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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.08.2019

Wunderbar authentisch, erschreckend alltäglich und zauberhaft poetisch.

Der Sprung
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Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Auf das Buch wurde ich durch die LitBlogCon, eine Convention für Buchblogger und Buchbloggerinnen im Verlagsgebäude von Bastei Lübbe, aufmerksam. Simone Lappert ...

Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Auf das Buch wurde ich durch die LitBlogCon, eine Convention für Buchblogger und Buchbloggerinnen im Verlagsgebäude von Bastei Lübbe, aufmerksam. Simone Lappert las dort für uns aus "Der Sprung", signierte unsere Bücher und machte mit uns eine kreative Schreibaufgabe.

Handlungsüberblick:

Eine junge Frau steht auf einem Dach und weigert sich herunter zu kommen. Keiner weiß, was sie vorhat. Wird sie springen? Der Leser erfährt aus verschiedensten Perspektiven von dieser Frau, die die Stadt einen Tag und eine Nacht in Atem hält. So erzählen unter anderem den festen Freund der Frau, ein Obdachloser, der Polizist, der die Frau vom Dach holen soll, Schaulustige und die Halbschwester der Frau, wie sie die Situation wahrnehmen.

Mein Bucheindruck:

Bei der Coverauswahl hatte Simone Lappert Mitspracherecht, was mich umso mehr freut, denn ich liebe die auf dem Cover abgebildete, starke, kurzhaarige und doch feminine Frau. Das Cover passt unheimlich gut zum Inhalt des Buches.

Mein Leseeindruck:

Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Es war unheimlich fesselnd, die Geschichte der Frau auf dem Dach aus den unterschiedlichsten Perspektiven zu lesen. Das Buch stimmte mich nachdenklich. Manchmal fühlte ich mich ertappt, weil ich vielleicht in solch eine Situation ähnlich Gedanken hätte. Das Buch war unheimlich authentisch.
Zunächst dachte ich, dass die vielen verschiedenen Perspektiven vielleicht verwirren könnten und ich den Überblick über die Figuren verlieren würde, aber das war überhaupt nicht der Fall. Es kam mehr auf das Einfangen einer Situation an, was Simone Lappert durch ihren sinnlichen Schreibstil unheimlich gut gelang. Als Leser hatte man das Gefühl, von Szene zu Szene und von Person zu Person zu springen und sich so ein umfangreiches Bild von der Situation machen zu können. Das gefiel mir unheimlich gut. Vor allem durch den Schreibstil verlor ich nie den Faden.
Das Buch zeigt, dass jeder eine Situation anders wahrnehmen kann, und trotzdem jede Wahrnehmung gleichberechtigt und ebenso wahr sein kann, wie die andere.
Besonders gut gefiel mir auch, dass sich im Laufe der Geschichte die Schicksale der einzelnen Figuren miteinander verknüpften.

Mein Eindruck vom Schreibstil:

Der Schreibstil hat mich sehr begeistert. Er ist unheimlich poetisch und sinnlich, es ist schwer sich dem Zog dieses Buches zu entziehen. Schon die erste Seite hat mich nicht mehr losgelassen. Es ist ein Schreibstil, der unbedingt auch laut vorgelesen werden sollte, er hat einen ganz wunderbaren Klang und ließ mich oftmals sprachlos zurück. Ich könnte mir ein Hörbuch mit verteilten Stimmen zu dem Buch unglaublich gut vorstellen.

Mein Abschlussfazit:

"Der Sprung" ist zugleich wunderbar authentisch, erschreckend alltäglich und zauberhaft poetisch.

Veröffentlicht am 14.07.2019

Eine Liebesgeschichte mit Höhen und Tiefen, die sich ihren Weg mit Donner und Licht ins Herz brennt!

Wenn Donner und Licht sich berühren
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Wie ich auf das Buch aufmerksam geworden bin:

Als großer Brittainy C. Cherry Fan konnte ich natürlich den Erscheinungstermin von ihrem neuen Buch kaum erwarten und musste es mir gleich kaufen. Beim Dussmann ...

