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Veröffentlicht am 16.01.2021

Leider der schwächste Band der Reihe, aber trotzdem super schön!

A single kiss
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Cover
Das Cover finde ich so wie die anderen immer noch passend und schlicht. Gerade, dass die Cover gleich sind und sich nur in den Farben unterscheiden, macht sie zu etwas besonderem.

Schreibstil
Der ...

Cover
Das Cover finde ich so wie die anderen immer noch passend und schlicht. Gerade, dass die Cover gleich sind und sich nur in den Farben unterscheiden, macht sie zu etwas besonderem.

Schreibstil
Der Schreibstil von Ivy Andrews gefällt mir immer noch super gut. Man kommt schnell in die Geschichte und auch, wenn man viele Szenen schon kannte gibt es trotzdem neue Gedankengänge und es wird dadurch nicht langweilig.

Charaktere
Ella ist nicht das typische It-Girl,wie sie von außen wirkt. Sie hat ihren ganz eigenen Kopf und hat ein großes Herz. Ihr Wandlung in dem Buch fand ich schön mit anzusehen. Leider konnte ich nicht all ihre Gedankengänge zu 100% nachvollziehen, aber ich mochte ihren Dickkopf und ihre positive Ader. Auch ihre verletzliche Seite zu erleben fand ich sehr schön und gerade die Momente mit Callum!

Callum fand ich schon seit Band 1 interessant und ich habe mich so gefreut, dass man ihn in Band 4 endlich selbst kennenlernen durfte. Er ist ein richtig toller und ehrlicher Charakter, der mir von Anfang an sehr gut gefallen hat. Gerade der Humor und die Art und Weise, wie er mit Ella umgeht und sie aufmuntert, sie zum Lachen bringt. An ihn gibt es an sich nichts auszusetzen und von ihm hätte ich gerne noch mehr gelesen.

Fazit
Ich muss ehrlich sagen, dass dieser Teil der schwächste in meinen Augen war. Die anderen hatten einfach noch mehr Feuer und auch, wenn Ella und Callum mir wirklich gefallen haben, fehlte mir das gewisse Etwas. Es gab ein paar mehr Stellen, die sich gezogen haben. Mal mehr, mal weniger. Trotzdem war es ein sehr schöner Abschluss der Reihe und die gesamte Reihe kann ich jedem nur empfehlen, der auf leichte und schöne Romantik steht.

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Veröffentlicht am 04.10.2020

Ein paar Schwächen, aber trotzdem spannend!

SMOKE
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Cover
Das Cover ist ein Traum. Man weiß gar nicht wo man zuerst hingucken soll. Und es passt einfach so gut. Die Flammen auf dem dunklen HIntergrund, die den Namen umschmeicheln und dazu die Blätter, ...

Cover
Das Cover ist ein Traum. Man weiß gar nicht wo man zuerst hingucken soll. Und es passt einfach so gut. Die Flammen auf dem dunklen HIntergrund, die den Namen umschmeicheln und dazu die Blätter, die das ganze abrunden. Ich bin ein Fan von dem Cover!

Schreibstil
Der Schreibstil von Jane hat mir wieder wirklich gut gefallen. Zwischendurch gab ein paar Wörter, die mich persönlich gestört haben, wie nudeln o-ä. Das klang für mich einfach nicht schön.

Charaktere
Cinder ist ein Charakter, mit dem ich Anfangs wirklich nicht klar gekommen bin. Das hat sich zum Ende gebessert, aber auch nicht wirklich viel. Einerseits will man Mitleid mit ihr haben und andererseits denkt man sich dann WTF. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass ihre Gedankengänge gezwungen waren, damit die Taten von Smoke gerechtfertigt werden konnten. Am Ende wurde es dann besser und ich konnte mich besser in Cinder hineinversetzen.

Smoke ist, jetzt nach dem ich den 1. beendet habe, immer noch geheimnisvoll und ich mag seine dunkle Aura und gleichzeitig seinen weichen Kern. Gerade seine Tierliebe fand ich wirklich schön. Da man nicht sehr viel aus seiner Perspektive mitbekommt, ist es interessante, dann seine Perspektive zu lesen. Und trotzdem weiß man immer noch nicht genau WER er ist und was seine Absichten sind.

