Cover-Bild Die Seidentöchter
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 18.06.2019
  • ISBN: 9783734107382
Cristina Caboni

Die Seidentöchter

Roman
Ingrid Ickler (Übersetzer)

Eine wundervolle Geschichte über Träume aus Samt und Seide und die Kraft, das eigene Schicksal zu verändern ...

Camilla hat hochfliegende Träume von einer glitzernden Karriere in der Modewelt, doch als Marianne, ihre Ziehmutter, schwer erkrankt, beschließt sie, an ihrer Seite zu bleiben. Was wie eine Sackgasse erscheint, entpuppt sich als Neuanfang voll ungeahnter Möglichkeiten, denn Camilla findet wunderschöne, von Mariannes Mutter gefertigte Kleidungsstücke, die ihr Ungeahntes offenbaren.
In den Dreißigerjahren des vergangenen Jahrhunderts weiß die junge Caterina um ihr Talent fürs Schneidern und dass sie die Gabe hat, das Leben ihrer Kundinnen zu verändern. Ihr größter Wunsch wäre ein eigenes Unternehmen, doch das Schicksal hat andere Pläne mit ihr ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.07.2019

Roman zwischen Mode und Liebe

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Seit ungefähr einem Jahr kenne ich die Bücher von Cristina Caboni und möchte alle lesen. Zufällig habe ich ihr neusten gewonnen. Danke Lovelybooks.de

Camille träumt von einer Karriere in der Modewelt ...

Seit ungefähr einem Jahr kenne ich die Bücher von Cristina Caboni und möchte alle lesen. Zufällig habe ich ihr neusten gewonnen. Danke Lovelybooks.de

Camille träumt von einer Karriere in der Modewelt und arbeitet hier schon Jahre auf hin. Wenn ihre Ziehmutter krank wird, geht sie sofort zurück nach Mailand. Hier kommt sie her aber sie hat auch alles bewusst hinter sich gelassen. Ihre Ziehmutter erzählt ihr einiges über ihre Vergangenheit. Camille untersucht diese Geschichte weiter, die Vergangenheit ihrer Ziehmutter und die Vorfahren.
Zeitgleich liest man die Geschichte von Caterina, eine junge Frau die eine sehr schwierige Jugend hatte. In Paris geht es ihr sehr gut bis das Schicksal ihr (schon wieder) findet.

Ein sehr schöner Roman, sich was für Modefreaks, Vintage! Jedes Kapital fängt mit einer Beschreibung eines Stoffes an. Ein Buch um weiter zu empfehlen aber das Ende hätte etwas ausführlicher sein können. In zu wenig Seiten erfährt man vieles aber zu viel für die wenige Seiten. Es hätte was mehr sein können (mehr kann ich nicht verraten).

Veröffentlicht am 28.12.2019

Die Seidentöchter

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„Die Mode ist ein Phänomen. Sie steht für Vergnügen, ständigen Wechsel und Veränderung. Elementar wichtig und gleichzeitig die schönste Nebensache der Welt.“
(Die Seidentöchter – Cristina Caboni – Blanvalet ...

„Die Mode ist ein Phänomen. Sie steht für Vergnügen, ständigen Wechsel und Veränderung. Elementar wichtig und gleichzeitig die schönste Nebensache der Welt.“
(Die Seidentöchter – Cristina Caboni – Blanvalet Verlag)

Camilla ist eine begabte junge Schneiderin. Ihr Traum ist es, als Modedesignerin alte Kleider zu neuem Leben zu erwecken und an die Trägerin anzupassen.
Als ihre Ziehmutter Marianne erkrankt und nicht klar ist, wie lange diese noch leben wird, legt Camilla ihre Träume erst einmal auf Eis, um sich um Marianne zu kümmern.
Schnell wird klar, dass Marianne noch etwas bedrückt, das sie unbedingt klären möchte, bevor ihr Leben zu Ende ist.
So zeigt sie Camilla eine Kiste voller schöner, von Mariannes Mutter angefertigter, Kleidungsstücke.
Was hat es damit auf sich und wer war Mariannes Mutter wirklich?

Auf der zweiten Zeitebene des Romans begleiten wir Caterina, eine Schneiderin, die mit Stoffen umgehen kann, wie keine andere, auf ihrem Weg zur Modedesignerin. Doch die Kriegswirren fordern alles von ihr.

