Cover-Bild Die Peer Gynt Papers
16,90
inkl. MwSt
  • Verlag: BlueCat Publishing GbR
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 04.2019
  • ISBN: 9783863270520
Rainer Doh

Die Peer Gynt Papers

Ein weiterer Fall für Arne Jakobson
Das Peer Gynt Feld ist ein riesiges im Nordatlantik entdecktes Erdgasvorkommen. Die skrupellosen Wirtschaftsbosse der Gasindustrie wittern ein Milliardengeschäft. Das Auftauchen geheimer Dokumente könnte alle Pläne in Gefahr bringen.
In einem Schweizer Bordell wurde der politisch aufstrebende Anwalt Ole Ludvigsen erschossen. Der frischgebackene norwegische Kriminalkommissar Arne Jakobson bekommt den ominösen Auftrag, Dokumente ausfindig zu machen, die sich bei dem Mordopfer befunden haben. Er soll sie unter höchster Diskretion zurück nach Norwegen bringen. Als Arne von dem untergetauchten Tatverdächtigen Thore Moberg aufgesucht wird, beteuert dieser nicht nur seine Unschuld. Eindringlich warnt er Arne vor den Gefahren, die mit dem Besitz der Unterlagen – den Peer-Gynt-Papers - einhergehen. Schnell findet sich Arne selbst als Zielobjekt krimineller Machenschaften wieder.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.07.2019

Dreckige Geschäfte

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Arne Jakobson erhält einen sehr außergewöhnlichen Auftrag, denn statt einen Mord aufzuklären soll er nur eine Dokumentenmappe sicher stellen. Arne ist dennoch skeptisch und streckt eben seine Fühler aus.
Noch ...

Arne Jakobson erhält einen sehr außergewöhnlichen Auftrag, denn statt einen Mord aufzuklären soll er nur eine Dokumentenmappe sicher stellen. Arne ist dennoch skeptisch und streckt eben seine Fühler aus.
Noch weiß er nicht in welches Wespennest er da gestochen hat.
Erst nach und nach bekommt er eine Idee, dass es hier nicht mit rechten Dingen zu geht.

Auch als Leser erscheint die ganze Story verworren und teils unlogisch. Man muss definitiv am Ball bleiben, um eben den Dingen und Geschehnissen ausreichend zu folgen.
Definitiv kein Buch , das schnell zu lesen ist.
Die Figuren sind an sich gut ausgearbeitet, wenn auch nicht immer mit Tiefgang und greifbaren Charakter. Es wirkt oftmals recht unterkühlt.
Trotz der vielen spannenden Passagen verliert man sich doch schnell in Details und in sehr langatmigen Phrasen, so dass es schon fast langweilig anmutet.
Man muss sich ein wenig durchkämpfen, doch man wird belohnt. Denn die Story an sich ist gut und auch das Ende so nicht unbedingt vorhersehbar.