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Veröffentlicht am 11.07.2019

Die enthaltene Liebesgeschichte konnte mich leider gar nicht überzeugen

Elyanor 1: Zwischen Licht und Finsternis
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Klappentext: Lya ist hübsch, schlagfertig – und die Tochter des Teufels. Um ihre Ausbildung abzuschließen reist sie nach London, wo sie prompt auf den unterkühlten Zayden trifft. Ihr Instinkt warnt sie ...

Klappentext: Lya ist hübsch, schlagfertig – und die Tochter des Teufels. Um ihre Ausbildung abzuschließen reist sie nach London, wo sie prompt auf den unterkühlten Zayden trifft. Ihr Instinkt warnt sie vor ihm, und zu Recht: Zayden will Lya unbedingt tot sehen und setzt alles daran, ihr das Leben zu nehmen. Sie sind wie Licht und Finsternis– und trotzdem ziehen sie sich auf unerklärliche Weise an. Und eines wird Lya schnell klar – Zayden ist kein gewöhnlicher Mensch.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man sich eigentlich recht gut in sie reinversetzen und ihre Gedanken, Handlungen und Entscheidungen umso besser nachvollziehen kann.

Die Charaktere wurden zwar soweit ganz gut herausgearbeitet, doch konnte ich mich mit ihnen kaum anfreunden. Besonders Zayden blieb mir da vollkommen fremd. Lya ist das Bad Girl, was natürlich mal etwas ganz anderes war. Doch irgendwie konnte ich einfach keine Nähe zu ihr aufbauen.

Die Grundidee allein fand ich schon richtig klasse und auch die Umsetzung ist der Autorin im großen und ganzen gelungen. Ich war von der ersten Seite an von der Handlung gefesselt, muss aber sagen, dass es im späteren Verlauf für meinen Geschmack teilweise dann doch zu langatmigen Stellen kam. Gerade der fantastische Teil hat mir wirklich gut gefallen, auch wenn ich mir da noch mehr gewünscht hätte. Die Liebesgeschichte konnte mich wiederum überhaupt nicht überzeugen. Sie wirkte weder authentisch noch hatte sie Tiefgang, da fehlte mir einfach etwas.

Fazit:

Eine tolle Grundidee, die insgesamt ganz gut und auch fesselnd umgesetzt wurde. Lediglich die Liebesgeschichte konnte mich so gar nicht überzeugen und die langatmigen Stellen ließen mich das Buch dann doch häufiger zur Seite legen. Von mir gibt es daher 3 bis 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 07.07.2019

Nicht ganz das, was ich erwartet habe

Show. Ein Netz aus Liebe und Lügen
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Klappentext:

»Show« ist DIE neue App am Social-Media-Himmel. Sie verspricht Ruhm, Erfolg und sogar eine Model-Karriere für diejenigen, die mit ihren Fotos die meisten Punkte sammeln können. Für Klara ...

Klappentext:

»Show« ist DIE neue App am Social-Media-Himmel. Sie verspricht Ruhm, Erfolg und sogar eine Model-Karriere für diejenigen, die mit ihren Fotos die meisten Punkte sammeln können. Für Klara bedeutet das nur eine oberflächliche App mehr. Und trotzdem unterstützt sie ihre beste Freundin dabei, im »Show«-Finale Platz 1 zu belegen. Aber dann verschwindet Valerie spurlos und Klara ist sich sicher: Es gibt eine Verbindung zu dem sozialen Netzwerk. Um ihre Freundin zu retten, schließt sie sich mit Victor zusammen, dem jungen und erfolgreichen Erfinder der App. Doch bald zweifelt Klara nicht nur an Victors Absichten, sondern auch an ihrer bedingungslosen Freundschaft mit Valerie.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man sie ausreichend kennenlernen und ihre Gedanken, Handlungen und Entscheidungen umso besser nachvollziehen kann.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet, auch wenn ich mich mit ihnen nicht richtig anfreunden oder Nähe zu ihnen aufbauen konnte.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant und wurde von der Autorin im großen und ganzen eigentlich auch recht gut umgesetzt. Dennoch hatte die Handlung manchmal ein paar Längen und konnte mich nicht immer mitnehmen. Nach der Einführung in die Geschichte sind die Kapitel in Tagen aufgeteilt, die die vergehende Zeit anzeigen. Das Ende war vielleicht nicht unbedingt das, was ich erwartet habe. Dafür wurden aber offene Fragen beantwortet.

