Cover-Bild Selection – Die Elite
Band 2 der Reihe "Selection"
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Fischer Sauerländer
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 23.07.2015
  • ISBN: 9783733500955
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kiera Cass

Selection – Die Elite

Susann Friedrich (Übersetzer)

Band 2 der ›Selection‹-Serie jetzt auch im Taschenbuch!

DAS GANZ GROSSE GLÜCK …?

Von den 35 Mädchen, die um die Gunst von Prinz Maxon und die Krone von Illeá kämpfen, sind mittlerweile nur noch 6 übrig. America ist eine von ihnen, und sie ist hin- und hergerissen: Gehört ihr Herz nicht immer noch ihrer großen Liebe Aspen? Aber warum hat sich dann der charmante, gefühlvolle Prinz hineingeschlichen? America muss die schwerste Entscheidung ihres Lebens treffen. Doch dann kommt es zu einem schrecklichen Vorfall, der alles ändert.

Auch im zweiten Band der ›Selection‹-Reihe geht es um die ganz großen Gefühle! Kiera Cass versteht es meisterhaft, das im ersten Band vorgestellte Liebesdreieck noch ein bisschen verzwickter zu machen und die Leserinnen gemeinsam mit America hin- und her schwanken zu lassen: Maxon oder Aspen? Aspen oder Maxon?

›Selection – Die Elite‹ schoss bei Erscheinen in den USA direkt auf Platz 1 der New York Times Bestsellerliste!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.03.2018

Nicht so gut wie Band 1 aber trotzdem super

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Meine Meinung:

Nachdem ich schon ein so großer Fan von Teil 1 war, ging es nun endlich mit Teil 2 weiter.

Cover:

Die Cover der Selection Reihe finde ich sowieso total toll. Dieses gefällt mir fast noch ...

Meine Meinung:

Nachdem ich schon ein so großer Fan von Teil 1 war, ging es nun endlich mit Teil 2 weiter.

Cover:

Die Cover der Selection Reihe finde ich sowieso total toll. Dieses gefällt mir fast noch besser, da die roten Haare des Mädchens wirklich perfekt zu dem Kleid passen.

Der Schreibstil:

Ich bin immer noch sehr begeistert von Kiera Cass´ Schreibstil. Das Buch ist flüssig geschrieben und hat auch eine gewisse Spannung.

Die Charaktere:

America: Ach Gott America. In diesem Teil war sie meiner Meinung nach zwischenzeitlich sehr naiv und einfach wie ein kleines Hündchen. Eigentlich mag ich America wirklich, weil sie so ehrlich und so sympathisch ist, aber zwischendurch dachte ich mir wirklich nur „Bitte denk doch mal nach verdammt!“ Trotzdem hat sie bis zum Ende hin eine gute Entwicklung hingelegt und ich bin immer noch America Fan.

Maxon: Maxon ist in diesem Band nicht mehr ganz so der perfekte Prinz. Er hat auch seine Geheimnisse und irgendwie ist das auch nachvollziehbar. Ich finde ihn trotzdem toll und müsste ich mich entscheiden, würde ich Maxon wählen.
Aspen: Ich weiß nicht so recht was ich von Aspen halten soll. Klar er kämpft um America, aber manchmal übertreibt er es einfach.

Die Geschichte:

Die Geschichte rund um Illeá geht in die zweite Runde. Meiner Meinung nach kann die Geschichte nicht ganz mit dem ersten Teil mithalten. Die Geschichte hatte einige unerwartete Wendungen die mich sehr überrascht haben, aber leider konnte ich auch einige Dinge vorhersehen. Trotzdem war es für mich ein auf und ab der Gefühle und die ein oder andere Träne ist geflossen! Ich bin wirklich schon sehr gespannt wie sich die Geschichte weiterentwickelt, und ich hoffe ich kann mir den dritten Teil bald kaufen!



Empfehlung:

Jeder der Teil 1 mochte, wird hier nicht enttäuscht!



Mein Fazit:

Eine ganz gute Fortsetzung!

Veröffentlicht am 17.10.2017

Between two guys

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Ich glaube, dass ich nicht einmal 24 Stunden gebraucht habe um dieses Buch gelesen habe, obwohl ich eigentlich ständig unterwegs bin, zeigt, dass ich unglaublich begeistert von dieser Reihe bin.
Der zweite ...