Wie ich auf das Buch aufmerksam geworden bin:

Als großer Brittainy C. Cherry Fan konnte ich natürlich den Erscheinungstermin von ihrem neuen Buch kaum erwarten und musste es mir gleich kaufen. Beim Dussmann in der Friedrichstraße erbeutete ich sogar ein signiertes Exemplar und freute mich riesig!!!

Handlungsüberblick:

»Wenn Donner und Licht sich berühren« erzählt die Geschichte von Jasmine und Elliott, die durch die Musik zusammengebracht und viel zu bald auch von der Musik schon wieder getrennt werden. Haben sie eine Chance, dass die Musik sie erneut zusammenbringt?

Mein Bucheindruck:


Ich liebe das Cover, das so wunderbar zum Titel des Buches passt. Rosa und Blau, die sich zusammen vermischen, wie Donner und Licht.

Mein Leseeindruck:

Jedes Mal, wenn ich ein Buch von Brittainy C. Cherry lese, kann ich mich dem Sog der Geschichte nicht mehr entziehen und lese das Buch in einem Rutsch aus, während ich mir zugleich wünsche, dass die Geschichte niemals endet und ich in ihre Buchwelt einziehen kann.

Auch dieses Buch ist wieder ein Auf und Ab der Gefühle. Ich habe geweint, mitgelitten, mitgefiebert, gelacht, geschmunzelt. Kurz: Ich habe diese Geschichte gelebt. Sie hat mich auf so viele unterschiedliche Arten berührt und wird noch lange in meinem Herzen bleiben.

Mein Eindruck vom Schreibstil:

Der Schreibstil ist auch in diesem Buch wieder sehr poetisch und flüssig, sodass die Seiten nur so dahinfliegen.
Das Buch wechselt zwischen der Erzählperspektive von Jasmine und Elliott. Brittainy C. Cherry ist es gelungen, die beiden Erzählerperspektiven so authentisch zu gestalten, dass man wirklich den Eindruck hat, zwei verschiedene Personen würden die Geschichte erzählen. Die beiden Protagonisten wirken dadurch glaubhaft und greifbar und die Geschichte noch dichter. Das hat mir unsagbar gut gefallen.

Mein Abschulussfazit:

Das neue Buch von Brittainy C. Cherry ist eine Liebesgeschichte mit Höhen und Tiefen, die sich ihren Weg mit Donner und Licht ins Herz brennt!

Veröffentlicht am 08.07.2019

Das Anne Freytag Fangirl in mir schreit: "Lest dieses Buch!!!"

Mein Leben basiert auf einer wahren Geschichte
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Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Wie kann man als Anne Freytag Fan nicht auf ihr neues Buch aufmerksam werden? :)
Meine liebste Bücherfreundin Lisa von Love and Live schickte mir "Mein Leben basiert ...

Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Wie kann man als Anne Freytag Fan nicht auf ihr neues Buch aufmerksam werden? :)
Meine liebste Bücherfreundin Lisa von Love and Live schickte mir "Mein Leben basiert auf einer wahren Geschichte" signiert aus Köln von der Lesung und Signierstunde von Anne Freytag zu und gemeinsam stürzten wir uns dann sobald das Päckchen ankam in das Leseabenteuer!

Handlungsüberblick:

Der Leser begleitet drei Protagonisten, die unterschiedlicher nicht sein könnten und die nicht mit, aber auch nicht ohne einander können auf ihrer Reise durch Australien. Die drei Abiturienten Frank, Rosa und Franks bester Freund David begeben sich auf eine Reise die ganz anders geplant war und unvorhergesehen zu einer Selbstfindung wird.
"Wir waren wie Wasser und Öl. Und dann kam Rosa: ein Tropfen Seife, der alles durcheinander gebracht hat." (Mein Leben basiert auf einer wahren Geschichte. Seite 402)

Mein Bucheindruck:

