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Veröffentlicht am 29.07.2019

Auf der Bühne ein Rockstar; abseits ein Vater

My Perfect Ruin
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Cherrie Lynn – My Perfect Ruin


Auf der Bühne ein Rockstar; abseits ein Vater


Zum Inhalt:
Elijah Vance ist ein gefeierter Rockstar. Als die nächste Tour ansteht ist für ihn klar, dass seine beiden Söhne ...

Cherrie Lynn – My Perfect Ruin


Auf der Bühne ein Rockstar; abseits ein Vater


Zum Inhalt:
Elijah Vance ist ein gefeierter Rockstar. Als die nächste Tour ansteht ist für ihn klar, dass seine beiden Söhne ihn begleiten. Doch das große Vater-Sohn-Abenteuer scheint gefährdet, denn die Mutter der Jungs, Elijahs Ex-Frau Heidi, besteht darauf, dass die Nanny Iris Silverman das Trio begleitet. Obwohl Iris Elijah gegenüber beteuert nur zum Wohl der Jungs mitzufahren, traut Elijah ihr nicht wirklich – arbeitet sie doch für Heidi. Er ist sich sicher, dass ihn auszuspionieren und jegliche Art von Fehltritten an Heidi zu melden, auch zu ihren Aufgaben gehört.

Zum Cover:
Das Cover ist recht dunkel gehalten. Man sieht einen Mann, der seine Gitarre quasi geschultert hat. Die Augen liegen im Dunkeln. Der Titel hebt sich in blau-silberner Schrift recht deutlich ab.
Auf den ersten Blick ein recht stimmiges Cover. Allerdings steht für Eilijah das Singen im Vordergrund, weshalb mir ein Mikrophon passender erschienen wäre.

Meine Meinung / Bewertung:
Erwartet hatte ich eine zweigeteilte Geschichte. Auf der einen Seite Elijah als Rockstar, auf der anderen Elijah als Vater. Beide Seiten werden auch dargestellt, allerdings bloß angerissen, anstatt voll ausgelebt. Mir hat ein wenig der Rausch, den ich beim Rockstarleben erwartet hätte, gefehlt. Auch hätte ich mich über mehr Szenen, in denen Elijah mit seinen Söhnen agiert, gefreut.
Der Schwerpunkt lag eindeutig spürbar auf der Entwicklung der Beziehung zwischen Elijah und Iris – was keinesfalls schlecht ist. Der Autorin ist es in meinen Augen gut gelungen zu beschreiben was beide fühlen. Überhaupt war der Schreibstil sehr angenehm. Man konnte die Geschichte super flüssig lesen.
Auch Nebencharaktere wurden mit Bedacht gewählt und nur soweit ausgestaltet, als sie für die Geschichte wichtig waren.
Die Auflösung von allem hat mir gut gefallen und fühlte sich stimmig an.

Mein Fazit:
Ein gutes Buch für ein paar angenehme Stunden Lesegenuss. Meine Erwartungen waren – insbesondere in Bezug auf das Rockstarleben – vielleicht etwas zu hoch, dafür jedoch wurde ich mit ein paar unvorhergesehenen Wendungen überrascht.
Alles in allem hat mir das Buch sehr gefallen.

Sterne: 4 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

Veröffentlicht am 11.07.2019

Auch auf der anderen Seite des Atlantiks hat es die Liebe nicht leicht – vor allem, wenn sie mit der Arbeit konkurrieren muss

British Knight
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Louise Bay – British Knight (Teil 4 der Reihe)

Auch auf der anderen Seite des Atlantiks hat es die Liebe nicht leicht – vor allem, wenn sie mit der Arbeit konkurrieren muss

Zum Inhalt:
In New York hält ...