Ich glaube, dass ich nicht einmal 24 Stunden gebraucht habe um dieses Buch gelesen habe, obwohl ich eigentlich ständig unterwegs bin, zeigt, dass ich unglaublich begeistert von dieser Reihe bin.
Der zweite Band ist mindestens genauso spannend wie der erste und man steigt immer tiefer in die Geschichte ein. Die gesamte Dreiecksbeziehung zwischen America, Aspen und Maxon wird zum großen Thema und es ist ein einziges hin und her. An manchen Stellen hat mich das ganze ein bisschen aggressiv gemacht, da ich die ein oder andere Handlung von Maxon, Aspen aber auch vor Allem von Mer einfach nicht verstanden habe, aber genau aus diesem Grund konnte ich das Buch einfach nicht weglegen, da ich zu jedem Zeitpunkt so gefesselt war dass ich unbedingt weiter lesen wollte.
Viel mehr gibt es ohne zu spoilern nicht zu sagen.
Man muss sagen, natürlich ist es ein Buch das von Klischees durchzogen ist und an einigen Stellen ziemlich vorhersehbar ist, aber trotzdem ist es extrem gute Unterhaltung und es steht dem ersten Buch in nichts nach.
Ich denke genau das ist der Grund, warum Selection so polarisiert und es so viele verschiedene Meinungen zu diesem Buch gibt.
Es ist eben doch mehr der Bachelor als man glaubt.
Aber wer dem Bachelor freiwillig schaut, dem ist bewusst dass er auf der Suche nach reiner Unterhaltung ist.
Fazit
Wenn man nicht mit der Erwartung heran geht unglaublich tiefsinnige, zum Denken anregende und philosophisch angehauchte Gespräche, Handlungen und Charaktere vorzufinden, ist dieses Buch die Begeisterung Wert die es ausgelöst hat.

Veröffentlicht am 06.10.2017

EIne gute Fortsetzung

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Schon im ersten Teil der Reihe hat man gemerkt, dass es zwischen America und Maxon gefunkt hat. Sie hat sich mit dem Leben ihm Palast abgefunden, doch dann taucht auch Aspen wieder auf und America ist ...

Schon im ersten Teil der Reihe hat man gemerkt, dass es zwischen America und Maxon gefunkt hat. Sie hat sich mit dem Leben ihm Palast abgefunden, doch dann taucht auch Aspen wieder auf und America ist hin und her gerissen. Sie hat die Krone schon so gut wie gesichert, da Maxon ihr seine Gefühle bereits gestanden hat. Trotzdem hat America noch immer Gefühle für Aspen. Außerdem hat sie Zweifel, dass sie dem Amt der Prinzessin nicht gewachsen sei. Während America noch immer hin und her gerissen ist, trifft sich Maxon immer öfter mit den anderen Mädchen.
Ich fand es war eine schöne Fortsetzung des ersten Bandes und ich bin gespannt was noch im dritten Teil passiert. Meiner Meinung nach sollte sich America immer noch für Maxon und nicht für Aspen entscheiden, obwohl Maxon manchmal ein ziemlicher Arsch sein kann.
Was ich in diesem Band gut fand, war, dass America sich endlich gewehrt hat. Sie hat nicht nur tadellos zugesehen, sondern hat die Iniziative ergriffen. Dies tut nicht jeder. America wurde in diesem Band auch richtig klar, worum es hier geht und was manche nicht alles tun würde, um Prinzessin zu werden. Sie war tough und hat Mut bewiesen.
Maxon mochte ich zwischendurch nicht mehr so gerne, da er sich oft wie ein Arsch aufgeführt hat, besonders America gegenüber.
Kiera Cass Schreibstil war toll und ich bin schnell vorangekommen. Es war spannend und gefühlvoll. Durch das Ende dieses Buches möchte man wissen, wie es weitergeht und ich hoffe sehr, dass es ein Happy End gibt.

Veröffentlicht am 12.09.2017

Super Fortsetzung!

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Der zweite Band von Selection hat mir auch außerordentlich gut gefallen. Die Story hat sich nicht übertrieben in die Länge gezogen und es folgte meist ein Ereignis auf das andere. Die Charaktere entwickeln ...

Der zweite Band von Selection hat mir auch außerordentlich gut gefallen. Die Story hat sich nicht übertrieben in die Länge gezogen und es folgte meist ein Ereignis auf das andere. Die Charaktere entwickeln sich weiter und die Story knüpft inhaltlich gut an den ersten Band an. An sich ist der Inhalt des Buchs spannend und unterhaltsam, allerdings finde ich das ganze Hin und Her von America zwischen Maxon und Aspen etwas zu viel des Guten. Es wird irgendwann langweilig und die letztendliche Entscheidung ist schon viel früher vorhersehbar. Der Schreibstil von Keira Cass ist absolut mitreißend und man verliert sich schnell zwischen den Seiten. Wie ich auch schon in der Rezension LINK von Selection 1 erwähnt habe, gibt es einige Parallelen der Dystopie zu unserer Gesellschaft. Diesen Aspekt des Buchs finde ich persönlich besonders spannend. Eigentlich sollte man öfter kritisch über die Gesellschaft nachdenken, damit man in Zukunft auch etwas verbessern kann. Aber genug über gesellschaftskritisches Denken.

