Cover:
Wahnsinnscover!
Die Farbenwahl ist wunderschön sowie die Erscheinung eines Zeitstillstandes durch Thekla im Antiquariat.
Passt perfekt.
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Schreibstil:
Es ist gut, aber irgendwie packt es mich nicht so richtig.
An manchen Stellen schleife ich so dahin...
vielleicht sehe ich das nur so, aber nichtsdestotrotz ist es ein gelungenes Buch, dass ein wenig Zeit beansprucht um Spannung aufzubauen sowie interessant zu werden.
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Thekla ist eine ganz normale Erwachsene bis auf die Tatsache, dass ihre Geburt katastrophal für ihre Eltern war, denn sie war eigentlich tot.
Sie hat ihre Matura und weiß noch nicht genau was sie machen will.
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Als sie anfängt ein Praktikum in einem Antiquariat zu machen, muss sie feststellen, dass immer häufiger die Zeit stehen bleibt und nur sie selbst diese Abschnitte/Zeitpunkte feststellt und noch dazu kommt, sie ist die Einzige, die sich trotzdem bewegen kann. Sowohl ihr Freund als auch ihre beste Freundin glauben ihrer Geschichte nicht nur ihre kleine Schwester Nele scheint ihr zu glauben.
Für Thekla ist es schwierig in dieser neuen Situation zu sein. Sie kann es weder kontrollieren noch findet sie etwas heraus... Aber da kommt Matteo ins Spiel.
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Fazit:
Alles in allem ein gutes Buch für nette Stunden, allerdings mit Schwächen in der Handlung.

"Das hier war meine Crew. Meine Jungs. Alles meins.
Wir waren die, mit denen sich niemand anlegen wollte. Während wir Jordan zum Seiteneingang folgten, wusste ich, dass wir gleich erneut den Beweis dafür antreten würden."
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Grundsätzlich finde ich den Schreibstil der Autorin sehr gut und auch haben mir bis jetzt alle Bücher gefallen, außer dieses hier. Ich weiß auch nicht.
Irgendwie geht es nur stockweise voran. Hier dominiert nur Gewalt und Verherrlichung.
Selbst die Hauptprotagonistin Bren benimmt sich echt primitiv und naiv bzw. dumm, sie lernt nicht dazu und seien wir mal ehrlich, muss man jetzt wirklich Lehrer oder weitere Personen physisch verletzen, nur weil man dann stärker in der Crew ist und somit kleine Provokationen zu großen macht!?
Dieses Verhalten ist nicht akzeptabel und wird auch find ich null reflektiert außer, dass die 17-Jährige sehr schlimmes durchgemacht habe.
Es hat mich einfach null überzeugt.
Schade, obwohl das Cover echt schön ist!

Rezension vom 10.06.2019
(4)

Sean führt eigentlich ein recht normales Leben. Er arbeitet in einer Motorradwerkstatt, lebt noch bei seinem reichen Vater und ist nicht so der Typ der jede Frau abschleppt. Aber nach seinem Unfall hat er auf einmal Träume von sich in einer anderen Welt oder Zeit, wie man's nimmt und von seiner wunderschönen Partnerin Saphira.
Seltsame Dinge geschehen...
Seine Ex Ilona, die als Archäologin arbeitet, taucht vor dem Anwesend seines Vaters auf. Sie zeigt ihm ein über 100 Jahre altes Buch indem sich ein Bild von eben dieser Saphira und auch von ihm befindet.
Zuerst denkt er es, dass jemand ihn ärgern will, aber dem ist es nicht so.
Er träumt von einer anderen Welt, von Unsterblichen, vom Scharfrichter, der hinter Saphira her ist...
So beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, die Verfolger und erst recht die eigenen Zweifel. Wird Sean Saphira finden oder ist alles doch nur eine Illusion?
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Cover:
Es ist sehr schön und dezent gehalten, aber zeigt genau eine der letzte Szenen.
Der Schatten am Bild ist Saphira, die im Eis sozusagen gefangen ist und schläft.
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Meine Meinung: Das Buch ist ganz gut, aber mir fehlen einige Elemente?
Gibt es eine Fortsetzung?
Es wird nicht näher erklärt, warum und weshalb Sean aka Rubinos dieses und jenes getan hat um Saphira vor dem Scharfrichter zu schützen. Dann werden 2 Parteien im Buch genannt, beide wollen Saphira finden... Die einen sind die Guten die anderen jedoch die Bösen...
Ja, es bleibt sehr vieles in Ungewissheit. Trotzdem fand ich das Buch sehr schön.

Cover:
Es sieht ziemlich lässig aus und die Farben gefallen mir auch sehr.
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Schreibstil:
Der Schreibstil ist ganz okay sowie der Ausdruck. Es ist leicht zu verstehen, aber auch etwas holprig das Ganze und ab und zu hat es ein paar amüsante Stellen zu bieten, aber auch Rechtschreibfehler.
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Fazit: Am Anfang fand ich das Geschehen echt gut und total spannend und lustig, aber irgendwie wurde die Story langatmig und naja dann hab ich es nur notgedrungen beendet.

🆁🅴🆉🅴🅽🆂🅸🅾🅽
🌟 2,5 / 5 Sternen
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"Witches. Die Knochenhexe" ist für mich eine Urban Romantasy Geschichte, aus der Feder von der deutschen Autorin Beatrice Jacoby, veröffentlicht bei Impress, einem Imprint des Carlsen Verlags und umfasst 301 Seiten.
Es erzählt die Geschichte über die erste Mitternachtigall (Hexe) Ophelia, die den Thron verweigert und die Liebe zu ihrem Feind, dem Erzdämon Mordred.
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ᴄᴏᴠᴇʀ/ɢᴇꜱᴛᴀʟᴛᴜɴɢ:
Das Cover wird in Schwarz und Dunkelgrün gehalten. In der Mitte befindet sich Ophelia, diese haltet einen Raben, welcher zu ihr gerichtet ist. Ornamente, ein Totenkopf und Kerzen.
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ꜱᴄʜʀᴇɪʙꜱᴛɪʟ/ᴍᴇɪɴᴜɴɢ:
Zuallerst, die Thematik der Knochen- und Blutmagier ist einfach mal etwas anderes und sehr originell. Dass diese die Dämonen bekämpfen müssen, ist ein wenig skurill, aber man lässt sich darauf ein. Ebenso das Setting, das magische System und die Bösen, alles prima soweit, bis das der Rest zu oberflächlich behandelt wurde. Greifen wir mal das Thema der Nachtigall auf: wo bleibt die erwartende Auflösung? 🙈
Hier gibt es eine Liebesgeschichte, ein Pärchen. Ein Pärchen, dass so blass und flach wirkt... So ohne den gewissen Kick und Tiefgang. Sehr schade, dass dieses Buch nichts für mich war.

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