Eine Geschichte über Vertrauen, Freundschaft, Politik und natürlich Liebe.
Schon beim Lesen des ersten Satzes bekam ich Lust dieses Buch zu lesen. Die Geschichte von Light & Dante scheint vorhersehbar, doch falsch gedacht. Sie ist für eine Überraschung gut.
Laura Kneidl gewährt ...
Schon beim Lesen des ersten Satzes bekam ich Lust dieses Buch zu lesen. Die Geschichte von Light & Dante scheint vorhersehbar, doch falsch gedacht. Sie ist für eine Überraschung gut.
Laura Kneidl gewährt einen Einblick in die Welt der beiden Protagonisten, indem sie zu Beginn jedes Kapitels einen Artikel des dort gültigen Gesetzes einbringt.
Von der herrschenden Politik bin ich persönlich nicht gerade begeistert, denn ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass die paranormalen Bürger Haustiere sind. Ohne Delegierten dürfen sie schließlich nichts tun und sind ohne Delegierten gezwungen in paranormalen Kolonien zu leben.
Die Zeitspanne der Handlung ist sehr kurz gehalten, aber es kommt mir wie ein Jahr vor. Vom Tag der Delegation bis zum Ende vergehen nur einige Woche, aber diese waren intensiv.
Ich finde die Personenbeschreibungen gut gelungen, sowohl die der äußeren Erscheinungen, als auch die der Charaktere.
Wenn man die Personen kannte, konnte man einige der getroffenen Entscheidungen gut nachvollziehen, von anderen wurde man aber überrascht.