Ich fand die zwei Zeitebenen toll, vor allem, da sich diese nach und nach zusammenfügen, bzw. ich als Leserin die Zusammenhänge mehr und mehr erkannt habe.
Besonders gut hat mir gefallen, dass jedes der 25 Kapitel mit der Beschreibung eines Stoffes und dessen Eigenschafte, sowie Verwendung beginnt. Im Alltag beschäftigt man sich ja eher weniger damit, aus welchem Stoff – und dmait auch aus welchem Rohstoff – ein Kleidungsstück besteht. Es geht viel mehr um Optik, Haptik, ob man sich wohlfühlt, wie der Schnitt zur Figur passt und wie viel es kostet. Es war super interessant, das mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

Cristina Caboni lebt mit ihrer Familie auf Sardinien (was im übrigen eine wunderschöne Insel ist). Der Originaltitel ist demnach auf Italienisch erschienen – La Stanza della tessitrice.
Beim Lesen hatte ich manchmal das Gefühl, dass bei der Übersetzung ein anderes Wort passender gewesen wäre. Aber ansonsten war der Schreibstil flüssig lesbar und fesselnd. Gerne lese ich noch mehr von Cristina Caboni.

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Veröffentlicht am 12.07.2019

Die Seidentöchter

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Handlung:
Mailand, heute
Aus heiterem Himmel bekommt Camilla einen Anruf, dass es ihrer Ziehmutter Marianne gesundheitlich nicht sehr gut geht. Camilla muss keine Sekunde überlegen und packt ihre Tasche, ...

Handlung:
Mailand, heute
Aus heiterem Himmel bekommt Camilla einen Anruf, dass es ihrer Ziehmutter Marianne gesundheitlich nicht sehr gut geht. Camilla muss keine Sekunde überlegen und packt ihre Tasche, um Marianne zu besuchen. Dabei versucht sie nicht an Vergangenes zu denken und sich vollkommen auf ihre Mamy zu konzentrieren. Diese fühlt sich schnell besser, hat jedoch eine Sache auf dem Herzen, die sie schon viel zu lang mit sich herumträgt. Mamy zeigt Camilla eine Truhe voller prachtvoller und handgefertigter Kleider, die ihr ihre Mutter zusammen mit einem Geheimnis hinterlassen hat. In jedes der Kleider ist eine Botschaft an eine unbekannte Frau eingenäht. Marianne bittet Camilla, ihr zu helfen, die Frau zu finden und somit eine Bitte an ihre Mutter erfüllen zu können.

Oristano, 1923
Jahrelang lebte Caterina mit ihrer Amme Rosa in einem kleinen beschaulichen Örtchen und hatte dort die Möglichkeit, eine wunderbare und unbeschwerte Kindheit zu erleben. Sie lernte das Weben und liebte es, Rosa dabei zu beobachten. Von einem auf den anderen Tag wird die Welt von Caterina umgekrempelt. Ihre Mutter holt sie zurück zu der Familie, nach Oristano. Caterina fällt es schwer, sich an ihr neues Leben zu gewöhnen und hat große Pläne für die Zukunft. Unter anderem will sie ihrer Leidenschaft, Kleider herzustellen und zu verzieren, nachgehen...

Meinung:
Gleichzeitig vereint das Cover etwas nostalgisches, als auch modernes. Während der Hintergrund mit der gedeckten sehr hellbraunen Farbe, zusammen mit den gemalten Häusern, altmodisch wirkt und einen ruhigen Grund bietet, stechen die restlichen Details doppelt so stark hervor.
Anhand der wenigen Farben ist das strahlend blaue Kleid der Dame ein Blickfang. Darauf habe ich beim ersten Betrachten des Covers geschaut und erst danach habe ich das restliche Cover betrachtet. Außerdem wurde da auch schon das Hauptthema des Buches aufgegriffen, die Mode und die verschiedenen Stoffe. Ergänzt wird das ganze Bild durch strahlend orangene Schrift, sowie Randdetails, die eine Art von Blüten, als auch Stickerein darstellen könnten. Mir gefällt der positive, helle Charakter, den das Buch ausstrahlt.

Als Einführung in jedes Kapitel wird ein Stoff beschrieben, wie er aussieht, entsteht, teilweise wie er sich anfühlt und wie er verarbeitet wird. Nicht unbedingt gibt es einen Zusammenhang des jeweiligen Stoffes mit dem Kapitel, aber allein das Detail gefällt mir richtig gut. Es zeigt einen kleinen Teil der großen Recherchearbeit, die die Autorin auf sich genommen hat, um dieses Buch zu schaffen.