Das Grapefruitpink des Covers, das je nach Licht mal mehr ins rote oder ins pinke schimmert, passt unheimlich gut zum Inhalt des Buches, denn auch dort spielt diese Farbe an einer Stelle eine Rolle. Wer Anne Freytags Instagram-Stories gesehen hat, weiß, wie zufrieden sie mit der Farbe des Covers ist. Auch ich bin super happy über diese Hinweisfarbe, die hoffentlich viele Menschen in Buchladen auf diesen Buchschatz aufmerksam macht! ;)
Insgesamt passt das Buch optisch auch unheimlich gut zu den anderen Büchern von Anne Freytag.
Die eingefügten Bleichstiftzeichnungen, die aus Rosas Zeichenbuch stammen könnten, geben dem Buch noch mehr Tiefe.

Mein Leseeindruck:

Zunächst waren mir nicht alle drei der Protagonisten sympatisch. Ich tat mich schwer mit David, später wurde er mir sympatischer und Frank dafür umso unsympathischer, bis mir alle drei Protagonisten am Ende ans Herz wuchsen und ich sie am liebsten nicht mehr gehen lassen wollte. Solche Sympathiewechsel hatte ich selten beim Lesen eines Buches. Die Charaktere waren an manchen Stellen unbequem, aber genau das machte sie und ihre gemeinsame Geschichte authentisch.

An manchen Stellen in der Handlung hätte ich mir mehr Informationen und Insider-Tipps über das Land Australien und seine Sehenswürdigkeiten gewünscht, aber nach Beendigung der Lektüre dachte ich dann doch, dass gerade das Auslassen von detaillierten Reisebeschreibungen die genaue Charakterzeichnung und Authentizität der Protagonisten erst möglich machte. Es geht eben nicht um die Reise, sondern mit wem man die Reise unternimmt.

In dem Buch werden viele wichtige Themen behandelt, die nicht nur Jugendliche nach dem Abi betreffen, sondern jeden von uns. Körperlichkeit, Schuldgefühle, Sexualität, Selbstfindung, Freundschaft und Liebe. Anne Freytag schreibt, was viele sich nicht einmal zu denken wagen und das finde ich einfach ganz großartig! Sie bricht mit ihren Geschichten Tabus, auf eine Art und Weise, die die Tabus zu etwas Schönem und ganz Natürlichem werden lässt.

Mein Eindruck vom Schreibstil:

Die ersten Zeilen des Buches und schon war ich schockverliebt. Anne Freytag schreibt so wortgewaltig, wortgewandt poetisch-zauberhaft! Sie malt die Szenen so lebhaft, dass es schwer ist, sich dem Lesezog zu entziehen. Am liebsten hätte ich das Buch in einem Rutsch gelesen und gleichzeitig ertappte ich mich dabei, wie ich das Lesevergnügen immer weiter hinauszögerte, um noch möglichst lange etwas davon zu haben. Der Schreibstil von Anne Freytag ist und bleibt einfach grandios!!!

Mein Abschlussfazit:

Das Anne Freytag Fangirl in mir schreit: "Lest dieses Buch!!!"

Veröffentlicht am 25.09.2018

Der beste Teil der Maxton Hall Reihe!

Save Us
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Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Band 1 (» Save Me «) und Band 2 (» Save You «) der Maxton Hall Reihe haben mich so begeistert zurückgelassen, dass Band 3 natürlich sofort auf die Wunschliste wanderte. ...

Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Band 1 (» Save Me «) und Band 2 (» Save You «) der Maxton Hall Reihe haben mich so begeistert zurückgelassen, dass Band 3 natürlich sofort auf die Wunschliste wanderte.

Als es bei der Lesejury dann eine Leserunde zu » Save Us « gab, habe ich mich natürlich direkt beworben und mich unheimlich gefreut, als ich erfahren habe, dass ich mitlesen darf! An dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön an die Lesejury und den LYX-Verlag!

Handlungsüberblick:

Wir erfahren, wie es nach dem Schulverweis für Ruby, James und ihre Clique weiter geht.

