Eine interessante Idee.
Kurzbeschreibung
zu
Golden Dust. Der Kuss der Todesfee
Ein Leben ohne Erinnerung ist seltsam, aber noch seltsamer wenn man anders aussieht.
Denn genauso ergeht es Lys, die vor drei Monaten gefunden wurde ...
Kurzbeschreibung
zu
Golden Dust. Der Kuss der Todesfee
Ein Leben ohne Erinnerung ist seltsam, aber noch seltsamer wenn man anders aussieht.
Denn genauso ergeht es Lys, die vor drei Monaten gefunden wurde mit weißen Haaren und einem weißen Nachthemd, in der Hand eine Taschenuhr mit Gravur.
Seitdem hat sich keiner gemeldet, es gab keine Vermisstenanzeige und Lys hat sich mittlerweile damit abgefunden alleine zu sein.
Durch eine großzügige Spenderin und sehr viel Glück studiert Lys mittlerweile Psychologie und arbeitet ehrenamtlich als Sterbebegleitung.
Denn was keiner außer Lys ahnt ist, dass sie die Auren der Menschen sehen kann und auch wann diese sterben.
Ein Vorteil bei der Sterbebegleitung.
Eines Tages trifft sie auf den charmanten Alex der sie mit seinen Kaffeekreationen verwöhnt und als Barista arbeitet und vertraut sich ihm an.
Nur welches Geheimnis verbirgt sich hinter Lys und kann ihr Alex helfen?
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Mein erster Eindruck
Neugierig was sich hinter dem Kuss der Todesfee verbirgt und begeistert nachdem ich es gelesen hatte.
Hier lernt man interessante Protagonisten kennen in einer spannenden Story die mich persönlich fasziniert haben.
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Meine Meinung
zu
Golden Dust. Der Kuss der Todesfee
Was wäre wenn du keinerlei Erinnerungen an dein Leben hättest?
Dann sind wir hier bei der Psychologie-Studentin Lys, die sich nicht nur vom Aussehen von anderen unterscheidet, sondern auch von ihrer Gabe her Auren bei anderen zu sehen.
Diese Gabe kommt ihr zum Beispiel bei ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit als Sterbebegeleiterin zu gute.
Sie liebt es zu helfen, weshalb sie auch Psychologie gewählt hat und es beruhigt sie das sie Menschen die letzte Reise ermöglichen kann in Frieden.
Trotz allem ist in letzter Zeit etwas seltsam.
Sei es die Träume die ihr unbeghagen bereiten oder die Frage wer sie wirklich ist.
Dabei begegnet sie Alex, dem sie sich anvertraut.
Die Idee zu dieser Sory gefällt mir und ist wunderbar umgesetzt.
Denn bei ihren Kommilitoninen ist Lys nicht sehr beliebt, was vielleicht daran liegt das Lys nicht der Partygänger ist und Studentenpartys verabscheut und zwar in jeglicher Art.