Anhand der Leseprobe hatte ich einen sehr positiven Eindruck von dem Buchanfang und ganz besonders von der Schreibweise. Obwohl recht einfach gehalten, wirkte sie durch viele Beschreibungen, bevorzugt von Orten, Stoffen und Kleidungsstücken anspruchsvoll. Dabei wurden keine unnötigen Verzierungen der Sprache genutzt, weshalb ich große Freude hatte, das Buch zu lesen.
Wie ich schon erwähnte, hat die Autorin großen Wert darauf gelegt, eine bildhafte Sprache zu nutzen. Dies war ihr besonders bei Häusern und kleinen Örtchen äußerst gut gelungen. Häufig entstand vor meinen Augen ein Bild des jeweiligen Handlungsortes und ich konnte mir darin auch die Protagonisten gut vorstellen. Vieles schien fast zu schön für die Welt zu sein,

Auf ihrer Suche nach der mysteriösen Person, deren Notiz Camilla findet, hat sie anfangs kaum Anhaltspunkte. Sie weiß im Grunde nur den Vornamen von ihr und zwei-drei kleine weitere Details. Doch trotzdem gab es während der Suche kaum Probleme, jede Idee war sofort ein Treffer und führte zu weiteren Informationen. Das war mir etwas zu problemlos und einfach. Ich hätte es gut gefunden, wenn ein Schritt auch mal in einer Sackgasse geendet hätte und sie einen neuen Ansatz brauchen, um die Forschung in eine neue Richtung zu bringen. So lief alles geradlinig und ohne Umschweife ab, was mir nicht authentisch genug war.
Das Ende passte gut zu der Handlung, war aber zu schnell da und auf wenigen Seiten gab es richtig viele Informationen. Ich hätte liebend gern noch einige Seiten gelesen und dafür ein ausführlicheres Ende gewünscht.

Die Handlung wird auf zwei zeitlichen Ebenen erzählt, zum einen die jetzige Zeit mit Camilla, zum anderen gibt es Kapitel über das Leben von Caterina, Mariannes Mutter. Die Haupthandlung findet im hier und jetzt statt, recht wenige Kapitel in der Vergangenheit. Beide Ebenen haben ihren Reiz, sind interessant und mit viel Liebe zum Detail geschrieben. Einen Tacken besser gefiel mir jedoch die Vergangenheit, dort ist einiges passiert und ich fand den Charakter von Caterina einfach wunderbar. Sie hat mir richtig gut gefallen, war stark und hat nur selten aufgegeben.

Allgemein lässt sich zu den Protagonisten sagen, dass diese auf eine recht kleine Zahl beschränkt wurden und daher gut bearbeitet waren. Sie wirkten durchweg lebendig und waren nicht alle vom Glück geküsst, sondern hatten Eigenarten und Probleme.
Je weiter die Handlung fortgeschritten ist, desto sympathischer wurde mir sowohl Marianne, als auch Caterina. Im Gegensatz dazu ließ meine Sympathie für Camilla immer weiter nach. Anfangs ist sie stark, selbstbewusst und eigenständig aufgetreten, mit der Zeit wurde sie eine kleine Nörgeltante. Besonders gegenüber einem Herrn war ihr Verhalten furchtbar und nervig. Camilla wollte sich anfangs partout nicht mit ihm aussprechen und daher war klar, dass sich die Lage nicht so einfach klären wird.
Und auch Marco, mit dem Camilla immer wieder Reibereien hat, war ich nicht so glücklich. An sich war er ein guter Charakter, der durch und durch ehrlich war und seine Ziele hatte. Aber etwas an seiner Art war mir zu geheimnisvoll und komisch. Mit ihm wurde ich wirklich warm.

Fazit:
Nach einem äußerst guten ersten Eindruck durch die Leseprobe bin ich der Handlung stets mit viel Spannung gefolgt und war auch meist vollkommen begeistert von der Handlung. Lediglich Camillas Charakter hat meine Nerven von Zeit zu Zeit strapaziert und auch die Suche lief mir zu einfach ab, das Ende wird zu schnell herbeigeführt. Ansonsten war die Handlung stets auf einem gleichbleibend guten Niveau, der Schreibstil war ein Träumchen und Caterina, sowie Marianne waren unglaublich tolle Charaktere, die ich liebgewonnen habe!

Veröffentlicht am 11.07.2019

Interessante Geschichte rund um Liebe und Mode

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Mailand und Paris – zwei faszinierende Städte und Metropolen der Mode – sind Mittelpunkt dieses Romans rund um Stoffe, Farben und die große Liebe.

In zwei Zeitebenen verwoben erfahren wir die Geschichte ...

Mailand und Paris – zwei faszinierende Städte und Metropolen der Mode – sind Mittelpunkt dieses Romans rund um Stoffe, Farben und die große Liebe.

