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Veröffentlicht am 25.11.2016

Sprachlich unfassbar gut - das Ende aber zu seicht

Geister
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Meine Meinung:
Dieser dicke graue Wälzer sollte wirklich niemanden abschrecken, denn es lohnt sich definitiv "Geister" mal in die Hand zu nehmen (auch wenns auf Dauer etwas schwer ist :D). Denn Nathan ...

Meine Meinung:


Dieser dicke graue Wälzer sollte wirklich niemanden abschrecken, denn es lohnt sich definitiv "Geister" mal in die Hand zu nehmen (auch wenns auf Dauer etwas schwer ist :D). Denn Nathan Hill hat mich mit seinem Sprachstil hier wirklich absolut begeistert.

Wir bekommen hier einen gesellschaftskritischen Roman, der wirklich sehr viele Aspekte der Gesellschaft, der Politik, aber auch die neuen und alten Medien unter die Lupe nimmt und kritisch beleuchtet. Dabei geht es insbesondere um die Aufstände in Chicago (1968), aber es gibt auch wirklich zahlreiche, erschreckend realistische Parallelen zur Gegenwart (obwohl Hill anscheinend schon vor 10 Jahren mit dem Buch begonnen hat). Eingeflochten in diese Kritik, die eben insbesondere die Schwächen unserer Gesellschaft und unserer Welt thematisiert, betrachtet Hill aber auch einzelne Figuren. Dabei lernen wir einerseits Samuel kennen, der als Kind von seiner Mutter verlassen wurde, wir kommen aber auch dem computerspielesüchtigen Pwnage und Laura, einer notorischen Lügnerin, die einfach alles tut, um ihr Studium zu schaffen, näher. Es gibt natürlich noch sehr viele weitere Charaktere, die wir kennen lernen und deren (Fehl-)Entscheidungen, Entwicklungen im Leben und Schwächen wir miterleben dürfen. Besonders fasziniert hat mich immer wieder Hills Sprachstil. Obwohl er so viele Themen anspricht, geht meiner Meinung nach nie der Faden verloren. Er fokussiert verschiedene Schwächen und Probleme von Menschen und spricht einem dabei viel zu oft aus der Seele. Das war wirklich sehr beeindruckend und wenn man dann noch überlegt, dass es sich um sein Debüt handelt, kann man einfach nur den Hut ziehen.

Leider hat mich das Ende aber nicht ganz überzeugt, weswegen ich leider einen Stern abziehen muss. Hill war für mich durch seinen eigenwilligen Schreibstil sehr mutig. Diesen Mut hat er aber nach und nach verloren, denn die Auflösung am Ende ist doch recht enttäuschend. Vielleicht ist er bis zum Ende dann doch zu oft vom Wesentlichen abgeschweift, denn die Auflösung wird viel zu flott abgehandelt. Alles bleibt sehr seicht, sehr flach, sehr oberflächlich. Seine Quintessenz und Moral wird zwar sehr klar (weil er auch immer wieder mit dem riesigen Zaunpfahl winkt und dem Leser in kleinsten Worten erklärt, was genau er aussagen will), aber es bleiben dennoch zu viele kleine Handlungsstränge offen. Vieles wirkt zu konstruiert (insbesondere die Auflösung der Beziehung zwischen den einzelnen Charakteren ist oftmals einfach zu passend) und teilweise sogar albern. Ehrlich gesagt, wird mir Hill letztendlich vielleicht sogar einen Ticken zu feige, etwas negatives zu wagen. Hill überschüttet uns am Ende nämlich mit einem recht kitschigen Happy End, was meiner Meinung nach absolut nicht sein müsste. Ich hätte mir hier viel mehr Mut zum "aus der Reihe tanzen" gewünscht. Vielleicht schafft Hill das ein anderes Mal. Ich freu mich auf jeden Fall auf weitere Werke aus seiner Feder :)


Fazit:


Ein sprachlich absolut beeindruckendes Debüt, welches gesellschaftskritische Themen aufgreift, dabei aber auch nie die einzelnen Figuren aus den Augen lässt. Sprachlich hat mich Hill absolut überzeugt, am Ende war er mir leider ein bisschen zu feige. Ein kitschiges Happy End habe ich bekommen, hätte ich hier aber absolut nicht gebraucht. Ich freu mich total auf mehr von Nathan Hill, auch wenn ich mir wünsche, dass er das nächste Mal noch einen Ticken mutiger wird. 4 Sterne!

Veröffentlicht am 28.10.2016

Das Wichtigste im Leben erkennt man erst, wenn die Welt untergeht

Am Ende aller Zeiten
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Meine Meinung:
Der Protagonist Edgar Hill ist in dieser Story wirklich ein überzeugender Charakter. Er ist launisch, faul, manchmal ätzend, aber hat auch seine weichen Seiten. Sein Humor ist so richtig ...

