Profilbild von Lilli33

Lilli33

Lesejury Star
offline

Lilli33 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Lilli33 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.11.2016

Nicht wirklich ein Thriller

Grausame Nacht
0

Taschenbuch: 400 Seiten
Verlag: FISCHER Taschenbuch (28. Juli 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3596032631
Originaltitel: After the Storm
Preis: 9,99€
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich


Nicht ...

Taschenbuch: 400 Seiten
Verlag: FISCHER Taschenbuch (28. Juli 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3596032631
Originaltitel: After the Storm
Preis: 9,99€
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich


Nicht wirklich ein Thriller

Inhalt:

Ein Tornado fegt über Painters Mill, Ohio, hinweg und zerstört große Teile der Stadt. Bei den Aufräumarbeiten werden unter einer eingestürzten Scheune die Überreste eines menschlichen Skeletts gefunden, das hier wohl schon seit Jahrzehnten lag. Kate Burkholder geht dem Geheimnis des Toten auf die Spur.

Meine Meinung:
Linda Castillo führt uns auch mit dem 7. Band der Reihe wieder in die amische Gemeinde von Painters Mill. Das hat mir wieder recht gut gefallen, lernt man doch immer wieder Neues über diese Gruppierung, in der auch Kate Burkholder selbst aufgewachsen ist.

Die Ermittlungen fand ich interessant, auch die Zusammenarbeit der verschiedenen polizeilichen Organisationen. Und natürlich war mir auch Chief of Police Kate Burkholder wieder ziemlich sympathisch. Sie hat sich einigen Problemen tapfer gestellt. Bei anderen hat sie sich aber auch etwas dämlich angestellt.

Der Roman hätte von der Idee her eigentlich großartig werden können. Allerdings hat die Autorin in meinen Augen viel Potenzial für eine spannende Geschichte verschenkt. Das fängt schon damit an, dass ein kleines Mädchen Zeugin des Verbrechens wird und wir Leser somit schon zu Beginn wissen, was dem Opfer zugestoßen ist. So verpufft der Spannungseffekt, als die Polizei endlich die Todesumstände herausfindet. Während die Polizei lange Zeit im Dunkeln stochert, weiß man als Leser schon viel mehr und langweilt sich ein wenig.

Auch Kates private Probleme gingen mir manchmal auf die Nerven. Das ewige Auf und Ab in der Beziehung zu John Tomasetti konnte ich oft nicht nachvollziehen. Diese Passagen unterbrechen nur die Krimihandlung – für mich unnötig.

Außerdem sind mir viele Wiederholungen negativ aufgefallen. Immer wieder muss man zum Beispiel lesen, wer die erste, zweite und dritte Schicht hat, oder dass Kate sich von den Amischen losgesagt hat. Das hatte ich auch beim ersten Mal schon kapiert.

Fazit:
Für einen Thriller fehlt mir die Hochspannung. Dafür wird das Privatleben von Kate Burkholder zu sehr ausgewalzt. Die Grundidee ist sehr gut – die Autorin hätte nur das Potenzial vollständig nutzen müssen. Trotzdem ein leidlich spannender und interessanter Kriminalroman.

Kate Burkholder-Reihe:
1. Die Zahlen der Toten
2. Blutige Stille
3. Wenn die Nacht verstummt
4. Tödliche Wut
5. Teuflisches Spiel
6. Mörderische Angst
7. Grausame Nacht

★★★☆☆

Veröffentlicht am 28.10.2016

Nette Unterhaltung, mehr aber auch nicht

Traumprinz
0

Gebundene Ausgabe: 320 Seiten
Verlag: Kindler (27. Oktober 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3463406046
Preis: 19,95€
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich


Nette Unterhaltung, mehr aber auch nicht

Inhalt:
Nellie ...

Gebundene Ausgabe: 320 Seiten
Verlag: Kindler (27. Oktober 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3463406046
Preis: 19,95€
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich


Nette Unterhaltung, mehr aber auch nicht

Inhalt:

Nellie Oswald, 29, wurde schon von einigen Männern enttäuscht. Als ein mysteriöses Buch auf nicht ganz legale Weise in ihren Besitz gelangt, zeichnet sie frustriert ihren Traummann hinein. Sie staunt nicht schlecht, als am nächsten Morgen ihr Prinz zum Leben erwacht ist und in voller Lebensgröße neben ihrem Bett steht. Nun hat Nellie einige Abenteuer in Berlin und in der Phantasiewelt Amanpour zu bestehen. Es bleibt natürlich auch nicht aus, dass sie sich in ihren Traumprinzen verliebt. Doch kann eine Beziehung mit einem phantastischen Wesen überhaupt eine Zukunft haben?

