Cover-Bild Das Tal der Orangen
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 03.06.2019
  • ISBN: 9783959673136
Béatrice Courtot

Das Tal der Orangen

Roman
Barbara Röhl (Übersetzer)

Der Duft der Orange macht den geheimen Zauber von Magdalenas Ensaïmadas aus. Für ihr traditionelles Gebäck ist sie auf ganz Mallorca bekannt. Doch als der Spanische Bürgerkrieg ausbricht, verliert Magdalena die wichtigsten Menschen in ihrem Leben. Sie entscheidet sich, ihrem Herzen zu folgen, und kämpft für die Freiheit und für die, die sie liebt. Dafür begibt sie sich in große Gefahr.
Jahrzehnte später ist Magdalenas Urenkelin Anaïs auf den Spuren ihrer Urgroßmutter. Das Schicksal führt sie ins Tal der Orangen …

»Ein gut recherchiertes Buch, toll geschrieben, mit einer starken Heldin … Mallorca ist entzückend.« Ariane Bois, Schriftstellerin

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.07.2019

Spurensuche

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Anaïs hat das familieneigene „Café de l’Ensaïmada“ in Paris übernommen, das bekannt ist für die Ensaïmadas, ein typisches Gebäck auf Mallorca. Dann wird bei Bauarbeiten in Marseille eine Dose gefunden, ...

Anaïs hat das familieneigene „Café de l’Ensaïmada“ in Paris übernommen, das bekannt ist für die Ensaïmadas, ein typisches Gebäck auf Mallorca. Dann wird bei Bauarbeiten in Marseille eine Dose gefunden, die ein Tagebuch und Rezepte von ihrer Urgroßmutter Magdalena enthält. Anaïs will wissen, wie die Dose dorthin kam. Sie war überzeugt, dass sie alles über Magdalena wusste, aber nun scheint es doch Geheimnisse zu geben. Sie macht sich auf, um mehr herauszufinden.
Mich hat der eingängige und sehr gefühlvolle Schreibstil überzeugt. Die Beschreibungen von Land und Leute sind toll und ich hatte die Bilder gleich vor Augen. Ich mag Bücher, die auf zwei Zeitebenen spielen, so konnte ich sehr gut die Geschichte von Magdalena in der Vergangenheit (1935-1936) verfolgen und wie Spurensuche von Anaïs in der jetzigen Zeit. Wieder einmal konnte mich der historische Teil mehr begeistern.
Die Zeit des spanischen Bürgerkrieges ist ein dunkles Kapitel in der Geschichte Spaniens und der Balearen. Wir können die Gefahren und Ängste der Menschen in dieser Zeit hier hautnah miterleben. In Sóller hat Magdalenas Familie eine Orangenfarm besessen, für die Magdalena genauso gekämpft hat, wie für die Freiheit. Als Anaïs nach Sóller kommt, erfährt sie viel über ihre Urgroßmutter, auch wenn die Menschen gerne Vergangenes vergessen würden.
Die Charaktere sind sehr schön und lebendig ausgestaltet. Ich mochte die Protagonistinnen und habe gut mit ihnen fühlen können. Anaïs ist eine Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht. Die Orangenfarm wird von Miquel geführt, der es mir anfangs etwas schwer machte, ihn sympathisch zu finden. Magdalena war eine Kämpferin. Erst hat sie sich für ihre Heimat eingesetzt, doch dann musste sie fliehen und hat sich in Frankreich ein neues Leben aufgebaut. Schade, dass man es ihr in der eigenen Familie nicht leicht gemacht hat.
Die Suche nach den Geheimnissen ihrer Urgroßmutter verändert auch Anaïs Leben.
Mich hat diese Geschichte von Anfang an gepackt. Ich kann das Buch empfehlen.

Veröffentlicht am 29.06.2019

Gutes Buch

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Klappentext:
"Der Duft der Orange macht den geheimen Zauber von Magdalenas Ensaïmadas aus. Für ihr traditionelles Gebäck ist sie auf ganz Mallorca bekannt. Doch als der Spanische Bürgerkrieg ausbricht, ...

Klappentext:
"Der Duft der Orange macht den geheimen Zauber von Magdalenas Ensaïmadas aus. Für ihr traditionelles Gebäck ist sie auf ganz Mallorca bekannt. Doch als der Spanische Bürgerkrieg ausbricht, verliert Magdalena die wichtigsten Menschen in ihrem Leben. Sie entscheidet sich, ihrem Herzen zu folgen, und kämpft für die Freiheit und für die, die sie liebt. Dafür begibt sie sich in große Gefahr.
Jahrzehnte später ist Magdalenas Urenkelin Anaïs auf den Spuren ihrer Urgroßmutter. Das Schicksal führt sie ins Tal der Orangen …"

Meine Meinung:
Mir hat das Buch gut gefallen. Ich finde es toll, dass es zwei Handlungsstränge gibt und dass man nach und nach immer mehr über Magdalena erfährt. Eine interessante Geschichte, die sehr stimmig ist.
Der Schreibstil gefällt mir gut und das Buch hat sich flüssig, angenehm und unkompliziert lesen lassen. Die Seiten sind nur so dahin geflogen.
Alles in allem ein gutes Buch. Das Lesen lohnt sich.

