Cover-Bild Die Verratenen (Eleria-Trilogie - Band 1)
18,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 09.10.2012
  • ISBN: 9783785575468
Ursula Poznanski

Die Verratenen (Eleria-Trilogie - Band 1)

Auftakt der dystopischen Trilogie von Bestsellerautorin Ursula Poznanski
Sie ist beliebt, privilegiert und talentiert. Sie ist Teil eines Systems, das sie schützt und versorgt. Und sie hat eine glänzende Zukunft vor sich – Rias Leben könnte nicht besser sein.
Doch dann wendet sich das Blatt: Mit einem Mal sieht sich Ria einer ihr feindlich gesinnten Welt gegenüber und muss ums Überleben kämpfen. Es beginnt ein Versteckspiel und eine atemlose Flucht durch eine karge, verwaiste Landschaft.
Verzweifelt sucht Ria nach einer Erklärung, warum ihre Existenz plötzlich in Trümmern liegt. Doch sie kann niemandem mehr vertrauen, sie ist ganz auf sich allein gestellt.

„Die Verratenen“ ist der erste Band einer Trilogie.

Auszeichnungen und Nominierungen:
- Kollektion zum Österreichischen Kinder-und Jugendbuchpreis 2013
- Nominierung für den Buchliebling 2013
- Nominierung für die Segeberger Feder 2013

Mehr Infos zu Buch und Autorin unter:
www.Ursula-Poznanski.de Die Bestsellerautorin Ursula Poznanski, auch bekannt durch ihre Thriller für Erwachsene: „Fünf“ und „Blinde Vögel“, erschienen beim Wunderlich Verlag, legt mit diesem Jugendbuch-Thriller den ersten Band der Verratenen-Trilogie vor.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.02.2018

ein fantastischer Trilogieauftakt, bei dem die Autorin Ursula Poznanski ihr Können erneut unter Beweis stellt

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Mit Die Verratenen hat Ursula Poznanski ein weiteres Mal bewiesen, dass sie eine Meisterin ihres Genres ist! Der Auftakt zu ihrer ersten Jugendbuchtrilogie kann mühelos mit ihren beiden Einzelromanen Erebos ...

Mit Die Verratenen hat Ursula Poznanski ein weiteres Mal bewiesen, dass sie eine Meisterin ihres Genres ist! Der Auftakt zu ihrer ersten Jugendbuchtrilogie kann mühelos mit ihren beiden Einzelromanen Erebos und Saeculum mithalten, wenn er sie nicht sogar in den Schatten stellt.
Obwohl man angesichts der vielen Serien, die den Jugendbuchmarkt momentan geradezu überfluten, eigentlich eher dankbar für jedes allein stehende Buch ist, freut man sich hier sehr darüber, dass man sich am Ende des Romans noch nicht endgültig von den Charakteren verabschieden muss. Die Handlung mit ihren Intrigen und Verschwörungen, den Verrätern sowie den Verratenen, ist nämlich viel zu komplex und vielschichtig um sie in nur einem Buch zufrieden stellend zum Abschluss bringen zu können.

Die Zukunftsvision, die Ursula Poznanski in diesem Werk kreiert hat, ist erschreckend sowie faszinierend zugleich und man nimmt jede Information darüber wissbegierig auf. Im Gegensatz zu vielen anderen Dystopien entsteht hier zunächst nicht das Bild einer perfekten Gesellschaft, da die Autorin einen von Anfang an auf gewisse Schwächen und Missstände aufmerksam macht, die auch den Figuren bekannt sind. Dabei geht es vor allem um die verschiedenen Lebensumstände von Sphärenbewohnern im Unterschied zu den Außenbewohnern, denn während erstere nur ein Leben in Wärme und Geborgenheit kennen, obgleich es mit strengen Regeln verbunden ist, müssen letztere eisige Kälte ertragen und jeden Tag ums Überleben kämpfen, weil es nicht genug Nahrung und schon gar keine ausreichende medizinische Versorgung gibt.
Das Leben innerhalb der Sphären sowie ihr Verhaltenskodex gegenüber den Außenbewohnern erscheinen hingegen zu Beginn absolut makellos. Dieses Bild bekommt erst im späteren Verlauf einige Risse, bis man schließlich das volle schockierende Ausmaß der Lügen und Täuschungen erfasst, was sowohl für den Leser als auch für die Charaktere nicht leicht zu verdauen ist.

Erzählt wird die Geschichte ausschließlich aus Rias Perspektive, weshalb man sie am Besten kennen lernt und vor allem mit ihr mitfiebert. Sie steht allerdings nicht allein im Mittelpunkt, denn es geht insgesamt um alle sechs Studenten, die an der angeblichen Verschwörung beteiligt sein und deshalb getötet werden sollen, also gleichermaßen ebenso um Aureljo, Fleming, Tomma, Tycho und Dantorian. Sie alle sind sehr unterschiedliche Charaktere, denen man verschiedene Emotionen entgegen bringt.