Meine Meinung:
Ich mochte die humorvollen Romane von David Safier eigentlich immer sehr gerne. Ich konnte stets darüber lachen und nebenbei hatten sie auch noch eine Aussage. Beides bleibt beim aktuellen Roman „Traumprinz“ ein wenig auf der Strecke. Ich konnte an vielen Stellen, die witzig sein sollten, nur müde lächeln anstatt wie gewohnt laut zu lachen. Habe ich mich an dieser Art von Humor schon satt gelesen? Oder fehlen hier einfach wirklich die zündenden Knaller?

Auch die Handlung erschien mir eher banal, um nicht zu sagen albern. Manchmal hatte ich fast den Eindruck, ein Kinderbuch zu lesen. Da hüpfen „Hasis“ durch die Gegend, die böse Hexe Simsalabimsa stellt sich Nellie in den Weg und Ähnliches. Auch die vielen Zeichnungen muten mehr wie in einem Kinderbuch an, obwohl ich zugeben muss, dass sie mir ganz gut gefallen haben.

Klar gibt es hin und wieder einen Hinweis auf gesellschaftsrelevante und -kritische Themen. Doch das wirkt alles sehr oberflächlich. Hier hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht.

Nellie und Retro, ihr Traumprinz, erleben allerhand kuriose Dinge in Berlin. Hier reiht sich ein Ereignis an das andere, ohne die Handlung unbedingt voranzutreiben. Am besten hat mir die Liebesgeschichte zwischen Nellie und Retro gefallen. Sie entwickelt sich ganz sachte und nachvollziehbar.

Dass Nellie Oswald einige Parallelen zu Lolle aus der Fernsehserie „Berlin, Berlin“ aufweist, finde ich eher witzig als störend.

Fazit:
„Traumprinz“ entpuppte sich für mich leider nicht als mein „Traumbuch“ von David Safier. Ich fand es eher schwächer als die vorherigen Bücher des Autors, aber trotzdem einigermaßen unterhaltsam.

★★★☆☆

Herzlichen Dank an den Verlag Rowohlt Kindler für das Rezensionsexemplar, das mir zugeschickt wurde.

Veröffentlicht am 26.10.2016

Ein typischer Trilogie-Mittelband

Die Diamantkrieger-Saga - La Lobas Versprechen
0

Gebundene Ausgabe: 464 Seiten
Verlag: cbt (24. Oktober 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3570164259
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Preis: 17,99€
auch als E-Book erhältlich

ACHTUNG: Dies ...

Gebundene Ausgabe: 464 Seiten
Verlag: cbt (24. Oktober 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3570164259
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Preis: 17,99€
auch als E-Book erhältlich

ACHTUNG: Dies ist der 2. Band der Diamantkrieger-Saga. Meine Rezension kann evtl. SPOILER zum 1. Band enthalten!

Ein typischer Trilogie-Mittelband

Inhalt:

Nachdem Sara im 1. Teil dieser Trilogie erfahren hat, dass sie eine erwachende Diamantkriegerin ist, geht es hier nun um ihre Ausbildung. Diese übernimmt La Loba, Sara muss sich aber harten Regeln unterwerfen und sich in Disziplin üben, was ihr nicht unbedingt leicht fällt. Und dabei verzehrt sie sich immer noch nach Damir. Doch der ist Tiannas Mann … und spielt in diesem 2. Band auch leider nur eine kleine Rolle.

Meine Meinung:
Vom Schreibstil her hat mir das Buch wieder sehr gut gefallen, wie eigentlich immer bei Bettina Belitz. Die Wortwahl ist in der Regel sehr treffgenau. Es lässt sich flüssig lesen und man kann sich gut in die Ich-Erzählerin Sara hineinversetzen. Schließlich bekommt man ihre Gedanken und Gefühle, ihre Ängste und Zweifel hautnah mit.

Aber Bettina Belitz hat mir den Einstieg in „La Lobas Versprechen“ trotzdem nicht leicht gemacht. Den ersten Band habe ich vor fast acht Monaten gelesen und wirklich viel ist von der Handlung leider nicht hängengeblieben. Eine kurze Zusammenfassung oder wenigstens eine Handvoll der wichtigsten Details am Anfang des neuen Buches wären da für mich sehr sinnvoll gewesen. Doch in dieser Hinsicht kam leider nichts bzw. nicht genug. So dauerte es ewig, bis ich mir die Geschichte wieder einigermaßen zusammenreimen konnte. Es kann also sinnvoll sein, den 1. Band noch einmal zu lesen, um besser den Anschluss zu finden.