Mein Bucheindruck:

Das Cover des dritten Bandes ist ebenso bezaubernd wie die Cover der ersten beiden. Die drei Schmuckstücke sehen nebeneinander im Regal richtig edel aus!
Nach wie vor passt das Glitzer auf dem Cover hervorragend zu der Maxton-Hall-Welt.

Mein Leseeindruck:

Ich hätte nicht gedacht, dass Band drei noch besser werden könnte, als Band zwei, aber Mona Kasten ist es tatsächlich gelungen, meine Erwartungen noch zu übertreffen! Sowohl die Handlung hat mich noch mehr gefesselt als in den vorherigen Bänden als auch die Erzählweise!

Während der Leserunde wollte ich das Skript am Liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen! Mensch war das eine spannende und herzergreifende Lektüre! Und die Seiten flogen nur so dahin! Es war super schwer, die einzelnen vorgegebenen Leseabschnitt einzuhalten und nicht einfach weiterzulesen.

Es ist einfach ganz wunderbar Ruby und James auf ihrem Weg zu begleiten und mitzuerleben, wie sie sie die Herausforderungen zusammen meistern und durch sie nur noch mehr zusammen wachsen! Sie haben sich beide im Laufe der Reihe unheimlich weiterentwickelt! Ich liebe Geschichten, bei denen man die Komplexität der Charaktere spürt und ihre Entwicklung beobachten kann. Das ist Mona Kasten super gelungen!

Auch sehr fasziniert hat mich die Liebesgeschichte zwischen Alistair und Kesh. Ich finde es total toll, dass Mona ein schwules Pärchen in ihre Reihe integriert hat und diese ganz besondere Liebesgeschichte mit solch unheimlich einfühlsamen Worten beschreibt. Mona bricht mit den Tabuthemen und macht sie zu etwas Schönem!

Ich habe das Buch mit einem lachenden und einem weinenden Auge beendet. Der Abschied von Maxton Hall und all den wunderschönen Charakteren fiel mir denkbar schwer. Gleichzeitig freue ich mich tierisch über dieses wunderbare Happy End und all die wunderschönen Lesemomente die mir dieses Buch und vor allem der letzte Leseabschnitt beschert haben! Trotzdem hätte es noch unheimlich viel Erzählpotential gegeben... Momentan erzähle ich mir selbst ein Bisschen die Geschichte weiter...

Mein Eindruck vom Schreibstil:

Ich bin immer noch ganz hippy-happy über die viele dazugekommenen Erzählperspektiven, die das Buch zu einem noch tieferen Erlebnis machen und die Reihe in sich sehr stimmig wirken lassen.
Ich finde es super, dass neue Perspektiven dazugekommen sind. Das war ja in Band zwei schon so und nun hat es sich noch intensiviert. Dadurch wirkt die Serie in sich total stimmig! Und ich finde auch, dass man als Leser so einen Gleichklang mit Ruby erreicht. Durch die hinzutretenden Perspektiven ist fast so, als würde man gemeinsam mit Ruby die Maxton Hall Welt nach und nach näher kennenlernen. Diese Parallele finde ich sehr schön! Am meisten fasziniert mich die Perspektive von Alistair von den neu hinzugekommenen Perspektiven!

Ich hätte nicht gedacht, dass Band drei noch besser werden könnte als Band zwei, aber Mona Kasten ist es tatsächlich gelungen, meine Erwartungen noch zu übertreffen! Sowohl die Handlung hat mich noch mehr gefesselt als in den vorherigen Bänden als auch die Erzählweise!

Ich habe die neu hinzutretenden Perspektiven, die das Buch noch reichhaltiger und die Serie in sich stimmig gemacht haben, geliebt! Die Maxton Hall Reihe hat mich auf diese Weise immer tiefer in ihren Bann gezogen, sodass mir der Abschied nun wirklich schwerfällt. Mit jeder hinzutretenden Perspektive war ich verwuchs ich noch fester mit der Maxton Hall Welt!