Veröffentlicht am 24.06.2019

Bewegende Familiengeschichte mit wunderbaren atmosphärischen Beschreibungen…

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Der Familienroman „Das Tal der Orangen“ von Béatrice Courtot ist am 03.06.2019 im HarperCollins Verlag erschienen und spielt auf Mallorca und in Frankreich.

Magdalena lebt in Soller auf Mallorca und backt ...

Der Familienroman „Das Tal der Orangen“ von Béatrice Courtot ist am 03.06.2019 im HarperCollins Verlag erschienen und spielt auf Mallorca und in Frankreich.

Magdalena lebt in Soller auf Mallorca und backt für ihr Leben gern. Am liebsten ihre Ensaïmadas nach dem alten Familienrezept. Ihre freie Zeit verbringt sie mit ihren Freunden und bald schon mit Jaime, der am Bau der Eisenbahnlinie mitwirkt. Die beiden kommen sich schnell näher, sie heiraten und sind glücklich, bis der Krieg alles zerstört. Magdalena bleibt nichts anderes übrig, als aus ihrem geliebten Soller zu fliehen. Vor ihr liegt eine schöne, aber auch schwierige Zeit, die geprägt ist von neuen Erfahrungen, neuen Freunden und viel harter Arbeit, aber auch Momenten der Hilflosigkeit und Angst und ihrem inneren Konflikt, was sie bereit ist, für ihre Freiheit zu geben.

Anaïs, Urenkelin von Magdalena, wird ein Erbstück von ihrer Großmutter übergeben, das Fragen um das Leben Magdalenas aufwirft. Anaïs macht sich auf den Weg, um Antworten auf diese Fragen zu finden. Dabei führt sie ihr Weg nach Mallorca, wo sie Miquel kennenlernt, der ungeahnt ein Puzzleteil zu des Rätsels Lösung ist.

Das Cover dieses Romans gefällt mir sehr und passt perfekt zu dieser Geschichte. Die Wärme, die das Cover ausstrahlt, spiegelt die Atmosphäre dieses Romans wirklich gelungen wider.

Und auch der Klappentext gefällt mir ausgesprochen gut. Er macht neugierig, ohne dabei zu viel zu verraten und stimmt einen sehr gut auf den Roman ein.

Ein paar Abende habe ich für dieses Buch gebraucht, das mich insgesamt glücklich, aber auch betroffen zurücklässt.

Magdalena ist ein junge, starke Frau, die ihr Leben liebt und sehr positiv ist. Sie weiß, was sie im Leben erreichen will und arbeitet darauf hin. Sie gibt nie auf und lässt sich nicht unterdrücken. Gerade von Männern nicht. Magdalena ist mir sehr sympathisch. Sie ist ein selbstbewusster, weiblicher Charakter, mit der nötigen Tiefe. Ich finde sie in allem, was sie macht und denkt sehr authentisch. Ihr Want und Need sind klar und sie verfolgt nachvollziehbar ihr Ziel. Für meinen Geschmack hätte sie aber ruhig noch etwas mehr kämpfen bzw. noch etwas mehr leiden können. Mancher Konflikt wurde für mich zu schnell und zu zufällig gelöst. SPOILER ANFANG Als Monsieur Rubolini sie anfängt zu bedrängen, weiß Magdalena nicht, was sie machen soll und versucht ihm immer aus dem Weg zu gehen. Doch dann taucht plötzlich Francois auf und „rettet“ sie. SPOILER ENDE Insgesamt betrachtet, ist Magdalena aber eine wirklich gelungene Figur.

Gleiches gilt für Anaïs. Auch die kann sich in der Männerwelt behaupten, ist stark und selbstbewusst und weiß, was sie vom Leben will. Sie hat eine eigene Bäckerei und lebt ihren Traum. Nur die große Liebe hat sie bisher nicht gefunden. Doch vielleicht ändert sich das mit Miquel? Anaïs ist ebenfalls glaubhaft in dem, was sie denkt und tut. Auch für sie sind Want und Need für meinen Geschmack sehr gut dargestellt worden, d.h. als Leserin weiß ich immer, worum es ihr gerade geht.