Meine Meinung:


Der Protagonist Edgar Hill ist in dieser Story wirklich ein überzeugender Charakter. Er ist launisch, faul, manchmal ätzend, aber hat auch seine weichen Seiten. Sein Humor ist so richtig schön dreckig. Einerseits findet man ihn sympathisch, andererseits möchte man ihn schütteln und dazu bringen mal seinen Arsch hochzukriegen. Gerade die ersten paar Seiten habe ich viel gelacht, weil man da wirklich einen echten Kerl kennen lernt, der absolut authentisch wirkt. Man hat zwischendurch einfach gemerkt, dass ein Mann die Geschichte schreibt, weil es wenige sehr weiche Stellen gab, aber wenn die kamen, dann richtig und mit dem passenden Schuss Witz, um die Weichheit der Männer wieder etwas abzumildern und um die Stärke mehr zu betonen. Das ist absolut gelungen und da muss man wirklich den Hut ziehen, dass der Autor seine Charaktere so authentisch aufbauen konnte. Denn das gelingt ihm nicht nur mit Ed, sondern auch mit allen anderen Figuren,

Das Buch hat mich daher, gerade zu Beginn, sehr gefesselt. Der Weltuntergang an sich ist meiner Meinung nach auch sehr gut beschrieben, aber ich fand die Beziehungen zwischen den Charakteren und die Entwicklung von Ed um einiges spannender. Leider wird es im Mittelteil zwischendurch ziemlich abstrus und die Abwechslung nimmt ab. Irgendwann ist halt so ein bestimmtes Schema drin: Das Grüppchen läuft, kommt an einem Haus an, wird angegriffen, rettet sich oder freundet sich mit dem Hausbesitzer an. Und das passiert sicherlich 3-4 Mal, nur immer mit kleinen Variationen. Mal etwas brutaler, mal etwas friedlicher, mal mit einer kleinen Flucht zwischendurch, aber nie irgendwas was einen total überrascht und was irgendwie neu daher kommt. Das war mir ehrlich gesagt teilweise etwas zu vorhersehbar und vorallem sehr unabwechslungsreich. Dass die Geschichte im späteren Verlauf dann auch noch etwas ins Esoterische und Religiöse abdriftet, war mir dann etwas zu viel. Dafür fand ich das Ende wiederum sehr gelungen. Es macht die Geschichte absolut glaubhaft und nicht zu romantisch - das hätte nämlich auch absolut nicht zum Stil des Autors und zum Protagonisten gepasst. Hier möchte ich aber nicht zu viel verraten, weil ich das Ende so wirklich nicht erwartet hatte und für mich dadurch die kleinen Schwächen im Mittelteil total wett gemacht wurden.

Fazit:


Nach dem Untergang der Welt macht sich Ed auf die Suche nach seiner Familie und findet den Weg zu sich selbst. Eine absolut tolle Geschichte, die insbesondere durch sehr authentische und witzige Charaktere überzeugt. Der Mittelteil ist etwas unabwechslungsreich und manchmal etwas abstrus, dafür macht das Ende viel wieder wett. Ich lande bei sehr guten 4 Sternen und empfehle dieses Buch gerade Dystopie-Fans, die auch mal gut mit bösem Humor und etwas brutaleren Szenen umgehen können :)

Veröffentlicht am 07.10.2016

Sehr dunkle Atmosphäre mit bösen Charakteren

Hades
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Achtung! 1. Teil einer Reihe

Meine Meinung:
Diese Geschichte ist so dunkel und böse wie das Cover verspricht. Wir erleben hier zwei Handlungsstränge. Einmal erleben wir Hades, der Eden und Eric rettet ...

Achtung! 1. Teil einer Reihe



Meine Meinung:


Diese Geschichte ist so dunkel und böse wie das Cover verspricht. Wir erleben hier zwei Handlungsstränge. Einmal erleben wir Hades, der Eden und Eric rettet und die kleinen verlorenen Seelen zu sich auf nimmt. Er merkt allerdings schnell, dass das, was den Kindern passiert ist, nicht spurlos an ihnen vorbei gegangen ist.
Dann lernen wir Frank kennen, einen Ermittler und Partner von Eden. Er selbst merkt ziemlich schnell, dass Eden und Eric ein Geheimnis haben. Nebenbei wird dann noch ein Kriminalfall gelöst :D

Ich muss sagen, dass mir in erster Linie die Atmosphäre und die Charaktere sehr gut gefallen haben. Alles ist sehr dunkel und sehr böse, aber es gibt auch immer wieder kleine Lichtblicke, die das Positive in der Welt zeigen. Dabei ist es aber nicht zu übertrieben, sondern alles ist irgendwie sehr vorsichtig ausgedrückt. Wenn es zum Beispiel um Liebe geht, dann wird das Thema eben nicht nur durch die rosarote Brille betrachtet, sondern es wird abgewägt und es werden eben auch negative Seiten der Liebe angesprochen. Frank zum Beispiel macht sich einmal Gedanken darüber, dass man viel mehr Sorgen hat, wenn man sich einer Person hingibt, weil man nicht mehr nur auf sich selbst aufpassen muss. Ich fand diese Gedanken sehr realistisch und toll in die Geschichte eingefädelt.