Mein Abschlussfazit:

Für mich war der dritte Teil der Maxton Hall Reihe der beste! Eine ganz klare Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Handlung
  • Gefühl
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 22.09.2018

Dieses Buch entfacht kreativen Tatendrang!

Ein gutes Buch kommt selten allein
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Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Aufmerksam wurde ich auf das Buch durch die LitBlog Convention in Köln (Hier geht's zu meinem Convention-Bericht). Dort besuchte ich den Workshop » Zusammen liest ...

Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde:

Aufmerksam wurde ich auf das Buch durch die LitBlog Convention in Köln (Hier geht's zu meinem Convention-Bericht). Dort besuchte ich den Workshop » Zusammen liest man weniger allein - Tipps und Tricks für einen gelungenen Lesekreis « von Kerstin Hämke. Der Workshop hat mir unheimlich gut gefallen und den Wunsch einen eigenen Lesekreis zu gründen bestärkt. Ich war sehr begeistert von der Buchvorstellung zu » Ein gutes Buch kommt selten allein - Das große Lesekreis-Handbuch « und habe es sogleich als Rezensionsexemplar angefragt.

Handlungsüberblick:

Dieses Buch unterstützt Menschen, die selbst einen Lesekreis gründen möchten oder schon Teil eines Lesekreises sind.
In dem Buch finden sich Tipps für die Gründung eines Lesekreises, die Auswahl des Lesestoffs, die literarische Diskussion im Lesekreis, die Leitung des Lesekreises und Tipps dazu, wie man den Lesekreis lebendig hält.

Mein Bucheindruck:

Ich bin sehr begeistert von dem Kunstledereinband mit dem darin eingelassenen türkisen Titelbild und dem Lesebändchen. Es sieht fast aus wie ein Lesetagebuch oder ein Bullet-Journal. Das passt perfekt zur Thematik des Buches und gefällt mir ausgesprochen gut!
Insgesamt ist das Buch sehr liebevoll gestaltet und auch wunderbar strukturiert. Das Inhaltsverzeichnis bietet einen guten Überblick über die einzelnen Abschnitte.

Mein Leseeindruck:

Momentan tausche ich mich mit zwei meiner Freundinnen über Whatsappsprachnachrichten über die Bücher, die wir gemeinsam lesen, aus, aber ich spiele schon seit einiger Zeit mit der Idee auch einen eigenen Lesekreis zu gründen, da mit die Face-to-Face-Kommunikation sehr am Herzen liegt. Von diesem Buch erhoffte ich mir Unterstützung bei meinem Vorhaben.

Das Buch hat meine Erwartungen vollständig erfüllt. Durch die Lektüre wurde meine Motivation einen eigenen Lesekreis zu gründen bestärkt und sogar noch vergrößert. Während der Lektüre habe ich mir wertvolle Notizen gemacht und inzwischen bin ich richtig hibbelig darauf, endlich mit meinem eigenen Lesekreis loszulegen.
Meiner Meinung nach ist alles Wichtige zum Thema Lesekreis in dem Buch von Kerstin Hämke enthalten.
Besonders gut gefielen mir die praktischen Checklisten im hinteren Teil des Buches, die Interviews mit anderen Leisekreisgründerinnen und -gründern und die Buchtipps für Lesekreise. Durch das Buch sind einige Bücher auf meine Leseliste gewandert, so zum Beispiel » Die Stadt der Blinden « von José Saramago, » Unsere Seelen bei Nacht « von Kent Haruf und » Léon und Louise « von Alex Capus.
Das Buch bietet unfassbar viel Inspiration. Nach der Lektüre fühlte ich mich unheimlich inspiriert, motiviert und voller kreativem Tatendrang!

Mein Abschlussfazit:

» Ein gutes Buch kommt selten allein - Das große Lesekreis-Handbuch « entfacht kreativen Tatendrang und hilft so den eigenen Lesekreis zu gründen oder den bestehenden lebendig zu halten!