Cover-Bild Die Chaos-Götter 1: Die Götter sind los
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7,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 28.02.2019
  • ISBN: 9783551317681
Maz Evans

Die Chaos-Götter 1: Die Götter sind los

Ilse Rothfuss (Übersetzer)

Auch das noch! Eigentlich hat Elliot genug Probleme: Seine Mutter ist krank, sie stehen vor dem Bankrott und er droht von der Schule zu fliegen. Und dann kracht auch noch Virgo in seinen Kuhstall. Das durchgeknallte Sternbild soll einem Dämon Ambrosia bringen – doch das geht mächtig schief und der Todesdämon entkommt! Jetzt müssen Elliot und Virgo ihn schnellstens wieder einfangen. Gott sei Dank kommen ihnen die Götter zu Hilfe. Nur dass Zeus, Hermes, Aphrodite und Athene nicht immer so wahnsinnig hilfreich sind.

Alle Bände der sagenhaft komischen Chaos-Götter-Serie:

Die Götter sind los (Band 1)
Götter allein zu Haus (Band 2)
Götter an Bord (Band 3)
Band 4 erscheint 2020

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.10.2019

Lustige und witzige Geschichte

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Danke an das Vorablesen Team und am Verlag, das ich das Buch lesen durfte und zu diesem Buch eine Stellung zu beziehen. Der Klappentext klingt sehr interessant. Wie immer hatte ich keine Erwartungen an ...

Danke an das Vorablesen Team und am Verlag, das ich das Buch lesen durfte und zu diesem Buch eine Stellung zu beziehen. Der Klappentext klingt sehr interessant. Wie immer hatte ich keine Erwartungen an das Buch. Das Buchcover ist sehr auffallend orange gestaltet. Der zweite Band ist in blau. Weitere Bände folgen noch. Man sieht Elliot auf dem Foto mit. Zeus und Virgo, sind smpathisch gezeichnet in Farbe Orange. Rechts könnte Thantaos und Hepisto sein. Das Buchcover ist sehr schön gestaltet.

Ich als Leserin, konnte jedes Wort verstehen und die Geschichte ist in einen flüssigen, schnellen, flotten Stil geschrieben. Sie ist spannend geschrieben und witzig geschrieben. Wie die Geschichte geschrieben worde ist, konnte ich mir alles bildlich und haargenau vorstellen. .

Elliiot ist ein Junge, der sich um seine kranke Mutter kümmern musste, weil sie Andeutungen von „Alzheimer“ hat und Elliot Angst hat sie zu verlieren. Deshalb musste er sich um alles kümmern und kommt in der Schule nicht voran. Als er Besuch von Virgo bekommt, die plötzlich in seinem Tierstall landet, ist der Schlamassel groß.

Virgo ist das Sternenkind, das im Himmel für die Büroklammern zuständig ist. Als keiner sich um den Gefangenen bei Stonehenge die Flüssigkeit geben wollte, nahm sie es in die Hand und erntete natürlich viel Stress. Virgos Charakter finde ich allemale super. Die wichtigsten Charakter die, in dieser Geschichte eine Rolle spielen, die Mutter, die furchtbare Nachbarin kommen gut rüber

Alle anderen Figuren, es sind teilweise viele und verwirrend – kommen nicht gut rüber. Ich selber weiß nicht so genau was Elliot für einen Charakter hat oder wie man ihn als Junge sieht. Ich kann ihn schlecht beschreiben, aber bei Zeus, Aphrodite und die anderen Göttern waren mir wirklich recht sympathisch. Alle Personen waren unterschiedlich und machten dennoch die Geschichte etwas spannend. In der Geschichte gibt es nicht nur Götter wie Zeus oder Aphrodite sondern auch die Dämonen sowie Feen und die 12 Sternzeichen.

Die Idee dahinter finde ich mega interessant. Die Autorin hat sich da echt gute Gedanken gemacht. Es gibt in der Geschichte so unfassbare viele Figuren, das man teilweise nicht mehr hinter her kam wer welches ist. Zuerst sind es Elliot, seine Mutter und die furchtbare Nachbarin, plus am Anfang natürlich der Schulleiter und der Lehrer, der Elliot nicht leiden kann. Die 12 Sternzeichen lernt man nur kurz kennen. Und es gibt noch viele weitere Personen in der Geschichte, die eine zentrale Rolle spielen.

