Todestörn vor Juist
Ein junger Segler wird vermisst - er war ein sehr guter Segler, er soll auf einem Törn zur Insel Juist tödlich verunglückt sein. Man findet sein leeres Boot und die Ermittler glauben an einen Unglücksfall. ...
Ein junger Segler wird vermisst - er war ein sehr guter Segler, er soll auf einem Törn zur Insel Juist tödlich verunglückt sein. Man findet sein leeres Boot und die Ermittler glauben an einen Unglücksfall. Der junge Mann war ein reicher Erbe. Aber es findet sich kein Motiv für einen Mord.
Nur der Lehrer des jungen Mannes und seine Freunde zweifeln an einem Unglücksfall - denn Pitt war ein sehr guter Segler, der niemals an Bord seines Bootes gegrillt hätte. Die Umstände seines Todes werfen Fragen auf. Und schließlich werden auch die Kommissare überzeugt, dass es kein Unfall gewesen sein kann. Und sie machen sich auf die Suche nach dem Mörder von Pitt Hänneschen. Es tun sich Abgründe auf in der Familie des Verstorbenen. Das Ende ist wie üblich bei T. J. Reisdorf völlig unerwartet und schockierend zugleich.