Cover-Bild Maybe this Love - Und plötzlich ist es für immer
Band 2 der Reihe "Colorado Ice"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 28.02.2019
  • ISBN: 9783736308817
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Jennifer Snow

Maybe this Love - Und plötzlich ist es für immer

Wanda Martin (Übersetzer)

Das Spiel seines Lebens ...

Als NHL-Star genießt Ben Westmore die Vorzüge seines Ruhms: wilde Partys und unverbindliche Affären. Doch als eine heiße Nacht in Vegas mit seiner Unterschrift auf einer Heiratsurkunde endet, werden ihm zwei Dinge klar: Zum einen sollte er eine Zeitlang die Finger von den Frauen lassen, und zweitens braucht er dringend rechtlichen Beistand. Ersteres ist jedoch schnell vergessen, als sein Blick auf die Anwältin der Gegenseite fällt. Jetzt hat Ben nur noch ein Ziel: Olivias Herz zu erobern ...

"Die perfekte Mischung aus herzerwärmend und sexy." Debbie Mason, USA-TODAY-Bestseller-Autorin

Band 2 der warmherzigen und sexy COLORADO-ICE -Serie - für alle Leserinnen von Marie Force

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.04.2019

Eine schöne, lustige und interessante Geschichte!

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„Maybe this Love: Und plötzlich ist es für immer“ ist der zweite Band der „Colorado Ice Reihe“ der Autorin Jennifer Snow. Ich finde es toll, dass das Cover so gleich aussieht, sich nur in der Farbe ändert, ...

„Maybe this Love: Und plötzlich ist es für immer“ ist der zweite Band der „Colorado Ice Reihe“ der Autorin Jennifer Snow. Ich finde es toll, dass das Cover so gleich aussieht, sich nur in der Farbe ändert, so sieht man den Wiedererkennungswert. Ich muss auch sagen, dass mir das Grün etwas besser gefällt, da es nicht ganz so grell ist wie in Band Eins und der Novelle. Der Schreibstil war wieder einmal sehr toll zu lesen, locker und leicht kam man durch das ganze Geschehen.

Der Playboy und NHL Star Ben Westmore kennt alle Vorzüge des Ruhms, wilde Party und unverbindliche Affären. Doch als er erfährt, dass er in Vegas eine Frau geheiratet hat, an welche er sich partout nicht erinnern kann, sind ihm zwei Dinge klar geworden. Finger weg von Frauen und er braucht dringend rechtlichen Beistand. Doch Punkt eins ist schnell vergessen, als er die Anwältin der Gegenseite Olivia Davis zu Gesicht bekommt. Sie weckt mehr in ihm, als nur eine Nacht zu wollen.

Obwohl Olivia ihn attraktiv findet, muss sie sich fernhalten, denn sie ist nicht für unverbindliche Affären zu haben und Ben ist der ultimative Playboy. Sie verhält sich ihm gegenüber kühl und abweisend, aber jeder Blick und jede Berührung bringt ihren Vorsatz ins Wanken. Ben wäre sicher nicht ein Profi geworden, wenn er so einfach aufgeben würde…

Die Geschichte hat mal richtig lustig angefangen, vor allem wie sich die beiden kennengelernt haben. Für sie mal eine kleine peinliche Situation, doch umso niedlicher und lustiger.

Ben ist nach außen hin ein richtiger Womanizer, ein Aufreißer erster Güte. Jeder denkt, er ist ein arroganter Arsch, der nur an sich denkt. Doch schon sehr früh erkennt man, dass er so anders ist als gedacht, denn er ist ein fürsorglicher, lieber, herzlicher und aufmerksamer Kerl, der einem sofort sympathisch ist und man mit ihm mitfühlt. Man denkt nämlich sofort, dass seine „Ehefrau“ ihn ausnehmen will wie eine Weihnachtsgans. Genauso wie Olivia. Für einen kleinen Fehler, an den er sich nicht einmal erinnern kann, soll er so bezahlen? Nein, das kann doch nicht Ernst sein? Ich fühlte jedenfalls richtig mit ihm, denn er ist ein herzensguter Mensch, der eben gerne seinen Spaß hat. Mir jedenfalls hat er mega gut gefallen und er ist ein super toller Kerl!

Bei Olivia gibt es ein kleines Geheimnis, welches sie gerne noch für sich behalten möchte, doch wir wissen Bescheid. Ich finde es absolut klasse von ihr, dies alleine zu machen, sie ist eine mutige Frau und entschlossen. Sie ist auch herzlich, lieb und mir auch sofort sympathisch, obwohl man denken könnte, dass sie Ben ausnehmen möchte. Doch sie ist ganz anders als gedacht und die liebenswerteste Person. Mir hat sie so richtig gut gefallen und ich finde es toll, dass sie an ihren Werten festhält und sich zu nichts drängen lässt.