Die anderen Nebenfiguren waren mir auch sympathisch und wenn sie es nicht waren, sollten sie es bestimmt auch nicht sein, wenn ich z.B. an Monsieur Rubolini denke. Sie sind alle nachvollziehbar in ihrem Handeln. Nur Jamie konnte ich erst nicht vollständig verstehen, aber das hat sich dann im Laufe der Geschichte erklärt. SPOILER ANFANG sein plötzlicher Selbstmord SPOILER ENDE

Die Handlung hat mir sehr gut gefallen. Es ist eine gelungene Spannungskurve entwickelt worden mit überraschenden Twists und guten Konflikten. Die hätten aber für meinen Geschmack ruhig noch etwas weiter eskalieren können. Sehr gern hätte ich auch noch mehr über die eigentlichen Liebesgeschichten erfahren, aber das ist nur mein persönlicher Geschmack. Sehr berührt haben mich die Auswirkungen des Krieges, d.h. das Familien und Liebende auseinandergerissen wurden, dass gemordet wurde usw. Das überrascht mich im Rahmen eines Krieges nicht. Trotzdem finde ich es immer wieder schlimm, wenn ich darüber nachdenke, wie es den Menschen damals ergangen ist.

Aber wie liest sich das Buch nun?

Es sind 24 längere Kapitel + Prolog + Epilog, die auf zwei Zeitebenen abwechselnd aus der Sicht von Magdalena in der ICH-Form im Präteritum und aus der Sicht von Anaïs in der 3. Person Singular in der personalen Erzählform ebenfalls im Präteritum geschrieben sind. Das hat mir persönlich sehr gut gefallen, um sich gut in die Figuren hineinversetzen zu können.

Der Schreibstil Béatrice Courtots gefällt mir gut. Er ist flüssig und sehr bildreich. Die Formulierungen passen gut in das Genre, aber auch gut in die jeweilige Zeit, wie ich finde. Die Dialoge sind sehr authentisch und machen den Roman dadurch recht lebendig. Doch für meinen Geschmack hätte die emotionale Ebene weiter ausgebaut und intensiver dargestellt werden können, um noch mehr mitgerissen zu werden. Dafür fand ich aber die atmosphärischen Beschreibungen und die Beschreibungen der Settings mehr als gelungen. Ich habe mich so einige Male gefühlt, als wäre ich dort. Mallorca-Feeling pur…Grandios!

Was mir außerdem sehr gut gefallen hat, waren die Rezepte, die einigen Kapiteln vorangestellt waren und als Gericht auch in der Geschichte vorkamen. Tolle Idee!

Mein Fazit nach 237 Seiten:

„Das Tal der Orangen“ zeigt, wie wichtig es ist, nie aufzugeben und an seinen Traum / sein Ziel zu glauben, egal wie schwer die Schicksalsschläge manchmal auch sind. Das Leben hält für manch einen nicht nur eine zweite Chance bereit.

Wer eine bewegende Familiengeschichte mit einigen Geheimnissen sucht, in der auch die Liebe nicht zu kurz kommt, der dürfte mit diesem Roman gut beraten sein.

Von mir erhält dieses Buch eine klare Kaufempfehlung (4/5 Sterne), weil die Handlung sehr bewegend und die Figuren sehr authentisch und sympathisch sind. Außerdem muss man, wie ich finde, diese atmosphärischen Beschreibungen gelesen und erlebt haben. Ein Sternchen ziehe ich ab für die zum Teil sich selbst lösenden Konflikte und für die Darstellung der emotionalen Ebene, die mir persönlich zu kurz gekommen ist.

Insgesamt ist es ein sehr gelungener Roman, den ich nur weiterempfehlen kann.

Vielen Dank an Béatrice Courtot für diese Geschichte.

Veröffentlicht am 23.06.2019

Mallorquinische Familiengeschichte aus der dunkelsten Zeit

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* Die berühmten Ensaimadas, die meine Kunden so gern genossen, waren zu Schnecken gerollt, so golden gebacken, dass sie die Sonne verblassen ließen, und nur von einem ganz leichten Schleier aus Puderzucker ...

* Die berühmten Ensaimadas, die meine Kunden so gern genossen, waren zu Schnecken gerollt, so golden gebacken, dass sie die Sonne verblassen ließen, und nur von einem ganz leichten Schleier aus Puderzucker überhaucht. *

Mallorca, 1935: Die junge Bäckerin Magdalena lernt den charmanten Jaime kennen und lieben. Doch kurz nach ihrer Hochzeit bricht der Bürgerkrieg aus....