Louise Bay – British Knight (Teil 4 der Reihe)

Auch auf der anderen Seite des Atlantiks hat es die Liebe nicht leicht – vor allem, wenn sie mit der Arbeit konkurrieren muss

Zum Inhalt:
In New York hält Violet King nichts mehr. Sie braucht mal eine Pause von der City. Da kommt es ihr gerade recht, dass die Schwester des Ehemannes ihrer Schwester ihr anbietet, in dem Londoner Anwesen der Familie unterzukommen und ihr auch gleich ein Bewerbungsgespräch besorgt.
Sie soll als Assistentin des Anwalts Alex Knightley arbeiten, der eine derart strenge Arbeitsmoral hat, dass er seinen Kollegen Kopfzerbrechen bereitet.
Doch Violet lässt nicht locker und schafft es sogar ein wenig Ordnung in sein Büro zu bringen. Stellt sich jetzt nur die Frage, ob es ihr auch gelingt sein Privatleben ein wenig auf Vordermann zu bringen.

Zum Cover:
Das Cover zeigt –wie bereits bei dem Rest der Reihe– einen Anzugträger. Diesmal sitzend. Etwa von Schienbein bis zur Nase. Mir gefällt es, dass Augen und Haare nicht mit abgebildet sind. Denn so bleibt noch genug Raum für die eigene Fantasie. Im Hintergrund sieht man eine von alten Häusern gesäumte Straße, und rote Farbflecken. Ich glaube es handelt sich hierbei um die typischen Londoner Doppelldecker.

Meine Meinung / Bewertung:
Violet ist die kleine Schwester von Scarlet, der Protagonistin aus „Duke of Manhattan“. Während sie mir als eher sprunghaft im Gedächtnis geblieben war, zeigt sich nun, dass sie auch eine erwachsene Seite hat. Sie ist super organisiert und gefiel mir von Seite zu Seite immer besser.
Alex ist in meinen Augen ein typischer Eigenbrötler des Typs Workaholic. Er lebt für seinen Job als Rechtsanwalt. Allerdings spürt er dabei die ganze Zeit den Druck aus dem Schatten seines Vaters zu treten, der als sehr erfolgreicher Anwalt überall bekannt war.
Vielleicht hat er sich deshalb ein wenig abgeschottet und verlernt über den Tellerrand hinaus – in seinem Fall aus der Bürotür heraus – zu sehen. Dennoch habe ich seine Position recht schnell verstanden.
Der Schreibstil macht es einem leicht die Charaktere zu mögen und zu verstehen.
Anfangs fand ich es allerdings noch etwas irritierend zu verstehen, wie das britische System der Rechtspflege – in diesem Fall bezogen auf die Anwälte – funktioniert. Es wurde innerhalb der Geschichte erklärt, auch gut erklärt. Da es aber so ganz anders zu sein scheint als hier bei uns hat es mich dennoch noch ein paar wenige Male irritiert.
Im Ganzen gesehen hat mir das Buch noch ein bisschen besser gefallen als der Vorgänger. Und trotzdem wird es die gleiche Sternebewertung erhalten. Warum? Mir war der große Knall vorm Finale zu „gezwungen“ bzw. nicht authentisch genug. Ich dachte mir nur: „Du weißt doch, worauf du dich eingelassen hast!“ Und wenn ich als Leser über das Verhalten eines Protagonisten den Kopf schütteln muss, dessen Verhalten sich im Vergleich zum restlichen Buch nicht stimmig oder gar logisch anfühlt, so kann ich dafür leider keine fünf Sterne geben.
Im Übrigen würde ich empfehlen vorher auf jeden Fall Band drei gelesen zu haben, da die Verbindung der Schwestern wiederholt zur Sprache kommt und man sich ansonsten auch hinsichtlich der Geschehnisse im Vorgänger ein wenig spoilert. Am besten man fängt bei Band eins an.

Mein Fazit:
Eine tolle Story, die super im Aufbau und in den Charakteren ist, jedoch mit einer kleinen Schwäche zum Ende hin.

Sterne: 4 von 5!

Viel Spaß beim Lesen!

