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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.05.2020

Hat mich überzeugt ...

Feeling Close to You
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Wie finde ich das?

Während „Finding Back to Us” nicht meinen Nerv getroffen hat, hat „Feeling Close to You” mich abgeholt. Wow! Wirklich eine tolles Werk! Es war ein Wohlfühlbuch auf ganzer Länge, ohne ...

Wie finde ich das?

Während „Finding Back to Us” nicht meinen Nerv getroffen hat, hat „Feeling Close to You” mich abgeholt. Wow! Wirklich eine tolles Werk! Es war ein Wohlfühlbuch auf ganzer Länge, ohne dass es gewöhnlich war. Es sticht definitiv aus der Menge heraus.

Die Welt der Gamer

Ich bin keine Gamerin. Zwar bin ich mit Nintendo aufgewachsen (bis zur Wii hatten wir jede Konsole), aber ich bin doch bei den „klassischen“ Spielen wie Mario Kart etc. geblieben. Für mich war daher die Welt vom Streamen, Twitch und Let’s Play-Videos vollkommen unbekannt, aber die Handlung hat mich gerade dieser Welt näher gebracht und ich muss zugeben, ich bekam schon Lust, mich mal an einem Computerspiel zu versuchen. Der Gaming-Aspekt war zentral für die Handlung, aber dennoch hatte ich nicht das Gefühl, dass er Überhand nahm und der Fokus nur darauf lag, sondern er hat der Handlung Richtung gegeben und war wunderbar in ihr verwoben. Es war glücklicherweise auch nicht das Einzige, das die Charaktere ausgemacht hat.

Mir haben die ständigen Chats und Nachrichten-Verläufe auch sehr gut gefallen. Auch hier haben sie die Handlung gut ergänzt, die Kommunikation der Charaktere möglich gemacht und meist waren sie auch noch sehr amüsant.

Die Charaktere

Hach, die Charaktere empfand ich als sehr gut gezeichnet. Nicht nur waren sie allesamt wirklich sympathisch. Die WG von Parker habe ich allesamt ins Herz geschlossen. Sie waren ein bunter Haufen, mit dem man einfach Spaß haben konnte. Das waren auch die Momente, die diesem Buch noch einmal mehr diesen Wohlfühlcharakter gegeben haben.

Teagan und Parker haben beide ihre Päckchen zu tragen, die für ein bisschen Drama sorgten, aber wo ich bei „Finding Back to Us“ es gerne gehabt hätte, dass das emotionale Thema des Traumas noch tiefer behandelt worden wäre, war es hier genau das richtige Maß an Drama und Konflikt, die nicht zu einfach behoben wurden, aber eben auch nicht so schwer wogen, dass sie mich mit einem traurigen Herzen zurückgelassen haben.

Im Großen und Ganzen…

… fand ich „Feeling Close to You” wirklich stark. Ich hatte sehr viel Spaß mit den Charakteren, die mir allesamt sympathisch waren. Die Gamer-Thematik hat mich auch abholen können, ohne dass sie Überhand genommen hat, sondern sie hat der Handlung einen schönen Rahmen gegeben. Für mich definitiv der stärkere Teil der Reihe und ein absolutes Wohlfühlbuch.

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Veröffentlicht am 23.04.2020

Jahreshighlight

Neon Birds
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Wie finde ich das?

Die Autorin hat sehr viel Begeisterung verbreitet, bevor das Buch erschienen ist. Diese Begeisterung war sehr ansteckend, sodass ich das Buch vorbestellt habe. Nach Erscheinen kamen ...

Wie finde ich das?

Die Autorin hat sehr viel Begeisterung verbreitet, bevor das Buch erschienen ist. Diese Begeisterung war sehr ansteckend, sodass ich das Buch vorbestellt habe. Nach Erscheinen kamen ziemlich viele begeisterte Rückmeldungen. Daher hatte ich sehr hohe Erwartungen an „Neon Birds“, als ich es jetzt endlich begonnen habe.

Konnte „Neon Birds“ diese Erwartungen erfüllen?

Yes, konnte es. Der Einstieg in die Handlung ist mir relativ leicht gefallen. Ich mag es, wenn ich einfach in die Handlung geworfen werde und die Action nicht lange auf sich warten lässt. Dadurch war die Spannung von Anfang an da. Dennoch haben die Beschreibungen die Welt und die Figuren gut charakterisiert, sodass ich sie kennenlernen konnte und sie mir nahe gebracht wurden. Insgesamt haben mir die Figuren gefallen, denn sie waren gut gezeichnet und mit ihren Motiven und Ängsten alle sehr relatable, ihre Handlungen verständlich. Die Perspektivwechsel waren gut gesetzt. Ich hatte nicht das Gefühl, aus den Szenen gerissen zu werden und dennoch wurde die Spannung aufrecht gehalten.

