Cover-Bild Tycoon - Dein Herz so nah
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 31.01.2019
  • ISBN: 9783736308367
Katy Evans

Tycoon - Dein Herz so nah

Michaela Link (Übersetzer)

Der Eine, den du nie vergisst

Nach dem plötzlichen Tod ihrer Eltern und dem Bankrott des Familienunternehmens liegt Bryn Kellys Leben in Scherben. In New York will sie mit ihrem eigenen Start-up neu anfangen. Doch keiner der möglichen Sponsoren glaubt an ihre Firma. Ihr letzter Ausweg ist der Immobilientycoon Aaric Christos. Er ist erfolgreich, charismatisch - und Bryns alter Schwarm aus Highschool-Zeiten. Seit zwölf Jahren haben sie sich nicht mehr gesehen, doch das Feuer zwischen ihnen brennt noch so heiß wie früher. Damals war Bryn nicht bereit für ihn, heute braucht sie Aaric für ihr Unternehmen. Ihre Gefühle versinken im Chaos, und sie weiß nur noch eines: Sie muss ihn für sich gewinnen, egal wie ...

"Katy Evans’ Bücher sind wie Achterbahnfahren und bringen mich immer wieder zurück zu ihren grandiosen Liebesromanen!" Kylie Scott, Spiegel-Bestseller-Autorin

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.04.2020

Ganz nett für Zwischendurch, aber nichts besonderes

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Meine Meinung
Vor einigen Jahren habe ich die Real-Reihe der Autorin gelesen, nie beendet, die mir so mittelmäßig gefallen hat. Als ich dieses Buch geschenkt bekommen habe, wollte ich der Autorin aber ...

Meine Meinung
Vor einigen Jahren habe ich die Real-Reihe der Autorin gelesen, nie beendet, die mir so mittelmäßig gefallen hat. Als ich dieses Buch geschenkt bekommen habe, wollte ich der Autorin aber gleich noch eine neue Chance geben. Der Klappentext klingt nach einem Buch, das sich gut zwischendurch lesen lässt, um sich etwas abzulenken.

Bryn hat große Ziele und möchte mit ihrem Mode Start-Up in New York durchstarteten. Nur das nötige Kapital fehlt ihr noch und kein Investor ist von ihrer Idee begeistert genug, um ihr dieses zu Verfügung zu stellen. Als letzte Chance bleibt ihr nur noch Aaric Christos, den sie im Jugendalter abgewiesen hat…

Bryn hat vor einigen Jahren ihre Eltern verloren, woraufhin auch das große Familienunternehmen insolvent ging. Nun will sie sich ein neues Leben aufbauen, braucht nur noch die nötige Hilfe. Sie ist sehr stur, was ihre Idee angeht und möchte sie auf keinen Fall aufgeben. Gleichzeitig arbeitet sie sehr hart dafür und erwartet nicht, dass ihr irgendetwas geschenkt bezahlt. Ich weiß nicht, was ich von ihr halten sollte. In vielen Momenten habe ich sie sehr naiv und auch unprofessionell gesehen. Dafür dass ihr an ihrem großen Traum so viel liegt und Aaric ihre letzte Chance ist, hat sie bereits am Anfang so viele Kleinigkeiten verpatzt, dass ich ihr „hart für den Erfolg arbeiten“-Prinzip nicht wirklich abkaufen konnte. Insgesamt verbindet uns beide sehr wenig, weswegen ich einfach nichts mit ihr anfangen konnte.

Aaric hat sich bereits erfolgreich hochgearbeitet und ist nun erfolgreicher Investor, dem die Frauenwelt zu Füßen liegt. Er denkt da eher mit dem Kopf, als mit dem Herzen und hat sich bisher stets für die Logik entschieden. Bis Bryn, seine Jugendliebe vor ihm steht und er alle Prinzipien von Bord wirft. Auch mit ihm konnte ich nicht viel fangen. Er war irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes… Ich kann es gar nicht großartig anders beschreiben, aber er hat mir nicht gefallen, obwohl er mir auch nicht unsympathisch war.

Die Handlung war langweilig und vorhersehbar. Es passiert nichts Großartiges, außer dass Bryn um ihren Investoren kämpft, obwohl ab Seite 1 an klar ist, wie das enden wird. Das Drumherum ist auch eher nichtssagend und obwohl hin und wieder Bryns Eltern, sowie die gemeinsame Vergangenheit der Protagonisten angesprochen wird, fehlt die etwas tiefgründiges. Auch der Höhepunkt am Ende war nichts Neues und sehr vorhersehbar, was mich nur dazu brachte, die Augen zu verdrehen.
Es ließ sich dennoch sehr gut und schnell lesen, weswegen ich auch noch die letzten Seiten ohne großen Aufstand hinter mich bringen konnte.

Fazit
Ein Buch, das ich wie erwartet gut und schnell lesen konnte, ohne das es langfristig in meinem Kopf bleiben wird. Die Handlung war langweilig und vorhersehbar und einfach nichts Besonderes. Es war ganz okay, aber mehr würde ich nicht davon lesen wollen.