Fazit
Das Buch hat mir gefallen, auch wenn ich meine Probleme mit Cinder hatte. Das Setting hat mir unheimlich gut gefallen und die Storyline war auch spannend. Das Ende lässt mich mal wieder mit mehr Fragezeichen zurück, die sehr neugierig auf Band 2 machen.
Es hatte ein paar Schwächen und ist nicht vergleichbar mit anderen Büchern von Jane, aber es bekommt trotzdem 3,5-4 Sterne, weil man sich einfach verlieren konnte und auch viele Sexszenen einfach heiß waren. Ich hoffe, dass ich Cinder in Band 2 mehr verstehen kann und mich ihr Charakter noch überzeugt.

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Veröffentlicht am 03.07.2019

Eine Story, die schwer zu beschreiben ist

Die Prinzessinnen von New York - Scandal
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Cover
Das Cover finde ich weiterhin sehr schön. Auch wenn nicht wirklich deutlich wird, dass es sich bei der Geschichte um einen Historischen Roman handelt. Es ist ein sehr schöne Hingucker. Und wie schon ...

Cover
Das Cover finde ich weiterhin sehr schön. Auch wenn nicht wirklich deutlich wird, dass es sich bei der Geschichte um einen Historischen Roman handelt. Es ist ein sehr schöne Hingucker. Und wie schon öfter erwähnt finde ich es sehr gut, dass man die Person nur von hinten sieht und auch kein Gesicht zu erkennen ist. Die Goldene Schrift fand ich auch sehr schön und dient als perfekter Blickfang.

Schreibstil
Der Schreibstil wurde erst mit der Zeit angenehmer, was aber vermutlich daran lag, dass es so viele Charaktere gab, die erstmal vorgestellt werden mussten. Das Buch ist auch aus verschiedenen Perspektiven geschrieben, was es anfangs erschwert hat in die Geschichte zu kommen. Was ich aber sehr schön fand, waren die Kapitel Header, die aus Zeitungsauschhnitten, Buchausschnitten oder Briefen bestand. Das war eine schöne Einleitung jeden Kapitels.

Charaktere
Fangen wir bei den Charakteren mit Elizabeth an. Elizabeth wirkt sehr schüchtern und tut dabei alles was von ihr verlangt wird. Dabei steckt sie aber ihre eigenen Wünsche in den Hintergrund bis sie dann nur noch einen einzigen Ausweg kennt. Ich hatte sehr oft mitleid mit ihr, da sie einfach so viel einsteckt und nicht selbst zu Wort kommt.
Gerade von den Seiten ihrer Mutter wird sie sehr unter Druck gesetzt, ihre Schwester hat keinen Draht mehr zu ihr, ihre Beste Freundin entpuppt sich als hinterlistig und gemein. Sie wird verlassen, betrogen und verraten.

Henry ist der typische Charmeur aus dem Zeitalter und der begehrte Junggeselle. Anfangs war er noch sehr oberflächlich, weswegen ich ihn einfach nicht mochte, da ihm der tiefgang fehlte. Doch von Kapitel zu Kapitel ist mir aufgefallen, dass er nicht anders als Elizabeth ist.
Ihm wird vorgesetzt was er zu tun und zu lassen hat, sowie mit der Hochzeit. Auch wenn er sich immer das nimmt was will bzw das tut was er will.
Dann laufen ihm alle hinterher, vielleicht ehrlich, vielleicht aber auch nur wegen des Geldes oder seines guten Aussehens. Bis er auf Diana trifft, die ihn irgendwie nicht will, was natürlich der passende Anreiz für Henry ist, sie um den Finger zu wickeln.

Diana hat mir von allen am Besten gefallen. Sie ist ehrlich und bleibt sich selbst treu. Das war halt das was mich an ihr gereizt hat.
Was mich nur etwas gestört hat war, wie schnell sie Henry verfallen ist, nachdem sie am Anfang nicht mochte. Aber daran merkt man halt, wie viel guter Charme und Humor etwas ausmachen kann.
Lina und Penelope haben mir gar nicht gefallen. Lina war einfach nur eifersüchtig auf Elizabeth, was ihr dann sehr schnell zu Kopf gestiegen ist. Und sie dann zu einer sehr unfreundlichen und einfach nur schlimmen Charakter gemacht hat.
Penelope ist sehr selbstverliebt und glaubt, dass sie alles bekommen kann bzw. dass alles ihr gehört. So wie mit Henry. Dadurch wurde sie in meinen Augen unerträglich und mit den hinterlistigen Plänen wurde sie immer unausstehlicher.
Dabei glaube ich dann aber, dass sie im 2. Teil sehr viel abbekommen wird, da viele denken, dass sie Elizabeth umgebracht hat und man ihr auch einfach angemerkt hat, dass sie schauspielert.

