Profilbild von Annabo

Annabo

Lesejury Star
offline

Annabo ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Annabo über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.10.2016

Spannende und faszinierende Geschichte!

Fated Shadow
0

Inhalt
Kurz vor ihrem 20. Geburtstag zieht Aveline zu ihrem Freund David nach London. Dort trifft sie nicht nur auf die Welt der Reichen, sondern auch auf eine Welt Dämonen, Engel und anderen Wesen. Und ...

Inhalt


Kurz vor ihrem 20. Geburtstag zieht Aveline zu ihrem Freund David nach London. Dort trifft sie nicht nur auf die Welt der Reichen, sondern auch auf eine Welt Dämonen, Engel und anderen Wesen. Und diese scheinen etwas von Aveline zu wollen. Aveline selbst hat keine Ahnung was um sie herum passiert und weiß nicht wie sie sich aus dieser misslichen Lage wieder befreien kann…

Meinung


„Fated Shadow“ erzählt die Geschichte eines Mädchens, das auf eine übernatürliche Welt trifft. Der Einstieg fiel mit etwas schwerer, da anfangs sehr viele Personen auf mich einstürmten und ich Probleme dabei hatte alles zu ordnen. Aber mit dem Voranschreiten der Geschichte fiel es mir zunehmend leichter und der Spaß an der Geschichte wuchs. Der Schreibstil selbst ist sehr fesselnd und angenehm. Man kann dadurch einfach sehr flüssig lesen und die Handlung mitverfolgen und genießen. Die Story war sehr interessant, spannend und faszinierend. Es gab schöne, freudige, aber auch traurige Momente. Die Spannung steigerte sich bis zum Ende und auch durch viele Geheimnisse, die mich sehr gefesselt und interessiert haben, sind die Seiten nur so davongeflogen, da ich das Buch nicht mehr zur Seite legen konnte. Das Ende hat mich dann total überrascht, aber war dennoch wirklich gut gelöst und für mich zufriedenstellend.

Die Geschichte wird von Sichten vieler Charaktere erzählt und diese waren wirklich sehr unterschiedlich, was mir aber gut gefiel.

Aveline ist eine junge Frau, die ohne Familie und Geld aufgewachsen ist und auch eine kriminelle Vergangenheit aufweist. Sie ist eine sehr sympathische, mutige und starke Persönlichkeit, die ich sehr gerne mochte und die wirklich wahnsinnig faszinierende Bekanntschaften macht.

David ist das krasse Gegenteil, ein reicher junger Mann aus gehobener Gesellschaft. An ihn musste ich mich erst gewöhnen, hab ihn dann aber auch lieb gewonnen. Seine Familie ist ziemlich abgefahren und ne Nummer für sich.

Azrael und Samael, gefallener Engel und Dämon, sind das wohl faszinierendste Duo der Geschichte, wirklich ganz amüsante Kerle über die ich sehr gerne noch mehr erfahren hätte.

Also eine spannende Geschichte mit außergewöhnlichen und faszinierenden Charakteren!

Fazit


Eine wirklich schöne Story über Engel, Dämonen und Reinkarnationen, die mir echt gut gefallen hat. Für Fantasyfans definitiv zu empfehlen!

Veröffentlicht am 27.10.2016

Vielversprechender Auftakt!

Verhängnisvolle Träume
0

Inhalt
Beim Besuch eines Freundes wird Aruna von schwarzen Rittern angegriffen, nur mithilfe eines silbernen Ritters kann sie entkommen. Fortan agiert dieser als ihr Wächter und Beschützer. Aruna entpuppt ...

Inhalt


Beim Besuch eines Freundes wird Aruna von schwarzen Rittern angegriffen, nur mithilfe eines silbernen Ritters kann sie entkommen. Fortan agiert dieser als ihr Wächter und Beschützer. Aruna entpuppt sich als verschollene Prinzessin und findet sich plötzlich in einem Krieg wieder, den nur sie beenden kann. Mit neuen Freunden macht sie sich auf die Such nach Artefakten, die ihr helfen sollen gegen den dunklen Prinzen Berun zu bestehe.

