Eins meiner Lieblingsstücke der Reihe. In diesem Band wird es sogar ganz schön gruselig und endlich taucht mein Lieblingscharakter auf: Sirius Black.
So viele neue Anhaltspunkte auf die folgenden Bände werden aufgebaut, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann!

Wer sich nur damit zufrieden stellt, die Harry Potter Filme zu schauen, der verpasst was.
Denn obwohl ich dieses Buch schon mehrmals gelesen habe, ist es immer wieder eine neue Erfahrung sie erneut zu lesen: was J.K. Rowling da mit ihrem Schreibstil für ein Kopfkino zaubert, das schafft kein Regisseur.

Nichts kann ein Harry Potter Buch toppen - außer ein anderes Harry Potter Buch.

Die Geschichte um den jungen Zauberer Harry Potter hat wohl viele durch die Kindheit begleitet.
Es bleibt über dieses Buch nicht viel zu sagen,was nicht schon bereits gesagt wurde, nur dass es
auch noch nach Jahren immer wieder ein Erlebnis ist, diese Reihe neu zu lesen.

Zunächst einmal : WOW! Dieses Buch kann wirklich mit seiner Seitenanzahl angeben. Ein Faktor, der mich zunächst etwas eingeschüchtert hat, da ich mir nicht sicher war, ob dieses Buch etwas für mich ist und ich grundsätzlich jedes Buch zu Ende lese.
Aber ich habe es nicht bereut!
Diana Gabaldon hat mich mit diesem Buch dermaßen von den Socken gehauen und mich mit vielen Dingen von der Geschichte aus der Sicht von Claire Randall überzeugt. Dazu gehört:
- die vielen Details, die die Autorin in dieses Buch hat einfließen lassen. Das muss eine große Arbeit gewesen sein, die sich auf jeden Fall gelohnt hat, denn man kann sich perfekt in diese Zeit Schottlands reinversetzen
- der gute Schreibstil lässt während der gesamten Erzählung nicht nach und es ist wirklich schwer das Buch aus den Händen zu legen
- ganz klar, James Fraser. Der wohl attraktivste Buchcharakter, den ich je kennen lernen durfte

Wir reisen zusammen mit Claire Randall aus dem Jahr 1945 unter mysteriösen Umständen ins Jahr 1743. Claire ist vollkommen auf sich allein gestellt, nicht nur mit ihrer Kleidung und ihrer Sprechweise ist sie Fehl am Platz. Sie wird außerdem unter Verdachte gestellt eine spionierende Engländerin zu sein und so muss sie versuchen irgendwie in dieser Zeit zu überleben und einen Weg zurück nach Hause zu finden.

Alles in allem ist es ein mehr als ein gelungener Auftakt für die Outlander-Reihe.

Als ich dieses Buch anfing zu lesen, freute ich mich darauf mal wieder ein Buch über Hexen und Magie zu lesen. Es hat mich jedoch auf viele Weisen überrascht, denn es war nicht ganz das was ich erwartet habe. Das Buch fängt sehr „geheimnisvoll“ an. Man weiß weder wirklich wer der Protagonist ist, noch wie er in seine Lage gekommen ist. Ein wirklich sehr gelungener Anfang von Sally Green, meiner Meinung nach, da ich das Buch von Beginn an nicht aus der Hand legen wollte. Die Autorin lässt sich Zeit, all die offenen Fragen über Nathan aufzuklären. Und doch taucht man mit Nathans Lebensgeschichte langsam in den Plot ein und Sally Green versteht es wirklich, wie man den Leser emotional binden kann.
Innerhalb weniger Tage habe ich das Buch verschlungen, habe während des Lesens um Nathans Überleben gebangt und habe mich voll und ganz in die Welt der Weißen und Schwarzen Hexen eintauchen lassen.
Ich muss zugeben, an einigen Stellen war der Handlungsverlauf vorhersehbar. Dennoch folgten auch einige überraschende Wendungen, wobei der Plot viele Höhepunkte hatte und Aktionen sehr schnell aufeinanderfolgten.
Den zweiten und dritten Teil werde ich auf jeden Fall ebenfalls lesen, wobei ich hoffe, dass Sally Green noch mehr Magie in diese Teile mit einfließen lässt.