Die Charaktere sind absolut einzigartig und irgendwie total spannend, auch wenn wir gar nicht so tiefe Einblicke in die Emotionen und Gedanken der Figuren bekommen. Normalerweise finde ich sowas störend, hier finde es nur sehr angenehm geheimnisvoll. Die Geschichte von Eden und Eric und ihrem Ziehvater Hades ist meiner Meinung nach sehr neu und dadurch sehr spannend. Ich finde die Grundfrage total faszinierend, die im ganzen Buch mitschwingt: Wird man böse geboren? Oder wird man nur böse durch das was man erlebt hat? Gibt es Abstufungen von böse oder ist man entweder böse oder gut? Gerade Eden als Figur macht hier einfach eine sehr spannende Entwicklung mit - ich fand das sehr inspirierend und ich denke, dass mir diese Grundfrage noch einige Zeit im Kopf herumschwirren wird :)

Einen Stern ziehe ich ab, weil die Geschichte trotz der wenigen Seiten leider ein paar Längen hatte. Außerdem fehlte mir persönlich bei dem typischen Kriminalfall etwas der Pepp. Die Idee der Geschichte an sich war neu, der Kriminalfall aber wirklich etwas ausgelutscht.


Fazit:


Eine Geschichte, die durch eine unglaublich dunkle Atmosphäre, einzigartigen Charakteren und einer absolut spannenden Grundthematik überzeugt. Ich finde die Entwicklung der Charaktere sehr faszinierend und freue mich schon sehr auf Band 2. Einen Stern ziehe ich ab, weil der Kriminalfall für mich nicht hätte sein müssen, da dieser dann doch etwas zu ausgelutscht daher kommt. Frank, Eric, Eden und Hades hätten mir als Figuren gereicht. 4 Sterne!

Veröffentlicht am 02.10.2016

Kein Meisterwerk, aber ein guter Krimi

Krähenmutter
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1. Fall von Laura Kern

Meine Meinung:
Bei diesem Buch handelt es sich um einen Krimi und um den ersten Fall der Ermittlerin Laura Kern, die selbst als Kind ein Entführungsopfer war und sich daher sehr ...

1. Fall von Laura Kern



Meine Meinung:


Bei diesem Buch handelt es sich um einen Krimi und um den ersten Fall der Ermittlerin Laura Kern, die selbst als Kind ein Entführungsopfer war und sich daher sehr gut in Entführer hinein denken kann. Dass Ermittler in Romanen selbst schlimme Dinge erlebt haben, ist ja keine neue Idee, aber ich finde das trotzdem immer eine gute Hintergrundgeschichte, weil dadurch derjenige irgendwie menschlicher und auch verletzlicher wirkt. Oftmals hat man sonst das Problem, dass die Ermittler wie Übermenschen wirken.

Die Basis der Geschichte ist meiner Meinung nach ziemlich emotional. Obwohl ich keine Kinder habe, finde ich Kriminalfälle in denen Kinder verschwinden oder sterben immer besonders schrecklich. Kinder sind halt sehr schutzlos und sehr unschuldig und man hat das Gefühl, dass Kinder sowas am wenigsten verdient haben. Daher finde ich solche Fälle immer sehr emotional. Diese Geschichte ist dabei aber absolut nicht brutal, sondern bleibt einfach emotional ohne total an die Nieren zu gehen - das finde ich sehr gut gelungen. Die Figuren in der Geschichte, insbesondere Laura, Max und Taylor finde ich sehr gut beschrieben und wirken auf mich auch authentisch. Ich finde hier besonders gelungen, dass auch der Täter sehr menschlich wirkt und man irgendwie mit diesem mitfühlen kann. Oftmals hat man da ja einfach nur schreckliche Menschen, die aus Bösheit handeln. Hier bekommen wir aber klare Gründe geliefert. Aber ich möchte nicht zu weit vorpreschen und zu viel verraten, mir hat einfach gefallen, dass ich in Teilen die Taten des Täters nachvollziehen konnte.

Dadurch dass das Buch sehr dünn ist, hat man es schnell gelesen. So bleiben natürlich ein paar Details auf der Strecke und alles kommt Schlag auf Schlag. Manchen ist das vielleicht zu undetailliert - ich fand das aber ganz angenehm, weil man einfach ein kurzes, aber spannendes Lesevergnügen erhält. Einen Stern ziehe ich ab, weil ich Lauras Alleingänge nicht ganz nachvollziehen kann und vorallem unprofessionell finde. Ich glaube nicht, dass jemand in ihrer Position so unbedacht handeln würde und sich dabei selbst so sehr in Gefahr bringen würde.