Als Erzählerin ist Ria dem Leser auf Anhieb sympathisch und man kann ihre Gedankengänge sowie ihre Gefühle sehr gut nachvollziehen. Ihre sensationelle Auffassungsgabe und ihre Fähigkeit aus Gesichtern zu lesen wie aus einem Buch sind nicht nur hilfreich, sondern äußerst bewundernswert und erinnern an manchen Stellen ein bisschen an einen gewissen Sherlock Holmes. Im Nachhinein sind die Schlüsse, die sie zieht, vollkommen logisch, doch man selbst wäre garantiert nicht darauf gekommen, zumindest nicht so schnell.
Tycho schließt man wegen seiner aufgeweckten Art, und vielleicht auch ein wenig weil er der Jüngste in der Gruppe ist und er somit den Beschützerinstinkt in einem weckt, ebenfalls schnell ins Herz.
Fleming und Dantorian kann man dagegen nur sehr schwer einschätzen. Sie sind Beide ziemlich wortkarg und obwohl Fleming anderen mit seinen medizinischen Fähigkeiten stets hilft und Dantorian die Kinder mit seinen künstlerischen Begabungen unterhält, wird man mit ihnen nicht so richtig warm. Sie sind einem nicht völlig gleichgültig, aber eben auch nicht besonders wichtig.
Für Tomma entwickelt man nach einer Weile dafür eine ganz klare Abneigung, weil sie schwach und egoistisch wirkt. Als es zu ihrem persönlichen Vorteil ist, kanzelt sie sich von den anderen Gruppenmitgliedern ab, obwohl sie ihr Überleben, oder zumindest den Umstand, dass sie noch all ihre Gliedmaßen besitzt, nur deren Hilfe zu verdanken hat.
Bei Aureljo weiß man hingegen irgendwann gar nicht mehr, woran man ist. Als Freund von Ria ist er nicht unsympathisch und auch sonst hat er viele liebenswerte Eigenschaften. Doch aus irgendeinem Grund kann man ihn bis zum Schluss nie gänzlich durchschauen und ihm daher auch nicht vertrauen. Sein scheinbar unerschütterliches Vertrauen in den Sphärenbund ist anfangs noch naiv, später grenzt es allerdings, nach allem, was die Sechs erlebt haben, schon fast an Dummheit, wobei man natürlich weiß, dass das im Hinblick auf seinen Status als Nummer 1 eigentlich nicht der Fall sein kann. Obwohl man seinen Wunsch herauszufinden, was ihnen überhaupt vorgeworfen wird und warum, durchaus nachvollziehen kann, hat man kein Verständnis für seinen Plan zum Sphärenbund zurückzukehren, wo der sichere Tod auf ihn wartet. Später sogar noch mehr als zu Beginn, wenn man bedenkt, was er inzwischen alles weiß.

Da es sich bei Die Verratenen erneut um einen Thriller handelt, mangelt es dem Buch natürlich nicht an Spannung und es gelingt Ursula Poznanski diese konstant aufrecht zu erhalten. Am Anfang durch die Frage, ob, wann und wie sie wohl versuchen werden Ria sowie die anderen Stundenten unauffällig aus dem Weg zu räumen und ob man ihnen eine Chance geben wird sich gegen die unbekannten Vorwürfe zu verteidigen. Später durch die permanente Gefahr, in der die Studenten schweben. Dass sie dem geplanten Attentat auf ihr Leben entkommen können, heißt nämlich noch lange nicht, dass sie in Sicherheit sind. Auf das (Über)Leben in der kalten Außenwelt ist keiner von ihnen vorbereitet und die meisten Außenbewohner wollen sie ebenfalls lieber tot sehen als lebendig. Über all dem schwebt außerdem die Frage, was der Gruppe konkret vorgeworfen wird bzw. wer hinter diesen Verdächtigungen steckt. Für die Antworten darauf wird man jedoch wohl leider auf die folgenden Bände warten müssen.


FAZIT

Die Verratenen ist ein fantastischer Trilogieauftakt, bei dem die Autorin Ursula Poznanski ihr Können erneut unter Beweis stellt. Die interessanten Charaktere, die fesselnde Handlung, die faszinierende Welt und viel Spannung machen das Buch zu einem fantastischen Lesegenuss! Die folgenden Bände wird man sich also auf keinen Fall entgehen lassen.

Wer Erebos und/oder Saeculum mochte, sollte sich das neueste Werk von Ursula Poznanski also auf keinen Fall entgehen lassen! Aber auch alle anderen Fans von Thrillern und Dystopien werden garantiert ihre Freude daran haben.