Veröffentlicht am 11.07.2019

Ein britischer Adeliger wie aus dem Märchen – einem Märchen um Geld

Duke of Manhattan
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Louise Bay – Duke of Manhattan (Teil 3 der Reihe)

Ein britischer Adeliger wie aus dem Märchen – einem Märchen um Geld

Zum Inhalt:
Scarlett Kings Ehe ist gescheitert. Alles, was ihr aus der Zeit noch ...

Louise Bay – Duke of Manhattan (Teil 3 der Reihe)

Ein britischer Adeliger wie aus dem Märchen – einem Märchen um Geld

Zum Inhalt:
Scarlett Kings Ehe ist gescheitert. Alles, was ihr aus der Zeit noch bleibt, ist ihre Firma. Nur leider ist diese zu schnell gewachsen, sodass sie nun ein echtes Geldproblem haben.
Für Ryder Westbury hingegen war Geld nie ein Problem. Er entstammt einer echten britischen Adelsfamilie und hat –weil er ohne Frau nicht Erbe des Titels und des Vermögens sein wird- sich sein finanzielles Polster hart erarbeitet.
Doch plötzlich besteht die Gefahr, dass auch sein vermeintlich privates Vermögen nach dem Tod des Duke of Fairfax an den Erben des Titels geht – seinen Cousin.
Die einzige Chance das Vermögen zu retten besteht darin zu heiraten. Als Heiratskandidatin in Betracht kommt Scarlett, sein One Night Stand der vergangenen Nacht, in deren Firma Ryder investieren möchte – allerdings zu Bedingungen, die für Scarlett nicht in Frage kommen.
Und doch stellt sich die Frage, ob Scarlett und Ryder nicht zu einer Vereinbarung finden, die für beide vorteilhaft ist. Gefühle? Die werden mal eben außen vor gelassen.

Zum Cover:
Das Cover würde ich als recht „schnieke“ bezeichnen. Wir sehen eine Anzugträger – von Knie bis Nase. Die obere Hälfte des Hintergrunds besteht aus dem Union Jack (Britische Flagge), die untere aus der Skyline New Yorks. Unaufgeregt, aber eindrucksvoll und passend.

Meine Meinung / Bewertung:
Der Start war in meinen Augen etwas holprig. Ich habe eine ganze Weile gebraucht, um Scarlett sympathisch zu finden. Denn dass sie zunächst zu schüchtern ist auf Drängen ihrer Schwester hin einen fremden Mann in einer Bar anzusprechen, und bei all dem, was nach dem gemeinsamen Verlassen der Bar geschieht in meinen Augen sehr selbstbewusst auftritt, war für mich nicht stimmig. Aber nachdem dies einmal überwunden war und die Geschichte an Fahrt aufnahm, hat mich das auch nicht weiter gestört.
Dennoch blieb für mich Ryder der Charismatischere von beiden. Seine Art als Geschäftsmann, aber auch als Enkel und Bruder, haben mir sehr gefallen und schienen mir für eine Romanfigur recht authentisch.
Zunächst wusste ich auch nicht was ich von der Storyline halten soll (- Mann macht Frau ein Heiratsangebot, um so sein Vermögen zu retten. Im Gegenzug gibt er ihr das dringend benötigte Geld für ihre Firma -). Doch einmal darauf eingelassen, hat mir die Geschichte, die ja eigentlich ein alter Hut ist, gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und macht das Buch angenehm zu lesen. Auch tauchen nicht zu viele Charaktere auf, sodass es nicht allzu unübersichtlich wird.
Die beiden Vorgängerbände muss man nicht unbedingt gelesen haben. Es schadet aber auch nicht. Denn gerne werden bereits bekannte Personen mit in die aktuelle Story eingebunden, sodass man einfach mehr davon hat, wenn man die Bücher in der richtigen Reihenfolge liest.

Mein Fazit:
Das Buch hat mir schöne Lesestunden bereitet und hätte ein 5-Sterne-Kandidat werden können, wenn da nicht der Anfang gewesen wäre.