Meinung


Ich habe zuvor die Kurzgeschichte „Aruna – Verbotener Name“ gelesen, die ich nur empfehlen kann. Sie ist kostenlos auf Amazon, aber auch in epub-gängigen Shops erhältlich. Ich würde empfehlen die Kurzgeschichte vor dem ersten Teil „Aruna – Verhängnisvolle Träume“ zu lesen, das sie direkt auf die Geschichte einstimmt und interessante Informationen erhält, die mir den Einstieg in Teil 1 sehr erleichtert hat, die Kurzgeschichte spielt übrigens zeitlich einige Jahre vor „Verhängnisvolle Träume“. „Aruna – Verhängnisvolle Träume“ bildet den Auftakt einer Quadrologie. Mir fiel es leicht in die Geschichte einzusteigen und das Geschehen mit zu verfolgen. Der Titel passt meiner Meinung nach super zum Buch und auch das Cover ist echt schön und auch etwas geheimnisvoll. Schon ab dem ersten Kapitel kommt sofort Spannung auf, es gibt allerdings auch ruhigere Kapitel, sodass es sehr ausgeglichen ist. Die Story war nicht nur spannend, sondern auch abenteuerlich und nachdem es auch zwischen zwei Protagonisten geknistert hat, freue ich mich schon sehr auf einen romantischen Teil im nächsten Band, zumindest hoffe ich darauf . Mich haben die Geschichte und die Charaktere absolut überzeugt und in ihren Bann gezogen. Auch die tollen bildlichen Beschreibungen haben mir super gefallen. Nach dem gemeinen Ende bleibt einem aber auch nichts anderes übrig als die Geschichte weiterzuverfolgen.

Neben der schönen Story mochte ich auch die Personen sehr gerne und diese sind einfach so unterschiedlich, dass es viel Spaß gemacht hat, alle auf einem Haufen zu erleben, das hat nochmal richtig Schwung reingebracht, ich fand sie echt super.

Aruna ist die wohl wichtigste Person. Sie hat keine Ahnung von ihrer Herkunft und landet plötzlich in gewaltigem Chaos. Sie sit mir noch etwas zu schüchtern und ängstlich, was zwar gut nachvollziehbar ist, aber sie hat auf jeden Fall Köpfchen. Und obwohl sie mir sehr sympathisch ist, hoffe ich, dass sie noch selbstbewusster wird.

Der silberne Ritter, Vedeyar, ist anfangs etwas seltsam, aber das wird alles gut erklärt. Ach ich mag ihn einfach. Super Kerl, toller Beschützer und ich hoffe ich bekomme noch ganz viel von ihm in den Fortsetzungen!

Die Gruppe besteht zusätzlich noch aus Mensch, Alchemist und Schicksalsbote, eine wirklich sehr interessante Mischung. Am Ende hatte ich alle ins Herz geschlossen.

Tolle Story, interessante Charaktere!

Fazit


Wirklich überzeugende Story, die auf eine vielversprechende Reihe hoffen lässt. Dieser Teil war auf jeden Fall schon mal klasse und macht mich schon total neugierig auf mehr!

Veröffentlicht am 27.10.2016

Sehr interessanter und spannender Fantasy-Auftakt!

Königsfalke
0

Inhalt
Der kleine Jokon und einige andere Kinder des Dorfes kommen als Bezahlung in die Obhut eines Zauberers. In dessen Heim erhalten viele junge Menschen eine Ausbildung zum Zauberer, allerdings ist ...