Fazit:


Ein tolles und spannendes, dabei kurzes Lesevergnügen mit einem emotionalen Fall, der einem aber nicht zu sehr an die Nieren geht und ohne Brutalität auskommt. Mich stören etwas Lauras Alleingänge und ihr teils unbedachtes Handeln, welches sie unnötig in Gefahr bringt. Ich vergebe 4 Sterne und werde sicherlich nochmal nach einem Buch der Autorin greifen.

Veröffentlicht am 29.09.2016

Für die Zielgruppe absolut perfekt

Gefangen zwischen den Welten
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Achtung! 1. Teil einer Reihe!


Meine Meinung:
Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, weil mich die Bücher vom Ravensburger Verlag eigentlich selten enttäuschen und ich da immer absolut Feuer und ...

Achtung! 1. Teil einer Reihe!




Meine Meinung:


Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, weil mich die Bücher vom Ravensburger Verlag eigentlich selten enttäuschen und ich da immer absolut Feuer und Flamme bin. Daher hat mich hier auch nicht abgehalten, dass dieses Buch für die Zielgruppe ab 12 Jahre geeignet ist. Ich habe ja vor kurzem erst "Animox" gelesen, welches sogar als Kinderbuch eingestuft wird und das hat mich absolut begeistert. Daher hatte ich auch hier hohe Erwartungen.

Man muss sagen, dass die Geschichte nicht unbedingt neu ist. Die Idee von Paralleluniversen, in denen unser anderes Ich lebt, welches eben genau den entgegen gesetzten Weg gegangen ist und andere Entscheidungen getroffen hat, ist ja nicht unbedingt neu und wird ja auch häufig mal angesprochen. Darüber hinaus hat mich die Geschichte auch ein bisschen an "Das doppelte Lottchen" erinnert. Wenn man aber darüber hinweg sieht, dann bekommt man ein echt angenehmes Abenteuer, denn Ve und später auch Nicky wollen herausfinden, wohin ihre Väter verschwunden sind. Dabei gibt es viele kleine Nebenhandlungen, die insbesondere von der Liebe handeln. An dem Punkt merkt man meiner Meinung nach besonders, dass das Buch eher für Jüngere geschrieben ist. Wir haben hier halt eine sehr flotte, sehr rosarote Liebe, die natürlich etwas unreif daher kommt. Dazu kommt eben auch, dass Ve und Nicky sehr spezielle Charakter sind. Beide haben so ihre Eigenheiten und Macken und leider sind beide nicht so richtig sympathisch. Da ist es wirklich schwer mit ihnen mitzufiebern und mitzuleiden. Ich hätte mir gewünscht, dass das Ganze ein bisschen reifer dargestellt worden wäre und etwas mehr Action und Wendung reingebracht worden wäre - denn dann wäre das Buch auch für Erwachsene perfekt gewesen. So ist es meiner Meinung nach für die Zielgruppe perfekt, aber für Erwachsene und im Vergleich zu vielen anderen Jugendbüchern vielleicht etwas zu kindlich.

Das Buch ist in sich abgeschlossen, allerdings bleibt insbesondere eine entscheidende Frage offen. Das finde ich nicht dramatisch, weil das natürlich Stoff für den nächsten Band gibt, aber ich hätte mir diesbezüglich wenigstens ein paar Anhaltspunkte gewünscht. Das Ende für diesen Band wirkt daher etwas unrund. Ich finde manches nicht ganz schlüssig und man hat das Gefühl, dass im Buch zu viel Wert auf die Liebesgeschichte gelegt wurde, so dass am Ende zu wenig Zeit für die Auflösung blieb. Das finde ich etwas schade und da liegen meiner Meinung nach die Prioritäten etwas falsch. Aufgrund der genannten Punkte ziehe ich einen Stern ab und kann das Buch aber definitiv für 12-16 Jährige weiter empfehlen :)


Fazit:


Ein schöner Beginn für eine Trilogie. Die Idee ist nicht ganz neu und die Liebesgeschichte ist sehr rosarot, aber die Prioritäten sind für die Zielgruppe wohl genau richtig gelegt. Ich hätte mir manchmal etwas mehr Reife und Pepp gewünscht, damit es auch für Ältere noch besser zu lesen ist. Ich habe etwas zwischen 3 und 4 Sternen geschwankt, allerdings möchte ich dem Buch nicht zur Last legen, dass es häufig sehr teeniemäßig geschrieben ist. Denn für Teenies ist die Geschichte im Endeffekt ja auch gedacht. Daher lande ich bei 4 Sternen :)