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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.07.2019

Ganz gut

Gespräche mit Freunden
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Klappentext:
"Frances und ihre Freundin Bobbi, Studentinnen in Dublin, lernen das gut zehn Jahre ältere Ehepaar Melissa und Nick kennen. Sie treffen sich bei Events, zum Essen, führen Gespräche. Persönlich ...

Klappentext:
"Frances und ihre Freundin Bobbi, Studentinnen in Dublin, lernen das gut zehn Jahre ältere Ehepaar Melissa und Nick kennen. Sie treffen sich bei Events, zum Essen, führen Gespräche. Persönlich und online diskutieren sie über Sex und Freundschaft, Kunst und Literatur, Politik und Genderfragen und, natürlich, über sich selbst. Während Bobbi von Melissa fasziniert ist, fühlt sich Frances immer stärker zu Nick hingezogen … Ein intensiver Roman über Intimität, Untreue und die Möglichkeit der Liebe, eine hinreißende, kluge Antwort auf die Frage, wie es ist, heute jung und weiblich zu sein."

Meine Meinung:
Mir hat das Buch ganz gut gefallen, aber ich muss sagen, dass das ganze Hin und Her mit der Zeit beim Lesen etwas eintönig wurde.
Die Geschichte zwischen Frances und Nick finde ich interessant, muss aber sagen, dass ich es zum Teil schlimm finde, wie die beiden mit den Gefühlen des jeweils Anderen umgehen.
Die Ehe von Melissa und Nick finde ich merkwürdig, das wäre ja gar nichts für mich so zu leben.
Ich kann verstehen, dass Frances zunächst versucht, ihre Krankheit zu verdrängen.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen und das Buch hat sich flüssig, angenehm und unkompliziert lesen lassen.
Das Cover sieht gut aus und ist passend gewählt.
Alles in Allem ein ganz gutes Buch, dass schnell etwas eintönig wird.

Veröffentlicht am 07.07.2019

Ganz gut aber nicht überzeugend

Myzel
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Klappentext:
Die Exkursion auf die Schwäbische Alb ist für den Studenten Boris völlige Zeitverschwendung. Die Idee seines Professors, dass sich dort eine bislang unbekannte Lebensform verbirgt, ein Hirngespinst. ...

Klappentext:
Die Exkursion auf die Schwäbische Alb ist für den Studenten Boris völlige Zeitverschwendung. Die Idee seines Professors, dass sich dort eine bislang unbekannte Lebensform verbirgt, ein Hirngespinst. Doch in dem kleinen Bauerndorf scheint mehr vor sich zu gehen als erwartet. Personen verschwinden und die Bauern bilden eine Mauer des Schweigens.
In einer nahegelegenen, verlassenen Fabrik versucht Angelique derweil einen Neustart nach ihrem Ausstieg aus dem Rotlichtmilieu. Doch der Job als Aushilfskraft bei dem schrulligen Forscher Malte von Seesen erweist sich als weitreichender als gedacht. Ist es Zufall, dass Malte gerade sie als Haushälterin angestellt hat?
Als vermummte Polizisten die Region abriegeln, verwandelt sich die beschauliche Gegend in einen Ort, an dem nur mehr eines zählt: Überleben."

Meine Meinung:
Der Beginn des Buches ist sehr schleppend. Bis man endlich mal richtig in die Geschichte eintauscht, sind bereits einige Seiten gelesen. Zwischendurch ist die Handlung für micht nicht ganz so interessant gewesen. Die Polizisten sind mir zu brutal und zu gewalttätig und das mir der Säuberung hat mir auch nicht gefallen.
Der Schreibstil gefällt mir ganz gut. Das Buch hat sich angenehm lesen lassen.
Das Cover sieht gut aus und ist passend gewählt.
Alles in allem konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen.

Veröffentlicht am 04.07.2019

Ganz gut mit ein paar Schwächen

All die unbewohnten Zimmer
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Klappentext:
"»Die Vier« müssen im neuen Roman von Friedrich Ani aktiv werden: Polonius Fischer (der ehemalige Mönch), Tabor Süden (der zurückgekehrte Verschwundenensucher), Jakob Franck (der pensionierte ...