Die nächste Schwierigkeit: Auf den ersten 200 Seiten passiert nicht wirklich viel. Sara muss zu sich selbst finden, um mit ihrem Leben und mit ihrer Bestimmung als Diamantkriegerin zurechtzukommen. Dazu wird viel hin und her überlegt und geredet, aber wenig getan. Sie trifft sich mit dem Anwalt Goldwasser, den sie beauftragt hat, nach ihrer Mutter zu forschen, oder mit La Loba, die sie unterrichtet. Erfolge lassen auf sich warten. Es gibt immer wieder Rückschläge, und ich hatte nicht das Gefühl, dass die Handlung bzw. Saras Entwicklung vorangeht. Sara ist sich bei vielem so unsicher. Aber wenn sie jemanden fragt, erhält sie nur kryptische Antworten oder den Hinweis, dass derjenige ihr das noch nicht sagen dürfe. Dies fand ich auf Dauer etwas nervig. Und hier hätte man meiner Meinung nach auch gut ein paar Seiten kürzen können.

Aber ab einem gewissen Punkt kommt die Handlung dann in Fahrt. Es wird sehr interessant und auch spannend. Und dann merkt man, dass Sara sich nun doch ein gutes Stück weiterentwickelt hat. Diese Entwicklung ist nachvollziehbar und absolut glaubhaft. Man erfährt in diesem Band nun mehr über die Diamantkrieger, auch ein wenig über die Hydra, die Unterwelt, und über Saras Mutter.

Gerade wollte ich mit dem Ende hochzufrieden sein und mich zurücklehnen. Da holte Frau Belitz noch einmal aus und kreierte einen fiesen Cliffhanger. Nun kann ich nur hoffen, dass ich bis zum 3. Band nicht alles wieder vergesse

Die Diamantkrieger-Saga:
1. Damirs Schwur
2. La Lobas Versprechen
3. ???

★★★☆☆

Vielen Dank an den cbt Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 22.10.2016

Sebastian Bergman, wie er leibt und lebt

Feste feiern wie sie fallen & Im Schrank
0

Gebundene Ausgabe: 112 Seiten
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag (21. Oktober 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3499290732
Originaltitel: Julen kommer bara en gång per år/Garderoben
Preis: 8,00€

Sebastian ...

Gebundene Ausgabe: 112 Seiten
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag (21. Oktober 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3499290732
Originaltitel: Julen kommer bara en gång per år/Garderoben
Preis: 8,00€

Sebastian Bergman, wie er leibt und lebt

Der nächste große Sebastian-Bergman-Kriminalroman ist noch nicht in Sicht. Für Fans des extravaganten Polizeipsychologen gibt es hier nun 2 Kurzgeschichten über ihn. Leser der Reihe wissen, wie Sebastian Bergman tickt. Und so verwundert es auch nicht, dass es in der ersten Geschichte „Feste feiern, wie sie fallen“ quasi nur um Sebastians Triebe geht, denen er auch an Weihnachten nicht entkommt.

Zwar beginnt auch die zweite Erzählung „Im Schrank“ mit einem Techtelmechtel, wobei Sebastian vorübergehend Quartier im Kleiderschrank beziehen muss, da der Ehemann überraschend früher zurückkommt. Doch schafft Sebastian es hier, aus seiner prekären Lage heraus zur Lösung eines Kriminalfalles beizutragen, was sogar noch mit leidlicher Spannung einhergeht.

Während ich die erste Kurzgeschichte als absolut belanglos empfand, hat mir die zweite sehr gut gefallen. Aber man muss sich natürlich darüber im Klaren sein, dass dieses Büchlein, das im Format noch kleiner als ein normales Taschenbuch ist, nicht mit den normalen Sebastian-Bergman-Romanen zu vergleichen ist. Für Fans der Person Sebastian Bergman ist es ein kleines Schmankerl für zwischendurch. Man kann es lesen, verpasst aber nichts, wenn man es nicht tut. Man erfährt hier nichts Neues über die Figur.

Insofern ist es vielleicht ein ganz nettes Geschenk für absolute Sebastian-Bergman-Fans.

Aber Achtung: Diese beiden Erzählungen sind keine Erstveröffentlichungen. „Feste feiern, wie sie fallen“ ist dem Band „Tatort Tannenbaum. Kommissare feiern Weihnachten“, herausgegeben von Friederike Ney, entnommen. „Im Schrank“ ist bereits erschienen in „Jul-Morde. Skandinavische Weihnachtskrimis“, herausgegeben von Sibylle Klöcker.

★★★☆☆

Herzlichen Dank an den Rowohlt Taschenbuch Verlag, der mir freundlicherweise ein Rezensionsexemplar zugeschickt hat.