Fazit
Im Großen und Ganzen hat mir das Buch gefallen. Es ist nur leider viel zu wenig passiert. Viel Vorgeschichte, viele Szenen, die nicht sehr spannend waren.
Dann überschlagen sich die Ereignisse und es ist vorbei.
Außerdem ging mir das mit Henry und Diana viel zu schnell und kam dann sehr oberflächlich rüber.
Ich bin etwas zwiegespalten. Einerseits hat mir die Geschichte wirklich gut gefallen und andererseits kamen viele Dinge nur sehr wage vor und es ging alles auf einmal viel zu schnell und am Anfang hat es sich doch sehr gezogen. Natürlich wurden hier erstmal viele Charaktere und deren Beziehungen erklärt, aber es hat nicht so richtig an Fahrt aufgenommen und dann war es plötzlich zu Ende.
Ich hoffe, dass im 2. Teil mehr passiert und bin gespannt auf die Entwicklung der Charaktere und der Geschichte.

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Veröffentlicht am 17.03.2019

Eine Atmosphäre wie bei Outlander

Victorian Rebels - Das Licht unserer Herzen
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Cover
Das Cover passt wie auch schon die anderen Bände, perfekt in die Reihe und ich mag das Pinke bisher am liebsten.
Schreibstil
Auch der Schreibstil war wie gewohnt flüssig und leicht zu lesen. Man ...

Cover
Das Cover passt wie auch schon die anderen Bände, perfekt in die Reihe und ich mag das Pinke bisher am liebsten.
Schreibstil
Auch der Schreibstil war wie gewohnt flüssig und leicht zu lesen. Man hatte zwischendurch wirklich das Gefühl, dass man bei dem Laird auf der Burg war.
Charaktere
Der Highlandteufel in seiner ganzen pracht war wirklich schön. Man hat direkt gemerkt, dass ihn etwas belastet aber dabei war er genau so wie Dorian Blackwell. Wenn ihm etwas wichtig ist steht er dafür ein und kämpft mit seinem ganzen sein.
Die Veränderung die er durch Mena gemacht hat war authentische und real.

Und Mena hat so viel an Stärke dazu gewonnen. Man kannte sie ja schon aus dem vorherigen Band und da hatte ich sie die ganze Zeit als graues Mäuschen in Erinnerung.
Sie war mir auch direkt sympathisch und das hat sich auch die ganze Zeit über nicht verändert.
Fazit
Der Band hat mich an manchen Stellen einfach an Outlander erinnert. Der Laird und die Engländerin. Es war eine sehr schöne Atmosphäre und der Knall kam wieder zum Ende. Eine Wendung, die man nicht erwartet.

Veröffentlicht am 23.02.2019

Eine schöne Geschichte , leider mit zu wenig Spannung

American Royals - Wer wir auch sind
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Cover
Das Cover fand ich direkt schlicht und doch hat es einen angezogen. Es hat rein gar nichts über die Story verraten was gleichzeitig auch neugierig gemacht hat.

Schreibstil
Es war ein sehr flüssiger ...

Cover
Das Cover fand ich direkt schlicht und doch hat es einen angezogen. Es hat rein gar nichts über die Story verraten was gleichzeitig auch neugierig gemacht hat.

Schreibstil
Es war ein sehr flüssiger Schreibstil, aber ich hatte irgendwann das Gefühl, dass es zwei verschiedene Schreibstile waren.
Der Alltag und die Sexszenen waren irgendwie unterschiedlich und anders sage ich mal.


Charaktere
Maddie war mir richtig sympathisch. Gerade ihr Einsatz für die Tiere und auch für Veteranen haben sie so authentisch wirken lassen.
Sie hat in vielen Dingen das getan, was ich auch getan hätte, wenn ich in ihrer Rolle gewesen wäre.

Auch Jake fand ich super. Auch wenn er mir am Anfang etwas merkwürdig vorkam, so mochte ich ihn von Kapitel zu Kapitel immer mehr.
Er hat auch seine Probleme, die er bewältigen muss und mit den er Zurecht kommen muss. Zum Schluss hab ich echt viele Situationen gehabt, wo ich ihm am liebsten den Hals umgedreht hätte.


Die Nebenrollen haben mir auch alle sehr gefallen. Viele hatten Humor und haben damit viele Situationen aufgeheitert.

Fazit
Mir hat das Buch an sich gut gefallen. Bis auf, dass ich das Gefühl hatte, dass es zwei verschiedene Schreibstile waren.
Und das Ende hat sich für mein Geschmack etwas in die Länge gezogen und manches hätte man auch kürzen können.
So ging leider die Spannung schnell verloren.