Fazit:

Eine interessante Grundidee und eine aktuelle Thematik – eine Geschichte über Freundschaft, Liebe und Moral, die mir insgesamt zwar gefallen hat, mich aber nicht immer mitnehmen konnte. Irgendwie fehlte mir da das gewisse Etwas, besonders was die Liebesgeschichte betraf. Von mir gibt es daher leider nur 3 bis 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 07.07.2019

Intervallfasten auf vegane Art

Intervallfasten
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Klappentext: Von Diabetes bis hin zu entzündlichen Erkrankungen kann richtig praktiziertes Intervallfasten vielen ernährungsbedingten Krankheiten vorbeugen, Gewichtsprobleme lösen und für mehr Vitalität ...

Klappentext: Von Diabetes bis hin zu entzündlichen Erkrankungen kann richtig praktiziertes Intervallfasten vielen ernährungsbedingten Krankheiten vorbeugen, Gewichtsprobleme lösen und für mehr Vitalität im Alltag sorgen. In ihrem neuen Buch führen Medizinerin und Erfolgsautorin Dr. Petra Bracht und Rezeptautorin Mira Flatt ihre Leser durch den Fastentag: Von der 16-stündigen Essenspause über das Fastenbrechen bis zur letzten Mahlzeit des Tages. Phase für Phase wird erklärt, was im Körper passiert und wie der Stoffwechsel zu verschiedenen Tageszeiten durch die richtige Ernährung optimal unterstützt werden kann. Das bedeutet: Dreimal täglich essen mit Genuss! Für jede der drei Mahlzeiten gibt es eine große Auswahl abwechslungsreicher, gesunder Rezepte: Vollwertigen Energiespender als Auftakt, raffinierte Hauptmahlzeiten und leichte Abendessen, die auf die nächste Fastenphase vorbereiten. Ein Extrakapitel verrät, wie man auch Süßes auf gesunde Art und Weise mit dem Intervallfasten vereinen kann.

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um ein Kochbuch samt Ratschlägen rund um das Thema Gesundheit und Intervallfasten. Die Erklärungen und Beschreibungen sind leicht verständlich und lassen sich gut lesen und bestens nachvollziehen.

Die Thematik finde ich sehr interessant, da ich mich damit bisher leider erst wenig befasst habe. Die Ratschläge an sich fand ich auch aufschlussreich, hilfreich und haben mir so einiges bewusst gemacht. Was mir jedoch fehlte, war der Hinweis auf vegane Ernährung. Fasten an sich wollte ich schon immer mal ausprobieren, allerdings nicht auf vegane Art. So waren die Rezepte leider so gar nichts für mich und meine Familie. Abwechslungsreiche Rezepte für jeden Geschmack wären da doch besser gewesen.

Die Gestaltung des Buches ist allerdings wirklich sehr gelungen und gefällt mir richtig gut. Ein passendes Cover und mit farbigen Bildern unterlegt, ist es wirklich schön geworden.

Fazit:

Eine interessante Thematik, nur leider mit ausschließlich veganen Rezepten, so dass für mich nichts dabei war. Die Ratschläge haben mir wiederum richtig gut gefallen. Von mir gibt es daher 3 bis 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 07.07.2019

War leider nicht so ganz mein Buch, wirklich sehr schade

Zwei in Solo
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Klappentext: Sie stammen aus zwei Welten, und doch verbindet sie die gleiche Sehnsucht: ganz sie selbst zu sein. Als Sophie und ihr ehemaliger Schüler Milo nach Jahren wieder aufeinandertreffen, fühlen ...