Inhalt


Der kleine Jokon und einige andere Kinder des Dorfes kommen als Bezahlung in die Obhut eines Zauberers. In dessen Heim erhalten viele junge Menschen eine Ausbildung zum Zauberer, allerdings ist das gefährlicher als gedacht, denn so mancher Schüler kommt aus dem Turm des Meisters nicht zurück…

Zur gleichen Zeit konkurrieren die jungen Prinzen Ioro und Tolioro am königlichen Hofe. Während Tolioro am Hofe Intrigen spinnt und sich schon auf dem Thron sieht, versucht Ioro seine Pflichten so gut wie möglich zu erfüllen. Allerdings kann auch das Leben am königlichen Hof schneller zu Ende sein als erwartet…

Meinung


„Königsfalke-Spiegelmagie“ ist der Auftakt einer neuen und sehr spannenden Fantasy-Saga. Das Cover und vor allem der Titel passt einfach perfekt zum Inhalt der Geschichte, was mir sehr gefällt. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir persönlich etwas schwer, da anfangs bereits viele Personen aufgetreten sind und ich Probleme damit hatte die Protagonisten auseinander zu halten und den relativ schnellen Sprüngen zwischen den Sichtweisen zu folgen.
Mit Voranschreiten der Handlung habe ich mich jedoch daran gewöhnt und kam auch besser damit zurecht. Die Ideen rund um die Spiegel und ihre Magie konnten mich echt begeistern, sie waren faszinierend und fesselnd, hab ich so noch nie gelesen. Auch Namen spielen im Reich Karapak eine wichtige Rolle, die Bedeutung der Namenslänge fand ich ebenfalls sehr interessant.
Die Spannung in der Geschichte steigerte sich bis zum Ende und hatte schließlich auch mich in seinen Fängen.
Das Ende lässt dann auf jeden Fall schon mal auf einen spannenden zweiten Teil hoffen, da so manche Frage offen bleibt, ich bin auf jeden Fall schon neugierig. Leider kommen nicht alle mit dem Leben davon, es gab also auch echt traurige Momente.
Sobald man in die Geschichte reingefunden hat liest sich das Buch sehr gut, der Schreibstil ist einfach und gut verständlich.

Die Erzählsicht wechselt immer wieder zwischen mehreren Protagonisten, hauptsächlich dem Zauberlehrling Jokon und den konkurrierenden Prinzen Ioro und Tolioro.
Am besten gefielen mir die Szenen bei den Zauberlehrlingen, also aus Jokons Sicht. Mir gefielen die Beschreibungen dort sehr gut und den Handlungsstrang fand ich am interessantesten. Aber auch die Szenen aus Ioros Sicht hatten ihren Reiz. Die Zusammenführung der Handlungsstränge war einzigartig und sehr gut durchdacht, die gemeinsamen Szenen von Jokon und Ioro waren richtig gut.

Jokon wächst bei dem Zauberer Go auf und erhält eine Zaubererausbildung, wie viele andere Jungen und Mädchen. Doch er bemerkt, dass Schüler im Turm verschwinden und nicht wiederkommen und gelangt hinter das Geheimnis. Ein sehr sympathischer Kerl mit Köpfchen, der so manche schwere Entscheidungen treffen muss. Ich mochte ihn gerne und fand es interessant ihn beim Weg zum Erwachsenwerden zu begleiten.

Tolioro war mir von Anfang an unsympathisch, er spielt aber dennoch eine wichtige Rolle. Als Thronerbe scheint er zu denken, dass er machen kann was er will. Ein echt grausamer Typ, der mich immer mehr anwiderte.

Ioro, Sohn des Königs und einer Konkubine. Ihn mochte ich auch ganz gerne, sympathisch und pflichtbewusst. Stets darum bemüht dem Thron und dem Reich zu dienen.

„Königsfalke“ ist eine faszinierende Geschichte über Spiegel, Magie und Intrigen. Bis auf Kleinigkeiten hat mir das Buch gut gefallen und ich hatte viel Spaß und Freude an der Geschichte.

Fazit


Ein wirklich sehr schöner und spannender Auftakt, der die Neugierde auf die nächsten Bände definitiv geweckt hat. Lesefreude für alle High-Fantasyfans, vor allem für die, die eine neue Art der Magie entdecken wollen!

Veröffentlicht am 27.10.2016

Schöne Idee mit Potenzial!

Schattenreihe / Schattenjägerin
0

Inhalt
Roxana Helsing wurde von ihrem Vater Van Helsing zu einer Vampirjägerin ausgebildet. Doch erst nach seinem Tod beginnt sie mit der Vampirjagd. Ihr oberstes Ziel ist Vlad Dracul, der Mörder ihres ...

