wundervoller Auftakt
AderunitaInhalt:
>>So was kann ich nicht träumen - außer ich bin Alice und das ist das Wunderland
Inhalt:
>>So was kann ich nicht träumen - außer ich bin Alice und das ist das Wunderland<<
Natura befindet sich nicht im Wunderland, sondern auf einer idyllischen Insel Schottlands, wo sie mit ihrem Vater ein beschauliches Leben führt.
Fernschule, die Fotografie und Bücher füllen ihren Alltag aus.
Zumindest bis zu dem Tag, an dem Charlie und seine Mutter Damina auf der Insel eintreffen.
Die magische Begegnung mit ihm, ein fragwürdiger Unfall, der das junge Mädchen in die Burg der Insel verschlägt, sowie das Verschwinden ihres Vaters stellen Naturas Leben völlig auf den Kopf.
Aber schon bald muss sie erkennen, dass ihr Leben nie mehr wie früher sein wird.
Der erste Teil der Serie Aderunita ist geprägt von Liebe, dunkler Magie, spannungsgeladenen Geschehnisse, den Kampf um Selbstverwirklichung und dem auferlegten Schicksal zu entkommen
Meinung:
In diesem Roman geht es um Seelenverwandte, diesen einen besonderen Menschen, der einen alles vergessen lässt. Genau in diese Situation kommen unsere beiden Hauptcharaktere und man merkt schnell, welche Gefühle diese beiden verbindet. Die Autorin schreibt sehr emotional und verlieht den Gefühlen ein authentisches Gefühl, sodass man sich als Leser verbunden fühlt.
Zwischen den einzelnen Kapiteln befinden sich schwarz/weiß Fotografien, die besonders die Umgebung in dem der Roman spielt in ein anderes Licht rücken - es fühlt sich an, als ob man selbst an diesem Ort wäre und diese Bilder verstärken das Gefühl.
Die Geschichte ist voller Liebe und voller Fantasie, sodass sie zugleich mein Herz erobert hat. Gerne hätte ich mehr über die Nebencharaktere erfahren und ihre HIntergründe wie z.B. bei Phil, aber diese beeinflusst meine Bewertung keineswegs.
Fazit:
Ein wundervoller Auftakt voller Gefühl und Fantasie. ich freue mich, wenn es weitergeht - 5 von 5 Sternen