Ich glaube, Okijen ist mein Favorit, aber ich mag auch Luke and Flover sehr gerne. Andra ist auch sehr cool. Ach, ich kann mich nicht entscheiden.

Genialer Weltenbau

Viele Science Fiction-Romane habe ich noch nicht gelesen. Deswegen war ich auch sehr gespannt auf den Weltenbau. Dieser hat mir auch gefallen. Wenn ich mich recht erinnere, bewegen sich gerade die Elemente des Worldbuildings im Solarpunk-Genre. Dementsprechend grün und nachhaltig ist die Welt. Die Technik ist weit fortgeschritten. Der Fokus liegt jedoch nicht auf all den technischen Errungenschaften, sondern auf den Charakteren und den politischen Intrigen, sowie dem Kampf gegen die künstliche Intelligenz KAMI. Ich bin ehrlich, ich habe mich bisher nicht häufig an Sci-Fi herangetraut, aber dies war wirklich eine gute Erfahrung. Vielleicht traue ich mich nun häufiger dran.

Die Handlung war wirklich spannend, hat mich regelmäßig die Luft anhalten lassen und dann dieses Ende. Ich bange richtig um die Charaktere, die Welt. Ich bin ehrlich froh, das Buch erst jetzt gelesen zu haben und nicht schon im November, denn jetzt ist es nicht mehr so lange, bis ich „Cyber Trips“ lesen kann.

Im Großen und Ganzen…

… ist „Neon Birds“ mein bisheriges Jahreshighlight. Die Handlung war wirklich gut gedacht, ebenso wie das Worldbuilding. Die Autorin hat mich in ein Genre eingeführt, an das ich mich nicht oft herantraue. Die Charaktere waren gut gezeichnet und ich konnte gut mit ihnen mitfühlen. Sie waren menschlich und authentisch. Zu dem war es actionreich und spannend, sodass ich gerade am Ende das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte, es aber musste, um durchzuatmen.

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Veröffentlicht am 10.07.2019

Hat mich positiv überrascht

The Opposite of You
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Darum geht es:

Vera Delane versucht die Scherben ihrer Träume wieder aufzusammeln. Zurück in ihrer Heimatstadt klammert sie sich an die Hoffnung, sich mit ihrem Imbiss-Truck den Traum einer eigenen Küche ...

Darum geht es:

Vera Delane versucht die Scherben ihrer Träume wieder aufzusammeln. Zurück in ihrer Heimatstadt klammert sie sich an die Hoffnung, sich mit ihrem Imbiss-Truck den Traum einer eigenen Küche doch noch zu erfüllen. Dem Küchenchef des Restaurants gegenüber – Starkoch Killian Quinn – ist sie ein Dorn im Auge. Er lässt keine Chance aus, ihr Essen zu kritisieren. Doch sie lässt sich nicht von ihm einschüchtern. Die fliegenden Funken hatten beiden nicht erwartet.

Wie finde ich das?

Ich habe bisher nur wenige Geschichten rund um diese Thematik – Starköche und ihre Restaurants – gelesen. Deswegen war ich neugierig, wie diese Autorin es umsetzen würde. Tatsächlich konnte mich das Buch in seinen Bann ziehen und ich war überrascht, dass es tatsächlich eher Liebesgeschichte als Bumsbuch ist.

Unverschämte Kritik weckt den Wunsch …

Von der Autorin hatte ich bisher nichts gelesen und war dementsprechend sehr gespannt, was mich erwartet. Die Autorin greift einige Klischees auf. Schließlich geht es um Gegensätze, die sich anziehen, und um einen Bad Boy in Kochweste. Zu Beginn durfte ich Vera kennenlernen. Durch Andeutungen hatte ich schon eine gute Idee, was ihr wiederverfahren war und wie sie zu diesem Tiefpunkt ihrer Karriere gelangt ist. Sie hat sich jedoch entschieden, weiter für ihren Traum zu kämpfen, wenn auch in anderer Form als gedacht.

Die Idee eines Foodtrucks gegenüber eines Luxus-Restaurant ist originell, wobei ich immer noch nicht ganz verstanden habe, wieso sich Killian Quinn überhaupt mit dem Imbiss beschäftigt hat, wenn sich die Küchen und die Gerichte nicht mehr unterscheiden konnten. Der Beginn dieser Bekanntschaft fand ich als sehr amüsant. Natürlich tritt der Protagonist als sehr arrogant auf und drückt ihr erst einmal eine saftige Kritik rein. Bei dieser einen bleibt es natürlich gut. Gerade das empfand ich als sehr spaßig, weil sich der professionelle Respekt und die Freundschaft zwischen den Protagonisten sehr natürlich entwickelt. Allein in den kleinen Botschaften kann man schon die Funken spüren.

