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Laraundluca

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Veröffentlicht am 27.06.2019

Lovecakes - Liebe schmeckt süß

Lovecakes - Liebe schmeckt süß
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Inhalt:

Man nehme die Sinnlichkeit des Backens und eine Prise Romantik: "Lovecakes – Liebe schmeckt süß" ist eine unterhaltsame Romance rund um die verführerischen Backkünste einer jungen Londonerin und ...

Inhalt:

Man nehme die Sinnlichkeit des Backens und eine Prise Romantik: "Lovecakes – Liebe schmeckt süß" ist eine unterhaltsame Romance rund um die verführerischen Backkünste einer jungen Londonerin und einen französischen Sternekoch – sinnlich, romantisch, charmant!

Sowohl Daisy Delaneys Karriere als auch ihr Liebesleben sind wie ein langweiliger Kuchen – kein buntes Topping und nicht ein Hauch von Sinnlichkeit. Erst als sie den französischen Star-Koch Michel Amiel kennenlernt, wird Daisys Leben um einiges süßer. Doch dann verdrängen ihre eigenen Backbücher, die sie unter dem Pseudonym Lucy Lovecake veröffentlicht hat, Michels Kochbücher vom ersten Platz der Bestsellerlisten. Michel ist verstimmt – und plötzlich muss sich Daisy zwischen Liebe und Erfolg entscheiden. Soll sie Michel sagen, dass sie Lucy Lovecake ist? Und möchte sie überhaupt mit diesem unverschämten Franzosen zusammen sein – jetzt, wo ihre Karriere endlich in Fahrt kommt? Schließlich winken auch andere verführerische Angebote …

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, dennoch gewöhnungsbedürftig und es hat ein bisschen gedauert, bis ich Zugang zur Geschichte gefunden habe.

Die Handlung war nach den Anfangsschwierigkeiten ganz schön zu verfolgen. Die Liebesgeschichte spielte mir aber zu sehr im Hintergrund. Sie kam erst im letzten Drittel in Fahrt, was ich etwas schade fand. Ansonsten eine durchaus unterhaltsame Story.

Die Charaktere waren mir nicht alle sympathisch. Mit manchen hatte ich wirklich meine Probleme.

Eine nette Geschichte, die mich ganz gut unterhalten hat.

Fazit:

Ein etwas holpriger Start, eine unterhaltsame und nette Story.

Veröffentlicht am 25.06.2019

Breath of Life. Zwischen Liebe und Tod

Breath of Life. Zwischen Liebe und Tod
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Inhalt:

*Dem Tod sollte man besser nicht ins Handwerk pfuschen*
Zoes Leben ist meilenweit von Normalität entfernt, seit sie bei einem gefährlichen Autounfall dem Tod gerade so noch von der Schippe gesprungen ...

Inhalt:

*Dem Tod sollte man besser nicht ins Handwerk pfuschen*
Zoes Leben ist meilenweit von Normalität entfernt, seit sie bei einem gefährlichen Autounfall dem Tod gerade so noch von der Schippe gesprungen ist. Denn nun kann sie Verstorbenen wieder Leben einhauchen. Eine Gabe, die sie um jeden Preis geheim zu halten versucht. Fast ebenso sehr bemüht Zoe sich Nate zu vergessen, den Jungen, der ihr Herz mit sich nahm, als er nach ihrem gemeinsamen Unfall spurlos verschwand. Doch das ist leichter gesagt als getan, denn ausgerechnet Nate steht nach zwei einsamen Jahren plötzlich wieder vor ihr und verwirrt ihre Gefühle mit rätselhaften Aussagen über das Gleichgewicht von Leben und Tod...

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist grandios, fesselnd und mitreißend, einnehmend und lebendig, schnell und flüssig zu lesen. Einmal angefangen konnte ich das Buch nicht zu Seite legen.

Vom Inhalt her habe ich allerdings eine etwas andere Geschichte erwartet. Die Handlung ist komplex und ungewöhnlich, der Einstieg war fantastisch. Doch dann hat mich die Story etwas verloren. Teilweise war die Handlung etwas verwirrend. Eine bedrückende und traurige Geschichte, die ich so nicht erwartet habe.

Die Liebesgeschichte ist mir etwas zu kurz gekommen.

Eine außergewöhnliche Geschichte, die ein paar Längen und Verwirrungen aufweist und sich ganz anders entwickelt hat, als ich vermutet habe. Sie hat mich ganz gut unterhalten.

Veröffentlicht am 19.04.2019

Blackwood

Blackwood
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Inhalt:

Stell dir vor, du bekommst einen Brief von deinem zukünftigen Ich. Würdest du ihn lesen?

Für Gesine ist das keine Frage. Natürlich würde sie. Denn nach dem Tod ihrer Mutter muss sie alleine zu ...

Inhalt:

Stell dir vor, du bekommst einen Brief von deinem zukünftigen Ich. Würdest du ihn lesen?