Veröffentlicht am 13.07.2019

Auftakt einer spannenden Trilogie

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Nach der langen Nacht ist die Welt nicht mehr, wie sie einmal war. Schnee und Eis bedecken die Erde. Das Überleben ist nur in sogenannten Sphären - kuppelartigen Gewölben, möglich.
Zivilisation, wie wir ...

Nach der langen Nacht ist die Welt nicht mehr, wie sie einmal war. Schnee und Eis bedecken die Erde. Das Überleben ist nur in sogenannten Sphären - kuppelartigen Gewölben, möglich.
Zivilisation, wie wir sie kennen, ist nur den Sphärenbewohnern vorbehalten. Dort gibt es Strom, Technik, medizinische Versorgung und Bildung. Außerhalb der Sphären ist es
unsicher, eiskalt und gefährlich. Die Prims - die unzivilisierten Überlebenden außerhalb der Sphären rauben, morden und leben in Höhlen, ohne Konfort und Ordnung und System.
Ria gehört zur Elite der Borwin-Akademie. Dort werden die zukünftigen Führungspersönlichkeiten des Sphärenbundes ausgebildet. Das Leben dort ist unbeschwert. Ria ist beliebt, privilegiert
und vor allem motiviert, ihren Teil zum System des Sphärenbundes, der sie schützt und versorgt, beizutragen.
Die größten Sorgen bereiten den Studenten lediglich ihre Punkte und Unterrichte. Doch plötzlich befinden sich Ria und 5 weitere Studenten auf der Flucht. Verraten und verfolgt. Die Welt und das System, das sie zu kennen scheinen, gerät aus den Fugen. Nichts ist wie es scheint und niemandem kann man mehr trauen. Und außerhalb der Kuppeln, ist das Überleben ganz besonders hart.

Willkommen in einer Welt, in der man nicht leben möchte. Mehr Schein als Sein täuscht uns das fürsorgliche System des Sphärenbundes vor. Ursula Poznanski hat eine dystopische Welt erschaffen, die in Hinsicht auf die aktuellen Klimaprobleme zum Nachdenken anregt. Auch die Trennung in zwei Gruppen - die elitären Sphärenbewohner und die scheinbar rückschrittlichen Prims, erinnert ein wenig an die immer größer werdende Kluft zwischen Arm und Reich.
Die Unterschiede der beiden Schichten werden stark verdeutlicht, als durch die flüchtenden Studenten beide Welten aufeinanderprallen.
Mit der Studentengruppe aus solch unterschiedlichen Charakteren, mit unterschiedlichen Talenten und extrem unterschiedlichen Ansichten ist Abwechslung garantiert.
Die Story ist teils finster und mörderisch, dann keimt wieder Hoffnung auf und sowohl die zwischenmenschlichen Beziehungen, als auch die Gruppendynamik sorgen immer wieder für Denkanstöße.
Verrat, Intrigen, Flucht und Geheimnisse sorgen immer wieder dafür, dass man als Leser Verdacht schöpft und scheinbar Schlüsse ziehen kann, die man dann wieder über den Haufen wirft,
da alles anders ist als gedacht und absolut nicht vorhersehbar.

"Die Verratenen" ist der Auftakt einer tollen Triologie, die auf mehr hoffen lässt.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine der bessren Dystopien

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Dies ist mein erstes Buch von Ursula Poznanski, aber mit Sicherheit nicht mein letztes. Es handelt sich um einen dystopischen Roman als Teil der Eleria-Trilogie.

 

Inhalt:

Die Erde in der Zukunft und ...

Dies ist mein erstes Buch von Ursula Poznanski, aber mit Sicherheit nicht mein letztes. Es handelt sich um einen dystopischen Roman als Teil der Eleria-Trilogie.

 

Inhalt:

Die Erde in der Zukunft und nichts ist mehr wie es ursprünglich einmal war. Nach Naturkatastrophen hat ein nicht endend wollender Winter Einzug gehalten. Die Menschen leben nicht mehr in Häusern, sondern in sogenannten Sphären. Diese muss man sich vorstellen wie eine Stadt unter einer riesigen Glocke. Diese Sphären-Städte sind verteilt und lassen sich untereinander nur durch eine Magnetbahn erreichen. Leute die es nicht so gut getroffen hat, leben außerhalb dieser Sphären und sind dem ständig strengen Winter ausgesetzt. Die Hauptprotagonistin Eleria ist eine der vielen Einwohner der Sphäre „Hoffnung“ und wird dort entsprechend ihrer Bestimmung ausgebildet. Überhaupt jeder der dort zur Schule geht strebt nach etwas großem. Leider gerät Eleria in einen Komplott und muss fortan mit mehreren Leidensgenossen um ihr Überleben kämpfen.