… sich zu verbessern

So unterschiedlich sie auch sind, sie fordern einander auf eine gesunde Art und Weise heraus. Hinter Killian steckt auch sehr viel mehr, als er zu Beginn zeigt. Seine verletzliche Seite hat mir sehr gut gefallen. Die Liebesgeschichte webt sich sehr schön in das Geschehen ein, wobei ich die eine Kussszene als sehr … ungeschickt gesetzt empfunden habe. Vorher war etwas passiert, was unsere Protagonistin doch sehr aus der Bahn geworfen hat und … Mir hat das nicht so gut gefallen.

Die Hintergründe von Vera sind sehr klischeehaft gestaltet und man kann schon absehen, dass ihre Vergangenheit sie wieder einholt. Allerdings fand ich den Umgang damit sehr gut gewählt.

Zum Ende hin wird leider der Kitschhahn etwas aufgedreht. Das wäre für mich nicht nötig gewesen.

Im Großen und Ganzen…

… war „The Opposite of You“ perfekt für Zwischendurch. Ich hatte keine großen Erwartungen an die Geschichte, die mit einigen Klischees aufwartet. Dennoch konnte sich mich für einige Stunden aus meinem Alltag entführen. Die Entwicklung der Beziehung empfand ich als realistisch und natürlich. Es ist vielmehr Liebesgeschichte als Bumsbuch, was ich nicht erwartet hatte.

Veröffentlicht am 10.07.2019

Lässt mich zwiegespalten zurück ...

Falling Fast
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Darum geht es:

Hailee hat einen Plan und eine lange Liste an Dingen, die sie in diesem Sommer machen möchte. Allen voran möchte sie mutig sein und Dinge unternehmen, die sie sich sonst nicht getraut hat. ...

Darum geht es:

Hailee hat einen Plan und eine lange Liste an Dingen, die sie in diesem Sommer machen möchte. Allen voran möchte sie mutig sein und Dinge unternehmen, die sie sich sonst nicht getraut hat. Blöd nur, dass sie in Fairwood strandet. In der Hoffnung ein Versprechen erfüllen zu können, bleibt sie in der kleinen Stadt. Als sie Chase begegnet, wehrt sie sich mit aller Kraft gegen die Gefühle der Anziehung, die sie in seiner Gegenwart empfindet. Schließlich hat sie nie eingeplant für immer zu bleiben, sondern ihr Plan ist es, unbedingt weiterzuziehen.

Wie finde ich das?

Eine Rezension ist mir selten so schwer gefallen. Ich weiß einfach nicht, wie ich meine Gedanken zu diesem Buch am besten formulieren soll. Es hat mich so zwiegespalten zurückgelassen, wie selten ein Buch.

Sommerlich, aber nicht lockerleicht

Beginnen wir am Anfang. Ich habe echt lange auf dieses Buch hingefiebert, hab es vorbestellt, war am Erscheinungstag auf einer Lesung und habe es in einem Buddyread mit anderen Bloggern und befreundeten Autoren gelesen. Die Ausschnitte, die ich kannte, haben ehrlich gesagt eine ziemlich sommerliche und irgendwie leichtere Lektüre versprochen, wobei ich auch so schon wusste: So leicht wird es uns nicht gemacht.

Dann habe ich mit dem Lesen begonnen und war direkt … überrascht, denn die Grundstimmung ist sehr viel düsterer und melancholischer, als es der Ausschnitt aus der Lesung gezeichnet hatte. Schließlich ist Hailee nur in dieser Stadt, weil sie einem Toten etwas versprochen hat. Demnach ist Trauer und Verlust ein zentrales Thema in diesem Roman. Der Umgang damit hat mir gut gefallen. Ich konnte mit den Charakteren mitfühlen. Generell habe ich es wirklich gerne verfolgt, wie Hailee die Bewohner Fairwoods kennenlernt, an der einen oder anderen Stelle ihre Ängste überwindet (daraus ergeben sich einige echt coole Szene) und wie sie sich gegen Chase und die Anziehung, die er auf sie ausübt, zur Wehr setzt. Anfangs wurde es mir ab und an zu viel betont wie attraktiv er doch ist und wie fasziniert er doch von ihr ist, weil sie so anders ist. Aber abgesehen davon konnte ich ein gutes Verhältnis zu beiden Protagonisten aufbauen.