Es sind ein bisschen viele Personen aber mein zweiten lesen kommt man dann doch hinterher. Ich hatte zu diesem Buch keine Erwartungen und wurde gar nicht enttäuscht. Mir gefällt die Geschichte sehr, sehr gut. Es gibt ein Happy End für Elliot, allerdings auch ein offenes Ende, denn man weiß nicht wer am Ende vor der Tür steht.

Die Götter wurden in ein witziges Licht gestellt. Vor allem dann auch, als Zeus und Aphrodite sich als Eltern in der Schule vorstellten um den Geschichtslehrer eins auszuwischen., was ziemlich lustig war.

Wie sagt man das so schön? In der Geschichte gibt es immer einen roten Faden? Der rote Faden war da und war auch nicht verschwunden oder ging nicht unter.

Band zwei gibt es ebenfalls auf dem Markt und weitere Bände werde folgen.

Eine tolle super witzige Geschichte mit super witzige Charaktären, die das Buch spannend und lustig machen. Für Kinder ab 12 Jahren geeignet.

Veröffentlicht am 25.06.2019

Schnurdelgrotz!

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So sehr ich auch versucht habe, mich in mein 10-jähriges Ich zurück zu versetzen - die Geschichte um Elliot und die griechischen Götter hat mich leider nicht vom Hocker gerissen. Einige Stellen waren derart ...

So sehr ich auch versucht habe, mich in mein 10-jähriges Ich zurück zu versetzen - die Geschichte um Elliot und die griechischen Götter hat mich leider nicht vom Hocker gerissen. Einige Stellen waren derart albern, dass mir schon Zweifel kamen, ob ich das Buch zu Ende würde lesen können.
Gefallen hat mir, wie gut die Charaktere herausgearbeitet waren. Zeus, Hermes und Co. sind sehr überspitzt, aber dadurch auch äußerst amüsant dargestellt. Sehr fantasievoll fand ich auch die Spitznamen, die Elliot von seiner Nachbarin angehängt bekommt - Patricia Porshley-Plum hat mich an einigen Stellen zum Schmunzeln gebracht.
Ich bin mir nicht sicher, ob ein 10-jähriges Kind viel Freude daran hat, sich durch die vielen griechischen Eigennamen und Begriffe aus der Mythologie zu kämpfen. Zumal ein paar der amüsanteren Stellen auch nur mit einem gewissen Hintergrundwissen in griechischer Mythologie verständlich sind.
Mein Fazit: 3 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 16.03.2022

Nur für Kinder

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Das Cover finde ich nicht so gut gelungen, vorallem da es im Bereich Kinder-und Jugendbücher so tolle Cover gibt! Aber die Geschichte hatte mich angesprochen und ich hatte etwas ähnliches wie Percy Jackson ...

Das Cover finde ich nicht so gut gelungen, vorallem da es im Bereich Kinder-und Jugendbücher so tolle Cover gibt! Aber die Geschichte hatte mich angesprochen und ich hatte etwas ähnliches wie Percy Jackson erwartet.

Im Buch geht es um Elliot, der bei seiner psychisch kranken Mum lebt. Dies verheimlicht er vor allen anderen und kümmert sich allein um alles. Eines Tages stürzt Virgo vom Himmel herab in die Scheune nebenan und beide befreien aus versehen einen Dämon. Deshalb müssen sie Zeus um Hilfe bitten.

Der Anfang des Buches ist sehr vielversprechend und interessant gewesen, gerade da Elliot es mit seiner Mutter nicht leicht hat. Auch die Begegnung mit Virgo hat mir noch ganz gut gefallen.

Der Schreibstil ist kindgerecht und leicht zu lesen/vorlesen und so bin ich bis zur Mitte des Buches gekommen. Ab da hab ich ein Problem.

Hat mir die Geschichte am Anfang gut gefallen, wird es mir hier deutlich zu kindisch und abgedreht. Die Götter sind alle "cool" und lässig dargestellt. Für Kinder sicher ganz lustig zu lesen, für mich ist das einfach nichts mehr. Aus dem Alter bin ich raus.

Ausserdem passt die doch recht ernste Geschichte um die Mutter überhaupt nicht zu der abgedrehten Götterwelt.

So breche ich das Buch nach etwas mehr als der Hälfte ab. Wirklich schade aber wohl doch nur für ganz junge Leser geeignet.

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