Inhalt


Roxana Helsing wurde von ihrem Vater Van Helsing zu einer Vampirjägerin ausgebildet. Doch erst nach seinem Tod beginnt sie mit der Vampirjagd. Ihr oberstes Ziel ist Vlad Dracul, der Mörder ihres Vaters, so lebt sie jahrelang für ihre Rache. Doch als sie Vlad endlich gegenübersteht, scheint alles anders zukommen. Beide fühlen sich zueinander hingezogen und im Hintergrund scheint ein gemeinsamer Feind Intrigen zu spinnen...

Meinung


„Schattenjägerin“ ist der Auftakt zu Schattenreihe der Autorin. Hinter der Geschichte steht eine Geschichte mit viel Potenzial, das allerdings nicht voll ausgeschöpft wurde, dennoch hat mir dieser erste Teil schon mal gut gefallen. In die Geschichte kommt man auch sehr leicht rein und an sich ist die Sprache sehr verständlich. Ich bin ab und zu an einigen Rechtschreibfehler hängen geblieben, aber nur selten haben diese meinen Lesefluss behindert. Die Handlung rund um die Vampirjägerin und Vampire konnte mich auf jeden Fall begeistern und ich hatte Spaß beim Lesen. Ich habe schon öfters Geschichten um den berühmten Vlad Drakul alias „Dracula“ gelesen, und auch diese hat mir wieder gut gefallen. Zu Begin allerdings wurde ich immer wieder an die Cat & Bones-Reihe erinnert. Dennoch die Geschichte hat Spannung, Humor und Emotionen, vor allem die Szenen zwischen Vlad und Roxana haben mir gut gefallen, witzig, spritzig, voller bissiger Kommentare und auch die Beziehung zwischen den beiden war schön beschrieben, auch wenn es manchen Lesern wohl etwas zu schnell gehen könnte. Ich fand die romantischen, aber auch die Streitereien sehr schön oder auch amüsant beschrieben. Leider waren für meinen Geschmack viele Szenen zu kurz und grob beschrieben und ich hätte mir diese gerne länger und genauer ausgearbeitet gewünscht. Das Ende war im großen Ganzen zufriedenstellend und ich bin gespannt was im 2. Teil passiert.

Roxana Helsing macht ihrem Namen alle Ehre und als Vampirjägerin unter Namen „Moarte“ bekannt. Sie ist eine sehr sympathische und mutige junge Frau, die durch ihre Kindheit stark geprägt wurde. Ihre Stärke und ihr Mut sind bewundernswert und ihre bissigen Kommentare haben die Stimmung immer wieder aufgelockert. Tolle Protagonistin!

Vlad Dracul ist wohl einer der bekanntesten Vampire und ein richtig cooler Typ. Ich mochte ihn und auch seine Leute sehr gerne. Sein Ehrgeiz in Bezug auf Roxi ist bewundernswert und echt klasse. Ich bin gespannt wie sich deren Beziehung noch entwickelt!

Die Geschichte wird beinahe komplett aus Roxanas Sicht erzählt. Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen, daher hatte ich auch viel Spaß dabei alles mit ihnen zu erleben.

Fazit


Schöne Idee mit viel Potenzial. Die Geschichte hätte allerdings ruhig länger und detaillierter ausgearbeitet sein können. Dennoch hat mir die Geschichte, mit ihren schönen und traurigen Szenen, alles in allem gut gefallen, ebenso die Protagonisten und ich werde den nächsten Teil bestimmt auch noch lesen!

Veröffentlicht am 10.11.2019

Tiefschläge des Lebens!

Hoffnungsleuchten
0

Inhalt:
Alison musste in der letzten Zeit viele Tiefschläge einstecken, Krankheit und Fehlgeburten ertragen und nun scheint auch ihr Partner Simon langsam anderen Frauen hinterher zu schauen. Alison ist ...