Klappentext:
"»Die Vier« müssen im neuen Roman von Friedrich Ani aktiv werden: Polonius Fischer (der ehemalige Mönch), Tabor Süden (der zurückgekehrte Verschwundenensucher), Jakob Franck (der pensionierte Kommissar, immer noch Überbringer der schlimmsten Nachricht) und Fariza Nasri (Beamtin mit syrischen Wurzeln, erlöst von der Verbannung in die Provinz). Alle wenden ihre einzigartigen Methoden auf, um die Ermordung einer Frau und die Erschlagung eines Streifenpolizisten aufzuklären.
Die Todesfälle erregen größte Aufmerksamkeit, weil sie gesellschaftliche und politische Debatten (ausgehend vom rechten Rand) über die unfähige Polizei, Flüchtlingskinder, Ost- und Westdeutschland, »das System« anfachen.
Deshalb kämpfen »die Vier« mit möglichen Hinweisen auf die Täter, Zeugen, die nichts gesehen haben wollen, suchen nach Vermissten, die zur Aufklärung beitragen (sollten), sind konfrontiert mit falschen Geständnissen. Nachfolgeverbrechen können sie dabei zunächst nicht verhindern – bis die unterschiedlichen Fahndungsmethoden »der Vier« den Zufall in Notwendigkeit überführen."

Meine Meinung:
Leider muss ich sagen, dass mir der Roman nicht ganz so gut gefallen hat.
Die Grundgeschichte an sich fand ich gut erzählt, aber leider manchmal etwas verwirrend geschrieben.
Der Schreibstil hat mir am Anfang ganz gut gefallen, aber je weiter ich gelesen habe, desto weniger war dies der Fall.
Das Buch hat sich aber sehr flüssig lesen lassen.
Das Cover sieht ganz gut aus und ich finde, dass es passend gewählt ist.
Ein gutes Buch mit ein paar Schwächen.

Veröffentlicht am 29.06.2019

Ausbaufähig

Helen und die People of Source
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Klappentext:
"Er denkt nicht weiter nach, als er die hübsche Helen in seine Wohnung bittet. Erst als sie seine Hand nimmt und er feststellt, wie kühl sie sich anfühlt, ahnt er, dass mit Helen etwas nicht ...

Klappentext:
"Er denkt nicht weiter nach, als er die hübsche Helen in seine Wohnung bittet. Erst als sie seine Hand nimmt und er feststellt, wie kühl sie sich anfühlt, ahnt er, dass mit Helen etwas nicht stimmt. Sind die Gerüchte über Neuronenchips also wahr? Woher weiß sie alles über ihn? Kurz nach ihrem Besuch sterben, so wie sie es vorausgesagt hatte, zwei Nachbarn. Und bald ist auch sein Leben nicht mehr sicher.
Er könnte fliehen - mit Helens Hilfe.
Aber wem würde er dabei folgen, und wohin würde sie ihn bringen?"

Meine Meinung:
Mir hat das Buch ganz gut gefallen. Die Story an sich ist gut, aber ausbaufähig. Ich hätte es schön gefunden, wenn die Geschichte etwas länger gewesen wäre und man über manche Dinge noch mehr erfahren hätte. Auch haben mir die Emotionen gefehlt. Zum Teil hätte es mich auch interessiert, was die einzelnen Charaktere im Buch empfunden haben.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen und das Buch hat sich flüssig, angenehm und unkompliziert lesen lassen.

Veröffentlicht am 01.06.2019

Jemand liest deine Gedanken

THINK - Sie wissen, was du denkst! - Folge 1
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Klappentext:
"Think erhält einen neuen Fall: ein Kleinkrimineller namens Clay, der nach der Entlassung bei seiner Schwester unterkommt. Bald wird diese ermordet aufgefunden - und Clay ist flüchtig. Doch ...

Klappentext:
"Think erhält einen neuen Fall: ein Kleinkrimineller namens Clay, der nach der Entlassung bei seiner Schwester unterkommt. Bald wird diese ermordet aufgefunden - und Clay ist flüchtig. Doch Think weiß: Er hält sich für unschuldig. Sie muss nicht nur ihn, sondern auch den wahren Täter finden. Oder ist es möglich, einen Mord zu begehen, ohne daran zu denken?"

Meine Meinung:
Leider muss ich sagen, dass ich das Buch nicht ganz so gut gefunden habe.
Die Idee an sich fand ich nicht schlecht, aber vieles war leider nicht ganz so ausgearbeitet, wie ich es mir gewünscht hätte. Einiges war voll überzogen und manchmal waren manche Geschehnisse sehr verwirrend beschrieben.
Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen und das Buch hat sich flüssig lesen lassen.
Das Cover sieht gut aus und lässt auf ein interessantes Buch schließen. Leider wurden diese Erwartungen nicht ganz erfüllt.
Alles in allem war das Buch ok, aber ich müsste es nicht unbedingt nochmal lesen.

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