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Veröffentlicht am 24.06.2019

Konnte mich leider nicht überzeugen

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Inhalt
Bryn Kelly möchte ihr eigenes Unternehmen in New York gründen, allerdings glaubt kein Sponsor an ihr Start-up. Durch einen Freund bekommt sie schließlich einen Termin bei dem Immobilientycoon Aaric ...

Inhalt
Bryn Kelly möchte ihr eigenes Unternehmen in New York gründen, allerdings glaubt kein Sponsor an ihr Start-up. Durch einen Freund bekommt sie schließlich einen Termin bei dem Immobilientycoon Aaric Christos. Die beiden kennen sich tatsächlich schon von früher, aus Highschool-Zeiten und haben füreinander geschwärmt. Damals war es einfach der falsche Zeitpunkt, aber ist er dieses mal besser?
Cover
Cover mit Personen darauf sind nicht meine liebsten, aber das Cover von „Tycoon“ gefällt mir trotzdem. Es ist schlicht und man sieht einen attraktiven Mann in schwarz-weiß abgebildet auf dem Cover.
Schreibstil
Ich habe bereits ein anderes Buch von Katy Evans gelesen, das mir sehr gut gefallen hat. Allerdings fand ich den Schreibstil in diesem Buch nicht so gut. Es war alles sehr emotionslos geschrieben und es kam mir beim lesen abgehackt vor. Ich kam zwar schnell durch die Seiten, aber teilweise hatte ich das Gefühl irgendwas verpasst zu haben, weil es von einem Thema zum anderen so abgehackt ging.
Erzählt wird die Geschichte hauptsächlich aus der Sicht von Bryn. Zudem gibt es einige Kapitel aus Aarics Sicht aus der Vergangenheit bis hin zur Gegenwart, wobei man dort Situationen, die man schon gelesen hat nochmal kurz mit seinen Gedanken und aus seiner Perspektive zu lesen bekommt.
Meine Meinung
Mir ist der Einstieg in die Geschichte nicht sehr leichtgefallen. Irgendwie hat es etwas gedauert bis ich mich etwas zurechtgefunden habe. Das lag auch an den sehr merkwürdigen Meetings zwischen Bryn und Aaric, in denen Bryn ihm ihr Start-up vorgestellt hat. Das war alles so unprofessionell und unrealistisch, selbst mit der Vergangenheit der beiden. Bryn hat ihre Eltern und das Familienunternehmen in kurzer Zeit verloren und möchte was Eigenes auf die Beine stellen, was ich bewundernswert finde, aber sie geht da sehr leichtfertig dran. Aaric war mir auch nicht unbedingt so sympathisch und insgesamt konnte ich zu beiden Protagonisten nicht wirklich eine Bindung aufbauen. Die Handlung konnte mich ebenfalls nicht überzeugen. Es ist gefühlt nichts passiert, erst auf den letzten knapp 100 Seiten wurde es mal etwas spannender. Die ganze Zeit gab es nur unprofessionelle Meetings, dann wieder die Aufforderung von Aaric, dass Bryn sich mit ihm trifft, dann eine Zeitlang sehr viele Sexszenen und das wars eigentlich. Ich konnte leider kein kribbeln zwischen den beiden spüren, keine Gefühle oder sonst was. Der Schreibstil war irgendwie sehr kühl.
Wie bereits erwähnt kam erst gegen Ende etwas Schwung in die Geschichte. Sehr viel reißen konnte das allerdings auch nicht mehr und es war dann auch sehr schnell wieder alles soweit geklärt und gut.
Fazit
Leider konnte mich „Tycoon“ nicht überzeugen. Ich konnte keine Bindung zu den Protagonisten aufbauen, der Schreibstil war sehr flach und emotionslos und Spannung gab es auch nicht. Ich werde dem zweiten Band „Mogul“ aber noch eine Chance geben und hoffe, dass mich der Schreibstil von Katy Evans da wieder mehr überzeugen kann.

Veröffentlicht am 25.02.2019

Sehr schade

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Ähm,
ich weiß nicht so ganz was ich von diesem Buch halten soll.
Ich bin von der Autorin ganz andere Bücher gewöhnt. Aber das war einfach nicht
meins. Was ich sehr schade fand. Den die Autorin gehört ...

Ähm,
ich weiß nicht so ganz was ich von diesem Buch halten soll.
Ich bin von der Autorin ganz andere Bücher gewöhnt. Aber das war einfach nicht
meins. Was ich sehr schade fand. Den die Autorin gehört zu meinen Lieblingsautoren.

Das Cover hatte mich gleich angesprochen. Genau so wie der Titel und Klappentext.
Den Schreibstil fand ich einfach nur schlecht. Was ich sehr schade fand.
Ich habe das Buch nachher nur noch Quer gelesen. Vieles war einfach
vorhersehbar.

Mit den Charakteren wurde ich auch einfach nicht warm. Sie waren mir einfach total unsympathisch.
Auch die Handlung der Story fand ich nicht gut.

Aber ich finde jeder sollte sich seine eigene Meinung zu dem Buch machen und es lesen.