Grosses Potential mit schwacher Umsetzung
„Something in the Water - Im Sog des Verbrechens“ ist der Erstlingsroman der englischen Schriftstellerin Catherine Steadman. Dokumentarfilmerin Erin und Bänker Mark Roberts, erfolgreich und frisch verheiratet, ...
„Something in the Water - Im Sog des Verbrechens“ ist der Erstlingsroman der englischen Schriftstellerin Catherine Steadman. Dokumentarfilmerin Erin und Bänker Mark Roberts, erfolgreich und frisch verheiratet, verbringen ihre Flitterwochen auf Bora Bora, einem Atoll im Südpazifik auf den sie lange gespart haben. Bei einem Tauchgang außerhalb der Lagune stoßen sie in zwanzig Meter Tiefe auf einen abgestürzten Privatjet. Dort finden sie eine große Tasche, die sie behalten anstatt sie bei der Polizei abzugeben. Das hat zur Folge, dass sich ihr ganzes Leben ändert und das nicht zum Guten.
Belanglose Nebenhandlungen haben daraufhin das Ziel die Zeilen zu füllen und das auf Kosten der Spannung. Die Story an sich verspricht Spannung und eine geheimnisvolle Handlung, aber letztenendes fand ich die Geschichte oftmals nicht sehr realistisch und an den Haaren gezogen. Für den Sommer am Strand ganz gut aber nocht unbedingt ein Buch an das man sich erinnert.