Die Story selbst, war lustig, frustrierend, liebevoll, herzlich und spannend. Beide Charaktere waren so viel anders als angenommen und haben mich positiv überrascht. Dass die Familie wiederauftaucht und auch eingreift fand ich ganz toll und lieb. Besonders Asher habe ich auch liebgewonnen. Die Geschichte hat ein paar kleine Dramen, welche auch ziemlich schnell wieder aufgelöst wurden, was mich immer ein wenig stört, dass es Ruck Zuck fertig ist. Da hätte ich mir doch ein wenig mehr Drama, Leidenschaft und Gefühle erhofft. Bis eben auf ein paar Kleinigkeiten hat mir das Buch wieder sehr gut gefallen. Es war interessant, witzig, emotional und auch ein wenig überraschend. Ich fand es ganz gut, es hat mich toll unterhalten und hat einen doch zufrieden zurückgelassen.

Im nächsten Buch werden wir Asher und Emmas Geschichte verfolgen und ich bin schon gespannt, wie es mit den beiden ausschaut und was sie alles meistern müssen.

Vielen herzlichen Dank hierbei an LYX und NetGalleyDE für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars, wobei meine Meinung in keiner Weise beeinflusst wurde!

Veröffentlicht am 06.03.2019

Colorado Ice

1

Ich war schon sehr neugierig auf den nächsten Teil der Colorado Ice - Reihe
von Jennifer Snow.

Auch hier gefällt mir das Cover richtig gut. Es passt zur Reihe und die Farben harmonieren sehr
gut zusammen. ...

Ich war schon sehr neugierig auf den nächsten Teil der Colorado Ice - Reihe
von Jennifer Snow.

Auch hier gefällt mir das Cover richtig gut. Es passt zur Reihe und die Farben harmonieren sehr
gut zusammen. Der Schreibstil gefällt mir auch weiter sehr gut. Leicht und locker. aber auch sehr modern.
Ich war neugierig die Story zu lesen. Auch wenn sie nicht in der Ich-Form geschrieben ist. Diese Lese ich am liebsten.

In diesem Buch geht es um Ben und Olivia. Die beiden sind am Anfang erst mal Gegner.
Aber sie fühlten sich gleich angezogen und so kommt dann doch alles anderes.

Aber auch Ben hat so seine Probleme. Er ist Plötzlich verheiratet und kann sich an nichts erinnern. Da trifft er
auf Olivia. Sie ist die Anwältin von seiner "Ehefrau". Aber sie dürfen erst mal nichts anfangen , bis Olivia den Fall abgibt. Und dann hat sie noch ein Geheimnis. Aber sie spielt Gegenüber Ben mit offenen Karten. Und erzählt im alles.
Ich war auch total verliebt in Ben seine Schwester. Sie ist klasse.

Die Story hat mir durch das ganze Buch gut gefallen. Nur das Ende fand ich so plötzlich. Ich hoffe, wir lesen im Nachfolge-Buch von Asher und Emma, wie es mit den beiden weiter geht.

Veröffentlicht am 31.07.2019

Maybe this Love

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Aufgrund dessen, dass mein tolino keine Farben abbildet, habe ich versehentlich mit dem zweiten Teil der Colorado Ice Reihe begonnen, ohne es zu Beginn mitzubekommen. Nachdem ich dann aber mitbekommen ...

Aufgrund dessen, dass mein tolino keine Farben abbildet, habe ich versehentlich mit dem zweiten Teil der Colorado Ice Reihe begonnen, ohne es zu Beginn mitzubekommen. Nachdem ich dann aber mitbekommen habe, dass da doch noch was vorher kommen muss war's schon zu spät, sodass ich einfach weitergelesen habe. :D
Die Teile sind in sich geschlossen, sodass man sie durchaus durcheinander lesen kann. (Zu meinem Vorteil.)

Das Cover gefällt mir wirklich gut, da es durch seine farbenfrohe Aufmachung doch mal ein Farbtupfer darstellt. Das Schema zieht sich durch die bisherigen Bände durch und für mich ist das ne willkommene Abwechslung.

Man lernt beide sehr schnell sehr gut kennen und ich mochte Ben und Olivia sofort. Das was Olivias Mandantin über ihn berichtet haben muss, scheint ihre Meinung zu Beginn sehr beeinflusst zu haben. Jedoch ist er tatsächlich ganz anders als von außen beschrieben.
Ebenso empfand ich das beim Klappentext. Er suggeriert hier einen Partys feiernden und von Bett zu Bett hüpfenden NHL-Star. Doch das kommt im Buch zu keiner Zeit zum Tragen. Er trinkt nicht viel und wenn ist er davon regelrecht von jetzt auf gleich betrunken oder zumindest gut angeheitert.

