Cover-Bild Meine zauberhafte Eisdiele in der Provence
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Familienleben
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 24.05.2017
  • ISBN: 9783596296385
Elizabeth Bard

Meine zauberhafte Eisdiele in der Provence

Alice Jakubeit (Übersetzer)

Das Rezept zum großen Glück: ein malerisches Dorf in der Provence, die zauberhafteste Eisdiele der Welt und eine Familie zum Dahinschmelzen

Eigentlich wollten sie für immer in Paris bleiben. Aber kurz vor der Geburt ihres ersten Kindes entdecken Elizabeth und ihr Mann bei einem Ausflug in ein provenzalisches Dorf das ehemalige Zuhause eines berühmten Dichters. Sie verfallen dem Charme des Ortes und entscheiden sich schneller, als man ein Crêpe wendet, mit Sack und Pack und Pfannen in den Süden zu ziehen. Und diesem Neuanfang wohnt wirklich ein Zauber inne: Sie erleben das erste Jahr als Eltern, das erste Jahr auf dem Land, und sie beginnen ein weiteres großes Abenteuer: Sie eröffnen ihren eigenen Eissalon und experimentieren mit regionalen Zutaten und ungewöhnlichen Aromen wie Safran, Schafsmilch, und Olivenöl. Eis von ›Scaramouche‹ wird ein großer Erfolg für Elizabeth und Gwendal und die Provence ein Fest fürs Leben.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.07.2019

Ein Neuanfang in der Provence

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Elizabeth, die Amerikanerin und Gwendal, der Franzose sind verheiratet, leben in Paris und mit dem ersten Kind schwanger. Als sie kurz vor der Geburt des Kindes ein paar Tage zur Erholung in die Provence ...

Elizabeth, die Amerikanerin und Gwendal, der Franzose sind verheiratet, leben in Paris und mit dem ersten Kind schwanger. Als sie kurz vor der Geburt des Kindes ein paar Tage zur Erholung in die Provence fahren, verlieben sie sich in ein Haus und kaufen es kurzerhand. Das kleine Dorf entwickelt sich mit der Zeit immer mehr zu ihrer Heimat und sie wollen es nie mehr verlassen.

Elizabeth Bard schildert in ihrem Buch das Leben der Franzosen aus der Sicht einer Amerikanerin. Sie kennt die unterschiedlichen Lebenseinstellungen und bringt diese dem Leser durch viele kleine Geschichten näher.
Der Schreibstil der Autorin ließ sich leider nicht so leicht lesen, wie ich es mir gewünscht hätte. Teilweise waren auch sehr langatmige Stellen dabei, die die Lust am Lesen geschmälert haben.
Allerdings fand ich die vielen Rezepte, die immer als Kapitelabschluss dienten wunderbar und ich hatte mehr als einmal während dem Lesen hunger auf eines dieser Gerichte.

Insgesamt fand ich das Buch in Ordnung, die Handlung und die Hintergründe fand ich sehr interessant, aber leider war es einfach manchmal etwas zu langweilig.