Cover-Bild The Beauty Within. Finde mich
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3,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 04.07.2019
  • ISBN: 9783646605174
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Teresa Zwirner

The Beauty Within. Finde mich

**Vom Suchen und Finden der Liebe**
Mia führt ein ganz normales Teenagerleben. Bis sie bei einem Brand ihre Mutter verliert. Ein Unglück, das auch sie selbst zeichnet. Denn seitdem trägt sie eine Narbe und versteckt sich vor ihrem alten Leben und ihren einstigen Freunden. Sie sucht Zuflucht in Büchern und dem Schreiben von Theaterstücken. Als Mia überraschend ein Stipendium für einen Sommerkurs an einer renommierten Literaturakademie erhält, setzt sie alles daran, ihr Äußeres zu verbergen. Doch dann lernt sie Jonah kennen, der ihr das Lachen zurückbringt und ihr zeigt, dass wahre Schönheit von innen kommt…
//"The Beauty Within. Finde mich" ist ein in sich abgeschlossener Einzelband.//

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.08.2019

... schönheit liegt im Auge des Betrachters...

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Mia ist ein ganz normaler Teenager und hat ganz normale sorgen. Ob der Junge den sie mag auch sie mag. Was zieht sie zu einem Ball an und wo bekommt sie noch mehr Geld her und warum sind ihre Eltern gerade ...

Mia ist ein ganz normaler Teenager und hat ganz normale sorgen. Ob der Junge den sie mag auch sie mag. Was zieht sie zu einem Ball an und wo bekommt sie noch mehr Geld her und warum sind ihre Eltern gerade mal durchschnitt sind. Nach einem tragischen Unfall bei dem Ihre Mutter ums Leben kommt und Mia für das ganze Leben mit Brandzeichen gekennzeichnet ist, kommen ihr ihre alten Probleme allerdings mehr als lächerlich. Sie schottet sich komplett von der Außenwelt ab und besteht sogar auf den Hausunterricht. Nach zwei Jahren wird es für Ihre Schwester zu viel und sie zwing Mia an ein Leben außerhalb ihres Zimmers. Als die Schwester in Mias privaten Sachen rumwühlt entdeckt sie einen Jungen mit dem Mia seit einiger Zeit immer wieder Chattet und sogar telefoniert. Und das dieser ihr ein Champ vorschlägt wohin sie beide fahren können. Da beschließt diese Mia ohne ihr Wissen anzumelden. Für Mia bricht allerdings die Welt zusammen, doch auch das Interesse kann sie nicht verbergen. Und so beißt sie in den sauren Apfel und fährt mit.

Die Geschichte ist sehr emotional. Das man nach so einem tragischen Unfall sich verschließt und nichts mehr mit der Außenwelt zu tun haben will, verstehe ich sehr gut. Aber dies zu erleben in so jungen Jahren ist doppelt schwieriger. Das sie Jonah kennen gelernt hat und dass er sie so akzeptiert ist großartig. Und dass es solche "Biester" gibt wie Sarah und Emily ist nicht zu vermeiden. Dadurch ist sie allerdings auch stärker und selbstbewusster geworden. Auf die Schwester wäre ich allerdings länger sauer gewesen, auch wenn sie das gut gemeint hat, hat sie es trotzdem hinterhältig gemacht.

Veröffentlicht am 18.07.2019

Einfach nicht meins...

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Ein schlimmer Brand nahm Mia nicht nur ihre Mutter weg, auch die Hälfte ihres Gesichtes ist von wulstigen Narben übersät. War sie einst noch eine der beliebtesten Schülerinnen der Klasse, sind jetzt Bücher ...

Ein schlimmer Brand nahm Mia nicht nur ihre Mutter weg, auch die Hälfte ihres Gesichtes ist von wulstigen Narben übersät. War sie einst noch eine der beliebtesten Schülerinnen der Klasse, sind jetzt Bücher ihre besten Freunde. Charlie, Mia’s Schwester, kann das nicht mehr mit ansehen und meldet sie bei einem Wettbewerb an, den auch Mia´s neuer Internetfreund Jonah besuchen will. Aber ob Mia dafür bereit ist?

Ich muss leider gestehen, dass ich mich mit Mia echt schwer getan habe. Ich verstehe ihre Situation und das sie Schuldgefühle hat. Auch das sie jede Annäherung jeglicher Art von sich weg stößt, aber ihre Art ging mir manchmal gehörig auf den Zeiger. Ich wollte sie schütteln und ihr den Marsch blasen, ihr sagen wie oberflächlich und arrogant sie ist, zu Beginn – und vor allem wie naiv. Natürlich ist es gut, dass sie so Potential hatte, um sich weiter zu entwickeln, aber das kam nicht von ihr selbst aus. Sie musste x mal darauf aufmerksam gemacht werden von anderen Charakteren, das sie gerade übertreibt oder einfach mal intensiver über ihre Reaktion nachdenken soll. Auch die ständigen Wiederholungen und ihre Gedankengänge “was wäre wenn und wie hat er das jetzt gemeint” waren anstrengend. Ich würde bis auf ein paar wenige Momente am Ende des Buches nicht mit ihr warm, was ich sehr schade fand, denn die Grundidee den Lesern zu zeigen, das mehr hinter Menschen steckt, als nur das Aussehen zeigt, ist toll. Ich mag diese Art von Büchern und lese sie für gewöhnlich gerne, aber Mia ist einfach eine Darstellerin, die es mir schwer machte, sie überhaupt sympathisch zu finden. Irgendwie ist da nichts, was sie bodenständiger wirken lässt.