Cover
Auch dieses Cover ist hervorragend gelungen. Besonders gefällt mir, dass es zu dem des ersten Buchs passt, obwohl sowohl das Motiv etwas anders als auch die Farbe neu gewählt ist. Dieses Mal jedoch ist das Gesicht des Mädchens nicht mehr halb verdeckt, sondern komplett sichtbar. Das veranschaulicht, dass man America, welche das Mädchen wohl darstellt, uns nun schon bekannt ist oder vielleicht auch, dass America bereits an mehr Selbstvertrauen und Eleganz gewonnen hat. Auf jeden Fall ist es wiedermal ein ausgesprochen schönes und auch geheimnisvolles Cover.

Fazit
Die Elite ist eine gelungene Fortsetzung und durchaus lesenswert. Insgesamt gibt es als einziges Manko zu sagen, dass die Gefühlsschwankungen von America etwas zu viel sind. Aber genau betrachtet, ist das ja bei vielen anderen Frauen auch der Fall. Zum Stil von Keira Cass kann man nur sagen, dass er angenehm und einzigartig ist. Insgesamt eine spannende und unterhaltsame Dystopie und Romanze.

Veröffentlicht am 31.10.2016

Spannende Geschichte mit etwas nerviger Protagonistin

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Inhalt:
Nur noch 6 Mädchen sind übrig im Casting ums Amt der zukünftigen Prinzessin von Illeá und somit Maxons Ehefrau. America ist eine von ihnen und Maxons Favouritin. Doch sie denkt immer noch an ihre ...

Inhalt:
Nur noch 6 Mädchen sind übrig im Casting ums Amt der zukünftigen Prinzessin von Illeá und somit Maxons Ehefrau. America ist eine von ihnen und Maxons Favouritin. Doch sie denkt immer noch an ihre Ehemalige Liebe Aspen und ist sicher daher ihrer Gefühle für Maxon noch nicht ganz sicher, wenn sie ihn auch sehr mag. Als sie sich jedoch endlich für Maxon entscheidet, geschieht etwas Schreckliches, was sie wieder Zweifeln lässt.

Meine Meinung:
"Die Elite" ist der zweite Teil von Kiera Cass' dystopischer Selection Reihe, in der insgesamt 35 Mädchen um das Amt der Prinzessin kandidieren und versuchen, Prinz Maxons Herz zu gewinnen. Erzählt wird dabei wieder aus der Sicht von America Singer, einem der Mädchen. Im Gegensatz zu den anderen ist sie jedoch nicht ganz freiwillig beim Casting und sich noch nicht wirklich sicher, ob sie Maxon wirklich will.

Und hier kommen wir auch schon zum größten Problem in diesem Teil: Americas Unsicherheit. War sie mir im ersten Teil noch ziemlich sympathisch, hat sie mich in diesem Teil leider oft aufgeregt. Anfangs konnte ich ihre Gefühlsschwankungen ja noch verstehen, aber sie hat sich echt ständig umentschieden. In der einen Minute ist sie sich sicher, dass sie Maxon will, und in der nächsten denkt sie sich wieder, dass Aspen der einzige ist, der sie wirklich will. Irgendwann ging mir dies echt auf den Keks.

Doch auch wenn ich genervt davon war, muss man der Autorin zugute halten, dass ich mich trotzdem gut in America reinversetzen und mit ihr mitfühlen konnte. So habe ich zwar leider auch ein wenig angefangen, an Maxon zu zweifeln, und manche Taten konnte ich im ersten Moment echt nicht verstehen, doch trotzdem hat er es geschafft, mein Herz, was er im ersten Teil schon gewonnen hatte, zu behalten. Vor allem seine Geduld mit America fand ich bewundernswert. Ich hätte sie schon längst verloren. Durch Americas Gefühle hat es auch Aspen, den ich im ersten Teil gar nicht leiden konnte, sich ein paar Pluspunkte zu verdienen, die er aber am Ende dann doch wieder verloren hatte.

Sehr positiv an diesem Teil fand ich, dass der dystopische Aspekt der Geschichte mehr durch kam als im ersten Teil, auch wenn er trotzdem nicht so deutlich hervorsticht, wie in anderen Büchern dieses Genres. Doch durch die Geschichte Illeás, von der wir ein wenig was erfahren, Americas Überlegungen zum Kastensystem und den daraus resultierenden Folgen und den immer öfter zuschlagenden Rebellen, denen sogar einmal ganz kurz begegnen, kam immer besser durch, dass das System Illeás alles andere als perfekt ist. Hier bin ich wirklich gespannt, was sich im nächsten Teil noch alles ereignen wird.

Fazit:
"Selection - Die Elite" von Kiera Cass ist ein spannender zweiter Teil, der sich wieder flott durchlesen lassen hat. Positiv war, dass man ein paar mehr Hintergründe zum Staat Illéa erfahren hat. Leider gabs hier aber Dank America zu viel Gefühlschaos und Liebes-Hin-und-Her so dass ich insgesamt 4 von 5 Muscheln vergebe. Wem der erste Teil gefallen hatte, sollte hier unbedingt zuschlagen. Wer aber lieber viel Action und offenen Kampf gegen das System mag, sollte sich lieber andere Dystopien suchen.