Klappentext: Sie stammen aus zwei Welten, und doch verbindet sie die gleiche Sehnsucht: ganz sie selbst zu sein. Als Sophie und ihr ehemaliger Schüler Milo nach Jahren wieder aufeinandertreffen, fühlen sie sich sogleich zueinander hingezogen. Dabei sind sie so verschieden – sie, die gelernt hat, jedes Gefühl zu unterdrücken, und er, der in ein Leben voller Gewalt und Machtkämpfe geboren wurde. Als sie bereit sind, sich wirklich aufeinander einzulassen, wird aus Sophie und Milo endlich Solo. Doch ihre kleine Welt ist dem Untergang geweiht, wenn die beiden ihre Vergangenheit nicht hinter sich lassen können.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Dennoch musste ich feststellen, dass er nicht so ganz meins war. Dabei habe ich es wirklich probiert, obwohl mir das bereits auf den ersten Seiten aufgefallen ist. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass man sich eigentlich recht gut in sie reinversetzen und ihre Handlungen, Entscheidungen und Gefühle nachvollziehen konnte.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet, allerdings konnte ich mich mit ihnen nicht wirklich anfreunden. Besonders Milo und sein Verhalten hat mir teilweise überhaupt nicht gefallen. Sophie empfand ich manchmal als etwas zu anstrengend.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant, auch wenn sie nicht neu ist. Nur hatte ich mit der Umsetzung dann doch so meine Probleme und habe lange gebraucht, um überhaupt einigermaßen in der Geschichte anzukommen. Die Thematik und Problematik war mir manchmal zu übertrieben und zu dramatisch, wodurch sie weniger realistisch wirkte. Wirklich schade.

Fazit:

Eine durchaus interessante Grundidee, doch konnte mich die Umsetzung und die Geschichte an sich leider nicht für sich einnehmen. Auch mit den Charakteren hatte ich so meine Probleme. Von mir gibt es daher leider nur 2, 5 bis ganz knappe 3 Sterne.

Veröffentlicht am 06.07.2019

Leider nicht so ganz meins

SexGier | Erotische Geschichten
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Klappentext: Die Hauptfiguren in diesen acht Geschichten könnten unterschiedlicher kaum sein …
Da ist zum einen die verklemmte Verkäuferin Hannah, dort die sexgierige Tessa oder die männerfeindliche Penelope, ...

Klappentext: Die Hauptfiguren in diesen acht Geschichten könnten unterschiedlicher kaum sein …
Da ist zum einen die verklemmte Verkäuferin Hannah, dort die sexgierige Tessa oder die männerfeindliche Penelope, auch die unbefriedigte Königin und zu guter Letzt die unscheinbare Rachel, die einer bizarren Leidenschaft frönt.
Doch eins haben alle Frauen gemeinsam: Sie wollen ihre SexGier stillen, ihr Verlangen nach Lust, Liebe und Sex.
Die Geschichten sind detailliert und einfühlsam erzählt. Mal stecken sie voller Sinnlichkeit, mal sind sie angefüllt von animalischem Sex – auf jeden Fall sind die Geschichten ein lustvoller Fantasieanreger.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei jeweils aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man einen kleinen Einblick in ihre Gedanken bekommt.

Die Charaktere sind vollkommen unterschiedlich, doch eines haben sie gemeinsam, sie suchen nach dem Einen. Durch die Kürze der einzelnen Geschichten konnte ich mich allerdings nicht großartig mit den Hauptfiguren anfreunden, was bei Kurzgeschichten allerdings auch nicht notwendig ist.

Die acht Kurzgeschichten beschreiben verschiedene Szenarien, in denen die Lust der jeweiligen Frau ausgelebt wird. Dabei sind die erotischen Szenen in ungekürzter Fassung beschrieben. Ich muss jedoch sagen, dass die Geschichten mir persönlich nicht so zugesagt haben.

Das Cover ist mir etwas zu freizügig, ich persönlich mag es lieber ein wenig dezenter. Manchmal ist weniger einfach mehr. Das ist allerdings auch Geschmackssache.

Fazit:

Acht erotische Kurzgeschichten, in denen die Lust im Vordergrund steht. Leider waren diese insgesamt nicht so ganz nach meinem Geschmack, aber das ist wiederum auch immer Ansichtssache bzw. Geschmackssache. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.