Tolle Fortsetzung
Nachdem sich Gwyn im ersten Band mit dem Leben auf der Mythos Academie zurechtfinden musste, hat sie es jetzt geschafft in Daphne eine beste Freundin zu finden. Daphne hilft Gwen, sich in der Academie ...
Nachdem sich Gwyn im ersten Band mit dem Leben auf der Mythos Academie zurechtfinden musste, hat sie es jetzt geschafft in Daphne eine beste Freundin zu finden. Daphne hilft Gwen, sich in der Academie zurecht zu finden, und gibt ihr die nötigen Impulse damit sich Gwen nicht weiter zurück zieht. Sie schleppt sie auf Partys mit, oder schafft es, dass sie an einem Skiwochenede mit der gesdamten Schule teil nimmt.
Während Daphne mit Carson glücklich ist, versucht Gwen Loagn aus ihrem Kopf zu bekommen, sie hat sich in ihn verliebt, Logan hat ihr jedoch gesagt das zwischen den beiden nie etwas sein kann, da er nicht so ist wie Gwen denkt.
Logan ist jedoch ihr Sparingpartner, der ihr zügig die Kunst des Kämpfens beibringen soll, Gwen scheint jedoch nicht zur Kämpferin geboren, und tut sich schwer im Training.
Gwen wird zwei mal angegriffen, sie vermutet einen Schmitter dahinter, erzählt jedoch nur Daphne davon.
Während sie versucht sich in der Skifreitzeit zu amüsieren, wird sie erneut bedroht, von einem Fensir und einer Schneelawine, beidem entgeht sie nur knapp.
Gwen lernt Presston kennen, sie hofft darauf mit ihm über Logan hinweg zu kommen. Presston ist groß, muskulös und gutaussehend, aber ist er der für den er sich ausgibt, oder hat auch er ein dunkles Geheimnis?
Im Geschichtsverlauf überschlagen sich auf einmal die Ereignisse. Gwen findet eine Möglichkeit ihre Gabe auch anders einsetzen zu können.
Ein kleiner Kritikpunkt sind die sich zu Anfang wiederholenden Ereignisse aus dem ersten Buch. Es wird noch mal beschrieben wie Daphne und Gwen Freunde geworden sind, wie Gwen sich auf Jasmins Spuren begeben hat, wie ihre Mutter stirbt etc. Das hätte es in meinen Augen nicht gebraucht.
Der Schriebstil ist flüssig und macht es einfach den Protagonisten zu folgen. Die Geschichte ist flüssig geschrieben, sie hat keine übertriebenen Spannungsbögen oder außergewöhnliche Situationen, das braucht sie aber auch nicht. Sie ist einfach gut.
Ich freue mich auf die weiteren Bände