Inhalt:


Alison musste in der letzten Zeit viele Tiefschläge einstecken, Krankheit und Fehlgeburten ertragen und nun scheint auch ihr Partner Simon langsam anderen Frauen hinterher zu schauen. Alison ist einem Zusammenbruch nahe, ihre Psyche sehr labil, dennoch gibt sie sich größte Mühe einen Weg zurück ins Leben und den Alltag zu finden. Dass sie schwebende Lichter über den Köpfen mancher Frauen sehen kann, macht die Situation nicht einfacher. Doch immer wieder trifft sie auf den Arzt David, und beide scheinen eine unerwartete Faszination aufeinander auszuüben…

Meinung:


„Hoffnungsleuchten“ ist ein Roman aus der Feder von C. Carelly. Das Cover ist schlicht gehalten, gefällt mir dadurch aber gut. Den Schreibstil und die Sprache fand ich sehr gut verständlich und fließend. Auch wenn das Buch nicht unter Fantasy läuft und auch nicht dafür gedacht ist, hat die Geschichte mit den Lichterscheinungen doch auch einen fantastischen und übernatürlichen Aspekt, der durchgehend zum Nachdenken und Rätseln anregt. Die Atmosphäre der Geschichte ist sehr ernst und vor allem zu Beginn düster, traurig und deprimierend. Dies passte sehr gut zum Gemütszustand der Protagonistin, die viel erleiden musste und dennoch versucht stark zu bleiben und wieder auf die Beine zu kommen. Die ernsten Themen bezüglich Krankheit, Operation und Fehlgeburten waren bis zum Ende hin präsent, aber wurden nicht zu detailliert beschrieben. Der Fokus der Geschichte lag hier definitiv auf der Entwicklung der Protagonistin und auf ihrer Rückkehr ins Leben. Auch die Wiederentdeckung von Gefühlen bis hin zur Liebe spielt eine kleine Rolle. Das Ende war gut abgerundet, auch wenn das Ende doch eher offen bleibt. Insgesamt fand ich die Geschichte zwar sehr gelungen und die Erzählung sehr angenehm zu lesen, dennoch war mir die Story in allem viel zu ruhig und zu ernst. Auch wenn sich die Atmosphäre zum Ende hin auflockert, konnte mich die ganze Geschichte nicht richtig fesseln und mitreißen. Ich muss aber zugeben, dass ich mich hiermit das erste Mal aus meinen üblichen Buchgenres hinausgewagt habe und auch wenn das Buch nicht ganz meinen Geschmack getroffen hat, bin ich sehr froh, es gelesen zu haben und denke, dass die Geschichte das richtige Publikum bestimmt begeistern kann!

Die Geschichte wird von Alison erzählt. Einer jungen Frau, die viel durchgemacht hat, aber dennoch ihren Mut und ihre Stärke beibehalten bzw. wiedergefunden hat. Sie macht eine großartige und wichtige Entwicklung durch, was einfach bewundernswert ist. Ab und zu empfand ich sie als etwas anstrengend, aber nachdem was sie schon erlebt hat, war das nur verständlich und man konnte sich recht schnell daran gewöhnen.

David ist ein junger Arzt, der Alison im Krankenhaus kennenlernt, aber auch außerhalb laufen sich die beiden immer wieder über den Weg. Und auch er macht eine kleine Entwicklung durch, denn aus dem schüchternen und zurückhaltenden Mann wird ein offener und geselliger Typ. Die Charakterentwicklungen der Protagonisten macht auf jeden Fall Spaß!


Fazit:


Eine sehr ernste Geschichte über die Tiefschläge, die uns Menschen im Leben begegnen können, über die Kraft einer jungen Frau alles einzustecken und zu überleben und über die Stärke seinen Weg zurück ins Leben und in den Alltag zu finden! Eine Protagonistin, die man nicht beneidet, aber für ihre Stärke, ihren Ehrgeiz und ihr Durchhaltevermögen bewundert! Insgesamt war mir die Geschichte zu ruhig und viel zu ernst, aber die Thematik war sehr authentisch dargestellt!