Sterne: 4 von 5!

Viel Spaß beim Lesen!

Veröffentlicht am 09.07.2019

Auch vor hundert Jahren galt: Geld, Ruhm und gesellschaftlicher Status waren entscheidend

Die Prinzessinnen von New York - Scandal
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Anna Godbersen – Die Prinzessinnen von New York (1). Scandal


Auch vor hundert Jahren galt: Geld, Ruhm und gesellschaftlicher Status waren entscheidend


Zum Inhalt:
New York, Ende des neunzehnten Jahrhunderts. ...

Anna Godbersen – Die Prinzessinnen von New York (1). Scandal


Auch vor hundert Jahren galt: Geld, Ruhm und gesellschaftlicher Status waren entscheidend


Zum Inhalt:
New York, Ende des neunzehnten Jahrhunderts. Die junge Elizabeth hat zum ersten Mal große Trauer erfahren, aber auch die Freuden der erste Liebe. Die Hoffnungen, diese Liebe auch leben zu dürfen, erscheinen gering. Entstammen die beiden Liebenden doch nicht der gleichen Gesellschaftsschicht. Doch als Elizabeths Mutter ihr von einem Geheimnis erzählt und sogleich einen Plan für die Zukunft, werden die Hoffnungen gänzlich zerstört. Wird Elizabeth die Liebe für die Zukunft ihrer Familie aufgeben? Werden ihre Schwester Diana und ihre beste Freundin Penelope ihr zur Seite stehen? Oder haben sie gänzlich andere Pläne?


Zum Cover:
Das Cover ist wirklich schön: Das rosa/weinfarbene Kleid lässt einen sich den Ball wirklich vorstellen. Durch den Schriftzug in goldenem Glitzer bekommt es einen modernen Touch. Kurz: ein eher schlichtes, aber schönes Cover.


Meine Meinung / Bewertung:
Zunächst einmal muss ich einen großen Kritikpunkt ansprechen, der weniger mit dem Buch an sich, als dem Klappentext zu tun hat: Erst wenn man das Buch aufschlägt bzw. die Leseprobe liest, erfährt man, dass die Geschichte nicht in der heutigen Zeit spielt, sondern im Jahr 1899. Also in einer Welt, in der man mit Kutschen statt in Limousinen fuhr und sich Briefchen schickte statt Mitteilungen per Handy. Ich persönlich finde dies müsste auch von außen erkennbar sein, da viele Geschichten aus vorangegangenen Jahrhunderten nicht mögen. Ich schon.
Die Geschichte beginnt im Prolog mit einem Ereignis, das die ganze High Society Manhattans berührt. Das weitere Buch beschreibt, wie es zu diesem Ereignis kam. Dabei sind die einzelnen –vergleichsweise kurzen– Kapitel aus der Sicht der verschiedenen Charaktere geschrieben, sodass man z.B. auch erfährt, wieso sich eine Person derart benimmt.
Die Sprache entspricht nicht wirklich einem historischen Roman. Dafür war sie mir ein bisschen zu modern. Aber gefallen hat es mir dennoch.
Es ist eine gute Mischung, die für mich als Leserin sehr angenehm war.
Mein persönliches Highlight waren die kleinen Texte zu Beginn eines jeden Kapitels. So werden dort z.B. Regeln der Etikette, Regeln für das Verhalten von jungen Damen oder Ähnliches abgedruckt. Eine tolle Idee! Gerne würde ich noch mehr von diesen Anstandsregeln lesen.


Mein Fazit:
Lässt man sich darauf ein, dass die Geschichte am Ende des neunzehnten Jahrhunderts spielt, so erwartet einen ein Lesespaß, der sich von der Masse abhebt. Auch wenn der Anfang etwas zäh war, so hat mir der Einblick in die Probleme und Geheimnisse der verschiedenen Familien gut gefallen.
Man sollte jedoch auf jeden Fall zuvor die Leseprobe lesen.