Paris, 2017: Das Cafe von Anais ist berühmt für ihre spanische Spezialität, ihre Ensaimadas. Als bei Bauarbeiten in Marseille eine Blechdose mit persönlichen Gegenständen ihrer Urgroßmutter gefunden wird, ist sie verblüfft und muss sich die Frage stellen, was genau sie eigentlich über diese Frau weiß. Sie hat ihr das Backen der Ensaimadas beigebracht, aber über ihre Jugend auf Mallorca und den Umständen unter denen sie nach Frankreich kam, hat sie nie gesprochen.
Anais begibt sich auf Spurensuche....

"Das Tal der Orangen" ist ein schöner Urlaubsroman mit ganz viel Mallorca-Flair, der allerdings in der Vergangenheit manchmal ein wenig Tiefe vermissen lässt.

Anais ist eine starke, unabhängige Frau und es hat mir unheimlich gut gefallen, wie Beatrice Courtot sie auf akribische Spurensuche gehen lässt. Dabei reist sie nicht nur nach Marseille, sondern auch nach Mallorca. Sie sucht und spricht mit Menschen, die Magdalena kannten, die den Bürgerkrieg überlebt haben. Dadurch war sie mir nicht nur sehr sympathisch, sondern ihr Erzählstrang, ihre Zeitebene hat mir auch die Gräuel des Krieges und Magdalenas Geschichte emotional sehr viel näher gebracht, als es Magdalena selbst vermochte.

Die historische Ebene um 1935/38 verlief mir oftmals zu distanziert. Es gab wenig Gedanken oder Gefühle die Magdalena preisgab, vieles wurde nur kurz angerissen, grade auch was den Krieg betraf und so fehlte mir die Tiefe, die ich bei dieser Thematik grade in der Vergangenheit, erwartet hatte.

Abgesehen davon ist dieser Roman eine Liebeserklärung an Mallorca und perfekt für alle Mallorca-Liebhaber abseits des Ballermanns und die, die die Insel gerne einmal von ihrer landschaftlichen, dörflichen Seite kennenlernen möchten. Die Autorin beschreibt Mallorca, das Dörfchen Sóller, die Buchten und Früchte so lebendig, authentisch und bildhaft, dass ich den Duft der Orange in der Nase hatte, die Miquel grade aufschnitt. Das ist wirklich traumhaft.
Zudem gibt es auch eine handvoll mallorqinischer Rezepte, die den Kapiteln vorangestellt sind.

Fazit: "Das Tal der Orangen" ist eine schöne Familiengeschichte, die den Leser nicht nur nach Mallorca entführt, sondern auch seine dunkelste Geschichte enthüllt. Es war ein spannender und interessanter Kurztrip, der gerne noch ein paar Seiten mehr hätte haben dürfen.

Veröffentlicht am 23.06.2019

Der Duft von Orangen

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Klappentext:
Der Duft der Orange macht den geheimen Zauber von Magdalenas Ensaïmadas aus.
Für ihr traditionelles Gebäck ist sie auf ganz Mallorca bekannt.
Doch als der Spanische Bürgerkrieg ausbricht, ...

Klappentext:
Der Duft der Orange macht den geheimen Zauber von Magdalenas Ensaïmadas aus.
Für ihr traditionelles Gebäck ist sie auf ganz Mallorca bekannt.
Doch als der Spanische Bürgerkrieg ausbricht, verliert Magdalena die wichtigsten Menschen
in ihrem Leben. Sie entscheidet sich, für die Freiheit und ihr Tal der Orangen zu kämpfen,
auch wenn sie dafür die Liebe opfern muss.
Jahrzehnte später begibt sich Magdalenas Urenkelin Anaïs auf die Spuren ihrer Urgroßmutter. Das Schicksal führt sie ins Tal der Orangen …

Fazit:

Eine wunderschöne Geschichte die von zwei starken Frauen handelt.
Der Roman spielt auf zwei Zeitebenen und springt immer wieder
in die 1930er Jahre zurück.
Diese Geschichte wird in einem sehr schönen Stil wiedergegeben.
Ich war sehr schnell drin und hätte das Buch in einem Rutsch
durchlesen können.
Man merkt dem Roman an, dass die Autorin sehr gut recherchiert
und viel Leidenschaft in ihre Geschichte gepackt hat.
Es geht um Familiengeheimnisse die gelüftet werden müssen.
Die Charaktere sind so stark und voller Leben,
die Landschaftsbeschreibungen sind wunderbar.
Sofort hat man die mediterranen Gerüche in der Nase und das Kopfkino
versetzt einen in die traumhaft schöne Landschaft.
Dazu kommen die so leckeren Rezepte, die Appetit auf Mallorca machen.
Ein bezaubernder Roman mit ernstem Hintergrund.
Dieses Buch ist traurig und fröhlich, bitter und süß und einfach nur schön.