht und konnte die gesamte Handlung nicht nachvollziehen oder verstehen, daraus einen Roman zu schreiben. Hier hatte ich wesentlich mehr erwartet.

Das Cover … knallgelb durchsetzt von einigen roten und schwarzen geflügelten Flecken. Damit konnte ich anfangs nicht viel anfangen. Doch nachdem ich das Buch gelesen habe, verstehe ich, was das Cover darstellen soll: Das Schwarze ist der Adler (italienisch für Aquila) und das rotbraune sollen scheinbar Blutspritzer darstellen.

Fazit:

Ganz überzeugt hat mich das Buch nicht. Ich bin eher enttäuscht, denn es gibt so manchen Logikfehler, den ich gern geklärt wüsste. Auch blieben einige Fragen offen, bei denen ich gern eine Antwort gehabt hätte. Doch das Buch war so plötzlich zu Ende wie es begonnen hatte.

„Aquila“ konnte mich zwar vom Spannungslevel her gefangen nehmen und fesseln, allerdings war die Protagonistin viel zu oft viel zu naiv und dämlich, dass ich nur den Kopf schütteln konnte. Nika ist in diesem Buch zwar teilweise über sich hinaus gewachsen, aber erwachsen und weise ist sie nicht geworden.

Echt schade, ich hatte deutlich mehr von der Autorin und dieser Geschichte erwartet. Denn ihre BISHERIGEN Bücher waren DEUTLICH BESSER!

Ich kann nur 3 von 5 Punkten geben.