Olivia hat alles was sie in ihrer beruflichen Laufbahn erreichen wollte, nur im Privaten läuft es nicht so, wie sie es gern möchte. Als Karrierefrau hat sie es nicht immer einfach und da sie in jüngeren Jahren schlechte Erfahrung mit Sportlern gemacht hat, sind ihre Klienten meist die Spielerfrauen. Da trifft es sich überhaupt nicht gut, dass ausgerechnet Ben ihr Herz aus dem Takt bringt.

Da ich keinen Vergleich zum Vorgänger habe kann ich nur sagen, dass ich das Buch super amüsant finde und die Familie Westmore unglaublich sympathisch, herzlich und liebenswert ist. Ich habe mich beim Lesen gut unterhalten gefühlt und würde das Buch für zwischendurch immer empfehlen. Es liest sich schnell und der Schreibstil ist auch wirklich angenehm. Es gibt keine großen Dramen und auch sonst plätschert das Buch so vor sich hin - aber nicht im negativen Sinne, sondern mit viel Charme und einer wunderbaren Leichtigkeit. Auch wenn mir das Kinderwunschthema von Olivia gegen Ende etwas zu verkrampft und aufgedrückt wirkte.

Veröffentlicht am 29.06.2019

Nicht mein liebster Westmore

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„Das Spiel seines Lebens ... Als NHL-Star genießt Ben Westmore die Vorzüge seines Ruhms: wilde Partys und unverbindliche Affären. Doch als eine heiße Nacht in Vegas mit seiner Unterschrift auf einer Heiratsurkunde ...

„Das Spiel seines Lebens ... Als NHL-Star genießt Ben Westmore die Vorzüge seines Ruhms: wilde Partys und unverbindliche Affären. Doch als eine heiße Nacht in Vegas mit seiner Unterschrift auf einer Heiratsurkunde endet, werden ihm zwei Dinge klar: Zum einen sollte er eine Zeitlang die Finger von den Frauen lassen, und zweitens braucht er dringend rechtlichen Beistand. Ersteres ist jedoch schnell vergessen, als sein Blick auf die Anwältin der Gegenseite fällt. Jetzt hat Ben nur noch ein Ziel: Olivias Herz zu erobern ...“

Nach „Maybe this Time“ und der Kurzgeschichte „Maybe this Kiss“ ist dies der zweite vollwertige Band der Colorado-Ice-Reihe von Jennifer Snow, die nicht zwangsläufig in der richtigen Reihenfolge gelesen werden muss. Man kann, sofern man sich für andere Paare spoilern möchte, die Bücher auch durcheinander lesen, denn, ganz ehrlich, wer mit wem zusammenkommt, ist ja schon beim Lesen des Klappentextes klar. Also keine Bedenken haben, wenn ihr nicht bei Band eins anfangen könnt oder wollt.

Das Cover ist genau wie das des ersten Teils relativ unspektakulär, einfarbig mit zarten Mustern im Hintergrund des Titels. Einerseits also kein Eye-Catcher, dafür aber leicht mit seinem Vorgänger in Verbindung zu bringen. Mich würde es in der Buchhandlung nicht sofort ansprechen, da bin ich ehrlich, wenn überhaupt erst auf den zweiten oder dritten Blick.

Mir hat auch in diesem Buch der Schreibstil gut gefallen. Man konnte sich zwar nicht perfekt in die Figuren hineinversetzen, da nicht aus der Ich-Perspektive geschrieben wurde und die Abschnitte, durch wen wann erzählt wird, nicht klar gekennzeichnet sind, aber dennoch ließ sich das Geschehen leicht verständlich verfolgen. Durch die einfache, relativ anspruchslose Sprache eignet sich das Buch für ein paar freie Nachmittage auf der Couch, einfach was Nettes zum Entspannen, zum Lesen ohne nachdenken zu müssen.

Die Figuren gefielen mir in diesem Band allerdings nicht so gut wie in den anderen Teilen. Olivia war mir erst zu steif, dann zu unprofessionell und schließlich zu unentschlossen. Ich bin mit ihr auf keinen grünen Zeig gekommen, es hat einfach nicht gepasst.
Auch Ben konnte mich nicht überzeugen, ich mochte seine Art nicht. Die anderen Westmore-Brüder hatten mich sofort um den Finger gewickelt, doch bei unserem Protagonisten hat das nicht besonders gut geklappt. Was mich am meisten gestört hat, war, dass er im Klappentext erst als Partykönig in ständiger Feierlaune angepriesen wird und dann im Buch jedoch davon die Rede ist, er würde nie viel trinken, könne also nicht viel ab und hätte daher die Heirats-Panne, die ihm im Vollsuff passiert ist, an den Hacken. Passt in meinen Augen alles nicht zusammen, aber gut.

