Nette Ergänzung
Raven und Annabel sind kleine Kurzgeschichten gehörend zu der Amor-Triologie. Raven ist wie man schon am Namen erkennen kann aus der Sicht von Raven erzählt und sehr kurz. Annabel ist etwas länger und ...
Raven und Annabel sind kleine Kurzgeschichten gehörend zu der Amor-Triologie. Raven ist wie man schon am Namen erkennen kann aus der Sicht von Raven erzählt und sehr kurz. Annabel ist etwas länger und aus Annabels Sicht, also Lenas Mutter erzählt. Beide Geschichten finde ich echt lesenswert. Natürlich muss man dafür die Geschichte kennen und mögen. Ich finde man kriegt einen guten und seltenen Einblick „hinter die Kulissen“. Es ist eine Mischung aus Gegenwart und Vergangenheit, was mir auch sehr gefiel. Bei beiden wird die (verschiedene) Verzweiflung klar und man geht zurück zu beider Anfänge. Ich fand es toll, wie Annabel ihren Mann kennen lernte und man eine Einsicht in die Anfänge des Serums kriegt. Das war sehr spannend. Zeitlich spielt beides vor Requiem, was ja von Vorteil ist:). Teilweise fiel es mir was schwer es zeitlich ein zu ordnen, da Pandemonium ja auch schon was her ist, aber das war jetzt nicht so schlimm für die paar Seitchen. Es hat sogar leicht die Erinnerungen aufgefrischt.