 

Meinung:

Die Welt der Zukunft kann man sich sehr gut vorstellen und mich hat es auch einige Male gefroren beim Lesen. Es zieht sich eine deprimierende Grundstimmung durch das komplette Buch, was sehr gut zum Handlungsrahmen passt. Die einzelnen Personen sind sehr unterschiedlich, aber für mich teils doch etwas zu glatt, mehr Ecken und Kanten hätten mir hier besser gefallen. Toll finde ich allerdings, dass es hier kein eindeutiges Gut oder Böse gibt. Jeder hat seine Beweggründe und diese sind auch nachvollziehbar, naja zumindest fast alle. Ich meine ein paar Logikfehler entdeckt zu haben, kann mich natürlich täuschen, wenn es für diese noch in den folgenden 2 Teilen Aufklärung gibt. Die Sprache der Autorin gefällt mir sehr gut und macht das Buch zu einem echten Erlebnis.

 

Fazit:

Für alle Fans von Dystopien kann ich eine absolute Leseempfehlung aussprechen. Es erinnert mich ein wenig an „Dark Canopy“, wer dieses Buch mag, wird auch hier seine Freunde dran haben. Für alle die unschlüssig sind, kann ich aber sagen, dass es auf jeden Fall einen Blick Wert ist, man sollte sich jedoch auf ein düster gehaltenes Leseerlebnis einstellen.

Veröffentlicht am 10.02.2017

Ganz nett

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Die Verratenen - als Titel ungemein passend - zeigt eine Welt danach. Wie in vielen Dystopien üblich gibt es hier neue Gemeinschaften mit neuen Systemen und weiteren Kämpfen gegeneinander. Auch die Autorin, ...

Die Verratenen - als Titel ungemein passend - zeigt eine Welt danach. Wie in vielen Dystopien üblich gibt es hier neue Gemeinschaften mit neuen Systemen und weiteren Kämpfen gegeneinander. Auch die Autorin, Ursula Poznanski, schafft eine solche Welt und veruscht diese natürlich von anderen Weltgestaltungen abzuwandeln. Die in vito in den Sphären, die in ihrem System geschult werden und somit ihre individuellen, besten Eigenschaften eausbilden (Kunst, Rethorik, Technik, Medizin, ..), stehen neben dem Bewohnern der Welt draußen: Den Prims (primitiven). Interessanterweise gibt es in der Welt außerhalb der Sphären nach den Dunklen Tagen nicht nur einen Einheitsbrei von Rebellen. wie in vielen anderen Geschichten, sondern auch diese Menschen unterscheiden sich in ihrer Lebensweise sehr pregnant. Es gibt jene, die in kleinen Gemeinden zusammen leben und wirtschaften und jene, die sogar auf eigene Leute Jagd machen. Sicherheit ist ein Luxusgut, das sich niemand leisten kann und mittendrin stehen plötzlich Ria und eine Gruppe junger Sphärenbewohner in einer Gruppe Fremder in einer ihnen fremden Welt.

Die Charaktere, auf die der Leser trifft, sind ein buntes Sammelsorium unterschiedlichster Personen. Es ist eine interessante, ungewohnte und vor allem unpassende Mischung die dort aufeinander trifft, doch gerade das macht einen Teil des Charms dieser Geshichte aus. Die Prims sind in ihrer Rolle sehr überzeugend, denn sie leben so wie es wohl die überlebenden in der realen Welt auch tun würden. Dahingegen sind Ria und ihre Gefährten total aufgeschmissen und müssen lernen zu überleben. Doch zugleich müssen sie feststellen, dass der Sphären-Bund nicht der barmherzige Samarita ist, wie ihnen ihr ganzen Leben suggestiert wurde. Alles in allem ist der Verlauf der Geschichte gar nicht überraschend, denn das Schema hat man in diesem Genre schon viele mal gesehen und gelesen. Dennoch ist die Welt gut aufgebaut, in sich stimmig und bietet einen gewissen Unterhaltungswert. Was den Verlauf der Geschichte angeht, bin ich leider weniger euphorisch, denn für einen Trilogie-Auftakt was das doch insgesamt recht dürftig und hätte gerne intensivere, mitreißendere Szenen haben dürfen. Mich jedenfalls hat nicht alles vom hocker gehauen, wenn auch - wie gesagt - ein gewisser Unterhaltungswert gegeben ist.

Ein interessanter Beginn, der stellenweise ruhig ein wenig spannender hätte sein dürfen. Eine stimmige Geschichte, die ein paar nennenswerte Fragen auf wirft, welche auf dann doch Lust darauf machen mehr zu erfahren. Mich hat die Geschichte jetzt nicht vom Hocker gehauen, dennoch bin ich mit dem soliden Gerüst bis hierhin recht zufrieden.