In zwei Zeitebenen verwoben erfahren wir die Geschichte dreier Frauen: der jungen Camilla, welche sich von ihrer Ziehmutter Marianne abnabelt; der alten Marianne und ihre Vergangenheit mit einer nicht liebenden Mutter und Caterina zur Zeit rund um den 2. Weltkrieg, welche neben einer einzigartigen Gabe auch viel Leid erfährt.

Spannend sind die Geschichten aufbereitet, auch wenn mich besonders die Geschichten der Vergangenheit besonders gefesselt und zum Weiterlesen motiviert haben, ist auch die Gegenwartsgeschichte interessant, denn Camilla entwirrt die ganzen Fäden, welche die Familien in den letzten Jahrzehnten gesponnen haben – bildlich gesehen ;)

Der Roman lässt sich sehr gut lesen, was für die gute Übersetzung aus dem Italienischen von Ingrid Ickler spricht. Auch wenn mir nicht alle Personen sympathisch oder gar schlüssig sind, so finde ich das Gesamtkonzept rund um das Talent „aus Alt mach Neu“ - heute würde man das Upcycling nennen ;) - und die Gabe, besondere Mode zu gestalten, schon wirklich interessant.

„'Ehrlich? Ich fühle mich wahrhaftig wie eine andere Person.' 'Das liegt an dem Kleid, das deine Träume zum Ausdruck bringt...' <...> 'Ein neuer Tag, ein neues Jahr, ein neues Leben. In dir verbinden sich Kraft und Weisheit, damit du den Weg des Glückes gehen kannst, so lange, bis sich dein geheimster Wunsch erfüllt'“ (Auszüge S. 166 Mitte)

Der Roman hat durch die besonderen Kleidungsstücke eine ganz eigene Stimmung, die auch durch die Eingangspassagen – Stoffe werden nach Herkunft und Verwendung beschrieben – verdeutlicht wird.

Wer Spaß an leichten historischen Romanen hat, die Verwicklungen aufzeigen und sich mit dem Thema Mode & familäre Vergangenheit befassen, wer sich gerne berieseln lassen möchte und die Ausarbeitung der einzelnen Personen nicht bierernst, sondern eher intuitiv empfinden möchte, dem kann ich „Die Seidentöchter“ ans Herz legen. Ich habe den Roman gerne gelesen und mich in die Zeit zwischen Mailand und Paris einfangen lassen... welche übrigens auch wunderbar im Cover eingefangen wurde.

Veröffentlicht am 08.07.2019

Familiengeschichte mit interessantem Hintergrund

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MEINE MEINUNG:
Dies war nicht mein erstes Buch der Autorin, aber ich kann sagen, es hat mir bisher am Besten gefallen.
Ich fand die Grundthematik sehr interessant und das Familiengeheimnis dahinter unheimlich ...

MEINE MEINUNG:
Dies war nicht mein erstes Buch der Autorin, aber ich kann sagen, es hat mir bisher am Besten gefallen.
Ich fand die Grundthematik sehr interessant und das Familiengeheimnis dahinter unheimlich spannend.
Schon nach ein paar Seiten hatte mich die Geschichte gepackt und gerade die verschiedenen Zeitebene machen das Buch spannend und fesselnd.
DerSchreibstil ist wie gewohnt sehr flüssig zu lesen, man fliegt nur so durch die Seiten.
Die Charaktere fand ich sehr gut ausgebaut. Die Autorin hat jedem ein gewisses Etwas gegeben, so dass sie sich noch entwickeln konnten.
Mir hat besonders der Vergangenheitsstrang gefallen. Davon hätte es ruhig noch mehr sein dürfen. Ich fand ihn sehr emotional und die Charaktere konnten mein Herz berühren. Das Schicksal von Caterina, besonders in jungen Jahren, war so ergreiffend und gefühlvoll und sie ist mir sehr an Herz gewachsen.
Der gegenwartsstrang war für mich weniger gefühlvoll und ich konnte, besonders zu Camilla und Marco, keine richtige Beziehung aufbauen.
Am Ende hätten es aus meiner Sicht ruhig noch ein paar Seiten mehr haben können. Ich fand beide Erzählstränge ziemlich schnell abgearbeitet. Den Charakteren und der Geschichte hätte mehr Raum einfach besser getan.
Trotzdem habe ich die Geschichte sehr gern gelesen und sie konnte mich auch begeistern.
FAZIT:
Eine interessante und spannende Familiengeschichte, die ich sehr gern gelesen haben.