Ein sehr romantisches Buch mit sehr schönen Beschreibungen Schottlands. Es war nicht schlecht zu lesen, aber irgendwie hatte ich das Gefühl das die Autorin immer wieder sich wiederholte, nur mit anderen Worten.

Es ließ sich sehr gut lesen weil der Schreibstil flüssig ist. Da mir der Schreibstil sowie die Beschreibungen der Landschaft sehr gut gefielen gebe ich gute vier Punkte.

Das Buch war wieder sehr schön beschrieben und ließ sich auch sehr schnell lesen. Aber irgendwie fehlte etwas. Es ging alles zu schnell. Woher kam das sich Catherine in Daniel verliebte, wo sie sich im Anfang fast nie sahen. Auch bei Giselle sah man alles vorab wie sie reagierte. Nichts Geheimnisvolles und rätselhaftes. Zwar war die Geschichte interessant, aber es fehlten mehr Informationen über das ganze drum herum.

Der Schreibstil war sehr gut und flüssig.

Die Geschichte war im einzelnen nicht schlecht und hat mir auch so ganz gut gefallen. Aber es kamen so einige Wiedersprüche darin vor. Ein Beispiel: in den anderen Teilen davor konnten Vampire keine Kinder zeugen, aber hier konnten sie es wieder.
Auch hier ist der Schreibstil wieder sehr flüssig und das Buch ließ sich sehr schnell lesen.

Ein ganz anderes Buch als „Harry Potter“, schreibt die Autorin. Erst dachte ich „oje“, das lese ich nicht zu Ende. Aber dann änderte ich meine Meinung: „Man darf das Buch nicht mit Potter vergleichen“, mein erster Gedanke. Denn hier wird eine Geschichte erzählt wie es auch im wahren Leben passieren kann. Ein Buch zum nachdenken. Hier wird eine Kleinstadtgesellschaft genaustens unter der Lupe genommen. Was da alles zum Vorschein kommt ist zum Harresträubend. Der ganze Soziale Müll der immer unterdrückt wird. Was gewissene Personen, leis und still, unter dem Teppich kehren wollen weil sie nichts damit zu tun haben wollen. Damit ändern sie nichts, sondern machen es schlimmer.

Die Personen die im Buch beschrieben werden sind real, mit ihrer Wut, Hilflosigkeit, Brutalitäten, Schwächen, Rache und Affären. Manchmal war es sehr traurig, aber es gab auch Stellen zum lachen und Schadenfreude.

Ich finde die Autorin hat gut geschrieben.

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Vivian ist eine außergewöhnliche junge Frau., denn sie kann sich in einen Werwolf verwandeln. Sie lernt Aidan kennen der ihre Identität noch nicht einmal erahnt. Gabriel ist davon nicht gerade erbaut das sich Vivan mit einem Menschen abgibt, denn er will sie zu seiner Braut machen. Aber sie sehnt sich nach einem normalen Leben mit Freude und liebe, und meint in Aiden der ein Mensch ist, dies bei ihm zu finden. Leider kommt alles ganz anders...........................

Der Schreibstil ist sehr flüssig und man kann das Buch sehr schnell zu Ende lesen. Es ist alles sehr spannend beschrieben und man kann es sich gut bildlich vorstellen. Ein absolut gelungenes Jugendbuch ab 16 Jahre finde ich.