Sterne: 4 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Handlung
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 09.07.2019

Die Schattenseiten des Ruhmes

Idol - Gib mir deine Liebe
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Idol. Gib mir deine Liebe – Kristen Callihan

Die Schattenseiten des Ruhmes

Zum Inhalt:
Jax Blackwood ist Sänger und Leadgitarrist der Band „Kill John“. Als Mitglied einer erfolgreichen Rockband hat die ...

Idol. Gib mir deine Liebe – Kristen Callihan

Die Schattenseiten des Ruhmes

Zum Inhalt:
Jax Blackwood ist Sänger und Leadgitarrist der Band „Kill John“. Als Mitglied einer erfolgreichen Rockband hat die Öffentlichkeit ein Interesse an ihm und seinem Leben – insbesondere an seinen Tiefpunkten.
An einem Tiefpunkt der anderen Art ist auch Stella Grey. In ihrer Situation kann ein wenig Eis schon helfen. Nur blöd, wenn einem die letzte Packung vor der Nase weggeschnappt wird. Doch manchmal muss man etwas wagen, um etwas zu bekommen – auch wenn es „nur“ das Lieblingseis ist. Nie hätte Stella damit gerechnet dem Eisrivalen noch einmal zu begegnen und dann auch noch als Nachbar auf Zeit!


Zum Cover:
Die Farben des Covers, unten dunkel (basierend auf der Farbe der Jeans) und oben lichtdurchflutet mit einem Stich rosa, gefallen mir gut. Und auch der Mann ist mit seinen definierten Muskeln recht ansehnlich. Nur irgendwie passt er für mich so rein ganz und gar nicht zu dem Bild von Jax, das ich mir aus den vorherigen Büchern und diesem Buch bereits gemacht habe. Es hört sich jetzt vlt. doof an, aber er müsste einen viel verloreneren Blick haben.

Meine Meinung / Bewertung:
Band eins hatte mich nicht begeistern können. Band zwei gefiel mir da schon besser. Und Band drei? Nun Band drei gefällt mir ganz gut. Ich habe das Buch in einem durchgelesen. In den vorherigen Bänden wird beschrieben, wann und wie Jax einen Tiefpunkt erreicht hatte. Ich hatte mir damals gewünscht, dass man Jax’ Geschichte vorzieht, damit es nicht bei Andeutungen bleibt. Nun ist es aber so, dass das Geschehene natürlich präsent ist, der Vorfall an sich allerdings nicht noch einmal im Detail beschrieben wird – das geschah ja bereits in den Vorgängern. Es fühlte sich weder falsch, noch richtig an. Ich hatte lediglich die Erwartung, dass die Geschichte anders aufgegriffen wird.
Davon abgesehen hat mir das Buch bis auf ein paar Kleinigkeiten recht gut gefallen. Als Leser erfährt man ziemlich gut wie es Jax geht, welche Zerrissenheit er spürt und mit welchen Dämonen er zu kämpfen hat.
Auch Stella war mir größtenteils sympathisch. Ab und zu vielleicht ein wenig sprunghaft. Aber das hat nicht weiter gestört.
Was mir aber wirklich gar nicht gefallen hat, ist die physische Darstellung bzw. Wahrnehmung: ER – super sexy, super hot, super Muskeln. SIE – zu niedlich, zu großen Hintern, zu durchschnittlich. Besonders gestört habe ich mich daran, dass mir vermittelt wurde bzw. ich es so aufgefasst habe, dass „durchschnittlich“ bereits schlecht ist. Das hat mir nicht gefallen und hat auch keinerlei Mehrwert für die Geschichte.
Um mit etwas Positivem zu enden: ein besonderes Highlight waren die Auftritte der weiteren Bandmitglieder, die oftmals zu Schlüsselszenen wurden.

Sterne: 4 von 5!

Viel Spaß beim Lesen!