Veröffentlicht am 17.10.2016

Idee klasse – Umsetzung mäßig

Menduria
0

Gebundene Ausgabe: 376 Seiten
Verlag: Ueberreuter Verlag; Auflage: 2 (5. März 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3764150587
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 – 17 Jahre
Preis: 16,95 €
auch als E-Book ...

Gebundene Ausgabe: 376 Seiten
Verlag: Ueberreuter Verlag; Auflage: 2 (5. März 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3764150587
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 – 17 Jahre
Preis: 16,95 €
auch als E-Book erhältlich

Idee klasse – Umsetzung mäßig

Auf dieses Buch wurde ich durch das Cover aufmerksam. Ich finde es wirklich wunderschön und denke, es verspricht eine gefühlvolle, fantastische Story. Leider wird dieses Versprechen nicht ganz gehalten. Doch das passt gut zu einer Figur dieser Geschichte, Darian, der auch gerne das Blaue vom Himmel herunter verspricht, ohne zu wissen, ob er sein Versprechen halten kann.

Inhalt:
Die 16-jährige Lina lebt mit ihrem Bruder Ben und ihrer Mutter Ariana zusammen. Sie ist ein nettes Mädchen, das den Hund der betagten Nachbarin ausführt und auch gerne ein Schwätzchen mit der alten Dame hält. Doch eines Tages gerät Linas Leben aus den Fugen. Sowohl Oma Steinmann als auch Ariana werden von dem grassierenden mysteriösen „Koma-Virus“ befallen. Lina begegnet einer weißen Wölfin, die sie mit nach Menduria nimmt, eine Parallelwelt, wo Lina dazu bestimmt ist, im Buch der Gezeiten zu lesen und die Welten zu retten.

Meine Meinung:
Das Buch machte es mir anfangs nicht leicht, es zu mögen. Zuerst bin ich über den einfachen, doch etwas unbeholfenen Schreibstil gestolpert. Die Sätze sind kurz und klar, ohne Schnörkel, ohne Gefühl, ohne jede Raffinesse. Zwar gibt es viele Dialoge, die Leben in die Geschichte bringen und die ich auch zum größten Teil gut gelungen fand, aber das reicht eben nicht für ein gutes Buch.

Die Handlung fand ich lange Zeit recht verwirrend. Hier fehlte mir über weite Strecken ein roter Faden. Die Autorin führt eine Vielzahl von fantastischen Wesen ein und auch verschiedene Orte in Menduria, von denen ich keine Vorstellung hatte, wie sie zusammenhängen und wo sie sich befinden. Dies klärte sich für mich zu einem Teil erst viel später.

Die Protagonistin Lina mochte ich dagegen von Anfang an. Sie war mir sehr sympathisch, wenn auch etwas zu naiv und unbedarft. Auch Darian, den Dunkelelf und Bad Boy der Geschichte, habe ich schnell ins Herz geschlossen. Leider bleiben diese beiden wie auch alle anderen Charaktere relativ blass und strotzen nur so vor Stereotypie.

Die Handlung weist leider nur wenige Überraschungen auf – sie ist leicht vorhersehbar. Lina benimmt sich zwar manchmal ziemlich dumm und unvorsichtig, aber trotzdem fällt es ihr leicht, quasi im Vorbeigehen die sieben Siegel des Gezeitenbuches zu brechen. Besonders beim letzten Siegel fand ich das nicht nachvollziehbar.

Eine kleine Liebesgeschichte gibt es natürlich auch – leider muss sie ohne große Gefühle auskommen. Ich konnte zwar schon verstehen, was die beiden aneinander finden, aber die Entwicklung ging mir einfach viel zu schnell und ohne Drama.

Spannung ist zwar nicht durchgehend, in einigen Szenen aber doch zur Genüge vorhanden.

Doch die Idee hinter der Geschichte fand ich einfach klasse. Sie ist zwar auch nicht ganz neu, aber hier trotzdem sehr gut gelungen. Ich möchte auch gar nicht näher darauf eingehen, weil es sonst den Lesespaß verderben würde.

Fazit:
Ein noch etwas unausgereift wirkender Debütroman, der sich zwischen einer Fantasy- und der realen Welt bewegt. Potenzial ist durchaus zu erkennen und wurde im Verlauf des Buches auch immer mehr genutzt. Die zweite Hälfte konnte mich einigermaßen fesseln und lässt mich nun neugierig auf den 2. Band zurück.

Die Reihe:
1. Menduria. Das Buch der Welten
2. Menduria. Das Gefüge der Zeiten

★★★☆☆