Das Ende

Ich habe es zum größten Teil echt genossen, dass der Fokus nicht zu sehr auf ihrem „dunklen“ Geheimnis lag. In vielen anderen Büchern, in denen es so etwas gibt, werden immer Andeutungen gemacht, sodass man direkt weiß, was Sache ist. Allerdings hat sich das für mich irgendwann gedreht. Ich bin zu lange im Dunkeln gelassen worden und das Ende hat mich eiskalt erwischt und ziemlich geschockt zurückgelassen. Es hinterlässt bei einer eigentlich schönen Geschichte einen richtig bitteren Beigeschmack.

Ich bin davon wirklich kein Fan. In jedem anderen Genre bzw. bei jedem anderen Thema wäre das perfekt gewesen. Die Autorin hat mich als Leserin wirklich die ganze Zeit in Sicherheit gewogen und dann das.

Mir gefällt es nicht, dass hier dieses Thema/ diese Handlung zu einem Plottwist und einem Cliffhanger umfunktioniert wurde. Ein Kapitel danach, ein zwei Kapitel davor einen Cut machen … Das wäre für mich besser, sensibler gewählt gewesen. So … ich weiß es einfach nicht.

Im Großen und Ganzen…

… fällt es mir echt nicht leicht eine abschließende Bewertung zu verfassen. Es ist ein schönes Buch, dessen letzte Kapitel einen bitteren Beigeschmack hinterlassen. Ich bin so zwiegespalten, wie ich es zu bewerten habe, denn ich verstehe es nicht, da in den Gedanken der Figur keinerlei Hinweise auf diesen Cliffhanger zu finden sind. Jetzt kommt es wirklich darauf an, wie im zweiten Teil damit umgegangen wird.

Veröffentlicht am 09.05.2020

Leider nicht meins ...

Finding Back to Us
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Wie finde ich das?

Dieses Buch habe ich vor allem gekauft, weil ich „Feeling Close to You“ lesen wollte, aber es nicht über mich gebraucht habe, mit einem zweiten Teil zu starten. Dabei wusste ich sehr ...

Wie finde ich das?

Dieses Buch habe ich vor allem gekauft, weil ich „Feeling Close to You“ lesen wollte, aber es nicht über mich gebraucht habe, mit einem zweiten Teil zu starten. Dabei wusste ich sehr genau, dass die beiden Bücher der „Was auch immer geschieht“-Reihe eigenständig gelesen werden können. Ich denke, dass ich es besser getan hätte.

Nicht meine Thematik

Warum hätte ich es besser nicht getan? Tja, ich muss zugeben, dass mich diese Geschichte von vornherein nicht so angesprochen hat. Ich bin weder Fan des Verliebt-in-den-Stiefbruder-Trope noch mag ich die Storylines, die sich darum drehen, dass der Love Interest am Tod einer geliebten Person der Protagonistin Schuld ist. Das einzig Positive hier ist, dass aus diesem Teil der Handlung nicht das böse, dunkle Geheimnis gemacht wurde, sondern ganz offen damit umgegangen wurde – es stand sogar im Klappentext.

Fernab davon war das Beste an diesem Buch der Schreibstil der Autorin. Ich bin ein Fan von ihr und der Art und Weise, wie sie Gedanken und Gefühle in Worte fasst und ihren Charakteren Leben verleiht. Daher war es wirklich angenehm, die Geschichte zu lesen, obwohl mich die Thematik nicht wirklich gecatcht hat. Das lag zum Teil auch daran, dass ich das Gefühl hatte, dass diese emotionale Thema, das auf einer traumatischen Erfahrung aufbaut, nicht in der Tiefe behandelt wurde, die es hätte haben können.

Sympathische Charaktere

Die Charaktere fand ich alles in allem sehr sympathisch. Sie haben die Geschichte neben dem Schreibstil zu einem Vergnügen gemacht, auch wenn ich mit dem Drama in der Liebesgeschichte (durch die Unfall- und Stiefbruder-Sache) nicht warm geworden bin. Auch die Nebencharaktere waren ein Highlight, allen voran die kleine Schwester von Callie. Jedoch blieben sie mir etwas zu blass. Gerade Parker. Ich hatte irgendwie etwas mehr zu ihm erwartet, da er ja auch den zweiten Teil bekommen hat.

Was mir auch gefallen hat, war dieses Kleinstadtfeeling. Gerade habe ich das irgendwie gebraucht.

Im Großen und Ganzen…

… war „Finding Back to Us” nicht das beste Bianca Iosivoni-Buch, das ich bisher gelesen habe. Die Thematik hat mich nicht abholen können. Aber gerade der Schreibstil der Autorin glänzt auch hier wieder. Die Charaktere sind sympathisch, aber die Nebencharaktere blieben mir zu farblos. Der Fokus liegt doch ganz stark auf den Protagonisten.

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