Die Liebesgeschichte der beiden hat mich auch nicht berühren können. Da war nicht so viel Gefühl wie bei Becky und Neil zum Beispiel, mich hat es relativ kalt gelassen. Auch Olivias Kinderwunsch-Drama hat mich nicht wirklich interessiert, es war voherzusehen, wie ich finde. Ich hätte mich gefreut, mehr übers Eishockey lesen zu können, das hätte die Story vielleicht ein bisschen spannender gemacht.

Mein Fazit:
Bisher der schwächste Band der Reihe, ich hoffe, dass Asher und Emma das im dritten Band wieder gutmachen können. Mir gefiel zwar das Setting, aber der Plot war nicht wirklich überzeugend, genau wie die Figuren.

Veröffentlicht am 25.03.2019

Schöne, emotionale Liebesgeschichte

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In "Maybe this Love - Und plötzlich ist es für immer" geht es um Ben und Olivia, die sich unter denkbar ungünstigen Bedingungen kennen lernen, da sie in seiner Scheidung die Gegenseite vertritt. Zudem ...

In "Maybe this Love - Und plötzlich ist es für immer" geht es um Ben und Olivia, die sich unter denkbar ungünstigen Bedingungen kennen lernen, da sie in seiner Scheidung die Gegenseite vertritt. Zudem hat sie sich bereits ein eher negatives Bild von ihm gemacht, was auf schlechten Erfahrungen mit anderen Profisportlern basiert, doch im Umgang mit ihm erkennt sie schnell, dass er in vielerlei Hinsicht ganz anders ist, als sie erwartet hatte, wodurch es ihr nicht gerade leichter fällt, ihm fernzubleiben.

Die Autorin hat den Interessenkonflikt, der hier vorherrscht, sehr gut dargestellt. Es ist von Anfang an offensichtlich, dass die beiden sich attraktiv finden, aber auch, dass sie sich nicht zueinander hingezogen fühlen sollten, vor allem, weil sie die Anwältin der Frau ist, die er sehr spontan geheiratet hat und von der er sich nun scheiden lassen möchte. Gerade Olivia will sich deshalb auf keinen Fall auf ihn einlassen und es wurde deutlich, dass ihr Verstand und ihre berufliche Integrität gegen ihre Gefühle angekämpft haben. Dieser innere Zwiespalt dominiert die Geschichte hauptsächlich in der ersten Hälfte und mir hat gefallen, wie die Figuren letztlich damit umgegangen sind, auch, weil mich angenehm überrascht hat, wie dieser Handlungsstrang sich entwickelt hat. Ich fand es allerdings ein wenig schade, dass Bens Ehefrau eine viel kleinere Rolle gespielt hat, als ich erwartet hatte; ich mochte ihre Charakterisierung, doch alles in allem ist sie irgendwie blass geblieben und ich hatte den Eindruck, dass hier Potential nicht ausgeschöpft wurde, insbesondere wenn man bedenkt, wieso die Ehe überhaupt zustande gekommen ist.

Beide Protagonisten haben mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen und sie wurden von ihrer Vergangenheit geprägt, weshalb es schön war zu sehen, wie sie nach und nach bereit waren, sich aufeinander einzulassen und zaghaft in die Zukunft zu blicken. Sehr interessant fand ich hier vor allem Olivias Handlungsstrang; sie hat eine wichtige Entscheidung in Bezug auf ihr Leben getroffen und der Leser kann sie dabei durch Höhen und Tiefen begleiten, was zu einigen emotionalen Momenten führt. Allerdings hätte ich mir genau deshalb einen Epilog am Ende der Erzählung gewünscht, um zu sehen, ob die beiden mittlerweile alle ihre Träume erfüllt haben. Das letzte Kapitel war gelungen, doch schon wie in den vorherigen Bänden fand ich das Ende vergleichsweise abrupt, insbesondere, weil der große Konflikt recht schnell abgehandelt wurde. Das war schade und aus diesem Grund habe ich einen halben Stern abgezogen.

Auch in diesem Buch spielt Eishockey eine große Rolle und man hat gesehen, wie viel Druck es sein kann zu wissen, dass man gewinnen muss, was mir gut gefallen hat. In diesem Zusammenhang wurde auch deutlich, wie wichtig das Spiel für Bens komplette Familie ist und es gab ein paar schöne und unterhaltsame Szenen zwischen den Geschwistern, deren Dynamik mir sehr authentisch vorkam. Es war toll, die bereits bekannten Charaktere wiederzusehen.