Für Gesine ist das keine Frage. Natürlich würde sie. Denn nach dem Tod ihrer Mutter muss sie alleine zu einer Verwandten nach Irland ziehen. In dem kleinen, verschlafenen Dörfchen Blackwood hat sie niemanden, mit dem sie so richtig über ihren Kummer sprechen kann. Auch nicht über Arian Mary, den unverschämt gutaussehenden Sohn der örtlichen Butterdynastie. Noch dazu machen sie die Dorfbewohner mit Geschichten über allerlei übernatürliches Zeug verrückt. Alles Quatsch, denkt sich Gesine. Bis sie in einem geheimnisvollen alten Schreibtisch einen Brief von ihrem zukünftigen Ich findet, der ihre Welt ganz schön durcheinanderbringt.

Meine Meinung:

Ich war sehr gespannt auf diese Geschichte. Der spannende Klapptext und das tolle Cover haben meine Aufmerksamkeit erregt.

Der Schreibstil ist jugendlich frisch, auf die Zielgruppe ausgerichtet, modern und locker, schnell und flüssig zu lesen.

Die Idee hat mir wirklich gut gefallen. Allerdings sind die Briefwechsel etwas untergegangen, andere Dinge standen mehr im Vordergrund, was ich etwas schade fand. Es war dann doch mehr ein Teenager-Roman mit seinen alltäglichen Problemen.

Dennoch unterhaltsam geschrieben und schön zu lesen, aber er hat einfach nicht meinen Erwartungen vom Klapptext her entsprochen.

Fazit:

Eine schöne Geschichte, die aber eine andere Richtung eingeschlagen hat, als ich erwartet hatte.

Veröffentlicht am 12.04.2019

Hibiskusblütenmeer

Hibiskusblütenmeer
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Inhalt:

Die 28-jährige Hannah ist bereit fürs große Abenteuer: Ein Traum wird war, als sie mit ihren Kollegen einen Dokumentarfilm in einem entzückenden spanischen Ort am Meer drehen darf. Das heißt auch, ...

Inhalt:

Die 28-jährige Hannah ist bereit fürs große Abenteuer: Ein Traum wird war, als sie mit ihren Kollegen einen Dokumentarfilm in einem entzückenden spanischen Ort am Meer drehen darf. Das heißt auch, dass sie lange Sommertage mit Theo verbringen wird – ihrem Boss und heimlichen Schwarm. Hannah könnte wetten, unter der spanischen Sonne wird sie ihn endlich für sich gewinnen. Wenn nicht ihr bester Freund und Kameramann Tom sowie die Moderatorin Claudette ständig in die Quere kämen. Die Sache wird noch komplizierter, als Nancy, Hannahs nervige Halbschwester, anreist. Was um alles in der Welt will Nancy hier? Kann Hannah nicht ein Mal in ihrem Leben einen perfekten Sommer haben?

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist bildhaft und angenehm zu lesen.

Die Handlung und deren Verlauf haben mir größtenteils gut gefallen. Zwischendurch haben sich manche Szenen etwas gezogen. Ansonsten eine schöne sommerliche Unterhaltung. Ein Auf und Ab und Hin und Her vor herrlicher Kulisse.

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und lebendig gezeichnet. Ich habe Hannah gerne auf ihrem turbulenten Weg begleitet, mit ihr gefiebert und erlebt.

Das Buch hat mir eine schöne Lesezeit beschert.

Fazit:

Ein schöner sommerlicher Roman.

Veröffentlicht am 27.03.2019

Elyanor

Elyanor 1: Zwischen Licht und Finsternis
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Inhalt:

Kann Liebe eine uralte Feindschaft überwinden? – Teuflisch gute Romantasy

Lya ist hübsch, schlagfertig – und die Tochter des Teufels. Um ihre Ausbildung abzuschließen reist sie nach London, wo ...

Inhalt:

Kann Liebe eine uralte Feindschaft überwinden? – Teuflisch gute Romantasy

Lya ist hübsch, schlagfertig – und die Tochter des Teufels. Um ihre Ausbildung abzuschließen reist sie nach London, wo sie prompt auf den unterkühlten Zayden trifft. Ihr Instinkt warnt sie vor ihm, und zu Recht: Zayden will Lya unbedingt tot sehen und setzt alles daran, ihr das Leben zu nehmen. Sie sind wie Licht und Finsternis– und trotzdem ziehen sie sich auf unerklärliche Weise an. Und eines wird Lya schnell klar – Zayden ist kein gewöhnlicher Mensch.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist flüssig und schnell zu lesen, manchmal hätte ich mir mehr Abwechslung in der Wortwahl gewünscht. Ansonsten fliegt man locker und leicht durch die Seiten.

Die Handlung und deren Verlauf haben mir gut gefallen. Der Anfang gestaltete sich etwas zäh, doch dann stieg die Spannung. Die Geschichte um die Tochter des Teufels erzählt von Freundschaft und Liebe, Licht und Dunkelheit und Mut. Vor allem zum Ende hin wurde die Geschichte immer düsterer und brutaler, was mir persönlich nicht ganz so zugesagt hat.

Elyanor hat es mir am Anfang nicht leichtgemacht. Doch im Laufe der Handlung konnte ich mich immer besser in sie hineinversetzen.

Fazit:

Eine interessante Geschichte um die Tochter des Teufels.