Save Me -Rezension
Handlung
Ruby, eine strebsame Schülerin, welche die renommierte Privatschule MaxtonHall besucht, hat kein anderes Ziel als eines: Oxford!
Im komplett Gegenteil steht dahingegen James Beauford, ein Junge ...
Handlung
Ruby, eine strebsame Schülerin, welche die renommierte Privatschule MaxtonHall besucht, hat kein anderes Ziel als eines: Oxford!
Im komplett Gegenteil steht dahingegen James Beauford, ein Junge mit dem Silberlöffel im Mund geboren, der den heiß begehrten Platz der selbigen Schule als selbstverständlich ansieht. Seine Familie zahlt immerhin eine Menge Geld jährlich an die Bildungseinrichtung, die er zusammen mit seiner Zwillingsschwester besucht.
Sowohl Ruby als auch James, den sie am Anfang noch verachtete, beziehungsweise das was er darstellt, bereiten sich auf die Aufnahmeprüfungen der ausgezeichnetsten Colleges vor. Während dieser Zeit lernen sich beide dann durch unglückliche Umstände kennen. Wo am Anfang noch rege Feindseligkeit in der Luft liegt, ist es am Ende etwas ganz anderes was ihre Gemüter aufleben lässt.
Meine Meinung
Ich habe vier Anläufe gebraucht um den ersten Band durchzulesen. Von überstrebsamen Schülern, die Bullet Journals führen und im Veranstaltungskomitee sitzen, bis hin zu dem reichen Trunkenbold aka der Bad Boy der Geschichte, wurden alle Klischees mehr als ausreichend bedient.
Der Schicksalsschlag am Ende des ersten Teils, hat mich allerdings schon neugierig gemacht was nun folgt. So habe ich Teil 2 und 3 als Hörbuch weiterverfolgt. So enttäuscht wie ich von Band 1 auch war, so begeistert war ich vom 2. Band.
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