Eigentlich wollte Daemon sich von Katy fernhalten, doch es ging schief und nun kennt Kathy ihr Geheimnis und sie und Daemon sind miteinander verbunden. Eine Verbindung bei der sie nicht wissen, was es für sie beiden bedeutet und dann hat Katy auch noch Kräfte von Deamon übernommen. Um diese zu trainieren trifft Katy sich mit Blake, einem neuen Mitschüler, doch das gefällt Deamon überhaupt nicht.

Es ist schon wieder eine Weile her, dass ich Oblivion 1 gelesen habe und nun hab ich mich gefreut wieder in die Welt einzutauchen. Am Anfang kam ich nur langsam voran, was aber eher an der Hitze lag. Nach ein paar Tagen, ging es dann mit beidem besser, aber ganz konnte ich doch nicht eintauchen. Die Spannung war nicht ganz da, die Story aus Onyx war doch noch im Gedächtnis. Onyx hat mir gut gefallen, Oblivion dagegen, fand ich beinahe langweilig. Daemon hat auch seine Aufgaben und Erlebnissen, doch es hat mich nicht so mitgerissen wie aus Katys Sicht. Hoffentlich wird Teil 3 wieder besser.

Abby ist neu auf der Highschool und trifft gleich am ersten Tag auf Leo. Schon auf dem Parkplatz geraten sie aneinander. Leo und Abby sind total verschieden und gehen sich lieber aus dem Weg. Doch dann verkündet die Direktorin das soziale Schulprojekt und teil Leo und Abby in einem Team zu. So wird es schwierig sich aus dem Weg zu gehen und dann überrascht Leo Abby.

Mein erstes Buch von Kira Licht hat mir gut gefallen. Die Geschichte lies sich leicht lesen und ist eine Teenie Geschichte, die gut zur Sommerhitze passt. Abby und Leo sind eben erst Teenager und verhalten sich auch manchmal so, doch eigentlich mochte ich beide. Die Nebengeschichte um Leos Schwester Alegra hat mir teilweise besser gefallen als die Liebesgeschichte und ich mochte die Mischung. Das Setting in Californien fand ich toll und konnte mir alles gut vorstellen. Insgesamt, war es ein lockeres Buch für den Sommer, das sich gut für heiße Tage eignet.

Julia arbeitet als normale Krankenschwester, als sie ein Angebot bekommt bei einer Familie zu arbeiten, bei der sie viel mehr verdient als bisher. Julia nimmt an und lässt es am Vorabend nochmal krachen und lernt Taylor kennen und lässt sich auf ihn ein, nur für diesen Abend. Am nächsten Tag wird sie zu einem Anwesen gefahren und lernt die Familie kennen für die sie sich um die kranke Schwester dreier Brüder kümmern soll. Doch bei der Familie handelt es sich um einen berühmt, berüchtigten Clan, die über Macht und Geld verfügen. Ihr neuer Chef ist Lucien Taylor de Vincent, mit dem sie gestern noch zusammen war.

Golden Dynasty hat mich, als ich das Buch angefangen habe, gleich an Bourbon Kings von J.R. Ward erinnert, aber als ich weiter gelesen habe, empfand ich das nicht mehr so. Vom Schreibstil her fand ich andere Bücher von Jennifer L. Armentrout besser, es war nicht schlecht, aber irgendwas hat mir gefehlt. Ich bin kein Fan davon, wenn Bücher anfangen und ein Typ eine Frau sieht und nur daran denkt, wie er sie ins Bett bekommt. Die Prise Erotik die im Buch drin war, hatte keine Überhand , war mir aber dennoch einen Tick zu viel. Die Familie de Vincent, fand ich gut beschreiben und ich bekam auch einen guten Eindruck von dem Anwesen. Was, ACHTUNG SPOILER, Madeline anging, fand ich dass die Fortschritte die sie machte etwas zu schnell waren, ich hätte erst damit rechnet.
Insgesamt fand ich das Buch okay, aber ich bin noch am überlegen ob ich Band 2 lesen möchte oder nicht.

Als Wylie die Tür öffnet stehen sechs Männer von der Homeland Security vor der Tür und wollen sie mitnehmen. Wylie will fliehen, doch sie schafft es nicht und wir von den beiden in einen unbenutzten Flügel eines Krankenhauses gebracht. Dort sind noch andere Mädchen von denen Wylie annimmt, dass sie ebenfalls Outliers sind. Es tauchen Ärzte auf, die ihnen sagen, sie hätten eine Krankheit, die ihre Gaben auslöst. Doch sind die Ärzte vertrauenswürdig?

Diesen Band der Reihe fand ich okay. Ich fand die Geschichte etwas spannender als in Band eins. Obwohl es schon mehr war, als in Band 1 war es mir irgendwie noch immer zu wenig von dem Gefühle lesen. Da hoffe ich, dass in Teil 3 etwas mehr kommt. Den Schreibstil fand ich gut, ich bin gut voran gekommen auch wenn ich nicht immer ganz in das Buch eintauchen konnte. Wie auch Band 1 endet das Buch mit einer Szene mit der ich nicht gerechnet hätte und werde demnächst Band 3 lesen.

Durch Zufall findet Aidy ein Tagebuch vor einer Haustür, doch sie findet keinen Besitzer. Sie entscheidet sich, das Buch mitzunehmen und liest darin. Die Einträge erzählen von einer berührenden unerwiderten Liebesgeschichte die Aidy in ihren Bann zieht. Sie will das Buch ihrem Besitzer zurückbringen und kehrt zu dem Haus zurück, wo sie auf den Ex- Baseballspieler Ace Amato trifft. Ace ist ziemlich unfreundlich und stempelt sie als aufdringlichen Fan ab um sie danach abzuwimmeln und behauptet es sei nicht sein Tagebuch. So nimmt Aidy das Buch wieder mit, doch es soll nicht ihr letztes Treffen mit Ace gewesen sein, denn die beiden laufen sich immer wieder über den Weg, so als würde das Universum ihnen etwas sagen wollen.

Gleich von der ersten Seite war ich in dem Buch drin und wurde von den Tagebucheinträgen in den Bann gezogen. Ich mochte Aidy gerne und auch Ace war mir sympathisch. Der Schreibstil war angenehm, nicht überladen, aber auch nicht perfekt, ich finde da gibt es noch Luft nach oben. Ich fand manche Kapitel recht kurz und endeten abrupt und dann ging es auf einer anderen Perspektive weiter, so gingen mache Situationen zu schnell weiter, das hat mich ein bisschen gestört. Ansonsten fand ich, dass die beiden oft in der Kiste gelandet sind, im Vergleich zu der Zeit in der sie sich kennen, aber das ist in Büchern so. Insgesamt fand ich das Buch gut, das Ende hat mich überrascht, aber es ist kein Highlight.