Jonah finde ich klasse. Er ist nicht nur der positive Stimmungsmacher im Buch. Er hat auch noch eine freundliche, aber so ehrliche Art, dass man ihn nur mögen kann. Seine Vergangenheit ist zwar nicht unbedingt die schönste, aber dadurch, dass er seine 180 Grad Drehung schon hinter sich hat, wirkt er reifer und gesetzter. Ich finde nur, er könnte manchmal Mia ein bisschen zicken lassen anstatt alles sofort zart sensibel aufklären zu müssen. Versteht mich nicht falsch, er ist wirklich nett, aber so ab und zu spinnt sie schon ganz schön rum

Gefallen hat mir die Idee der Geschichte. Es kommt so oft vor, das Menschen aufgrund ihres Aussehens anders behandelt, angestarrt oder im schlimmsten Fall sogar ausgegrenzt werden. Ich denke die Autorin hat das in “The Beauty Within” sogar durch die Idee mit den Theaterstückem auf verschiedene Weise sehr gut herausarbeiten können.

Die Schreibweise ist recht angenehm zu lesen, doch leider konnten mich das Buch eben durch die schwierige Protagonistin nur wenig fesseln. Auch hat sich der eine oder andere mir nicht wirklich erschließbare Logikfehler eingeschlichen, den ich dann aber nicht nochmal nach verfolgt habe. Das Setting allerdings hat mir sehr gut gefallen und ich konnte mich gut an den Ort versetzen. Das Schloss mit den Gärten und kleinen Häuschen, in denen die Schüler lebten, war wunderschön beschrieben und malerisch fürs innere Auge gestaltet.

Für mich ist es eine nette Story, die mir aber leider nicht länger im Kopf bleiben wird.

Veröffentlicht am 05.08.2019

Leider ein Flop.

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MEINE MEINUNG:

Der Schreibstil von Teresa Zwirner war wohl für mich das einzige am Buch das mir richtig gut gefallen hat. Die Autorin hat einen angenehmen und lockeren Stil der es ermöglicht das sich ...

MEINE MEINUNG:

Der Schreibstil von Teresa Zwirner war wohl für mich das einzige am Buch das mir richtig gut gefallen hat. Die Autorin hat einen angenehmen und lockeren Stil der es ermöglicht das sich wohlfühlt. Allerdings vermisste ich so die Gefühle, die Emotionen im Stil und das war auch ein Grund weshalb ichs nicht beenden konnte.

Im Buch haben wir Mia als Protagonistin… Im Prolog war mir Mia sympathisch und da war sie auch noch authentisch aber dann geschah der schreckliche Unfall und seitdem ging sie mir total auf die Nerven. Sie war ständig auf ihr Aussehen fixiert und nahm kaum am Leben teil. Immer jammerte und meckerte sie über ihr Schicksal… Sie ging ab da gar nicht mehr und ich war nur noch genervt von ihr. Der einzige Charakter der mir gefallen hat war Jonah. Sympathisch und vollkommen authentisch hat die Autorin ihn gezeichnet.

Zur Story und zur Handlung möchte ich eigentlich nicht viel verlieren, denn irgendwie hat dies mir nicht zugesagt, in keinster weiße wie es umgesetzt wurde. Der Klappentext versprach eine schöne und gefühlvolle Story und eine tolle Handlung aber danach habe ich, bei 54% die ich gelesen habe, verzweifelt und vergeblich gesucht. Für mich war hier definitiv großes Potential flöten gegangen.

MEIN FAZIT:

Abschließend muss ich sagen, dass ich von diesem Buch sehr enttäuscht wurde. Die Geschichte hatte großes Potential, welches aber leider nicht genutzt wurde. Mich nervte die Protagonistin, mich störte diese Handlung und die Story scheint sich nur um Mia und ihr zerbrochenes Leben zu drehen welches eigentlich nicht so zerbrochen war. Man hätte aus diesem Buch viel herausholen könne, wurde es aber nicht was sehr schade um das Buch ist.

Veröffentlicht am 13.08.2019

Absolut nichts für mich

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Das Cover

Ich finde das Cover wunderschön! Das Cover und der Titel dazu haben sofort meine Aufmerksamkeit geweckt und ich dachte, dass es ein tolles Buch wird.

Der Schreibstil

Während der Prolog ...

Das Cover

Ich finde das Cover wunderschön! Das Cover und der Titel dazu haben sofort meine Aufmerksamkeit geweckt und ich dachte, dass es ein tolles Buch wird.

Der Schreibstil

Während der Prolog mir noch richtig gut gefallen hat, ging es bereits ab Kapitel 1 stets bergab. Ich wurde überhaupt nicht warm mit dem Stil der Autorin. Es hat mich nicht berührt und leider gelangweilt. Leider hat mich der Schreibstil überhaupt nicht abgeholt und es hat auf mich oft wie eine einfache Aneinanderreihung von Sätzen anstatt einer Geschichte gewirkt.

Die Handlung

Auch die Handlung hat mich in ganzer Länge enttäuscht. Wäre es kein Rezensionsexemplar, hätte ich das Buch wohl schon nach den ersten Kapiteln abgebrochen. Ich hab mich bis zum Ende durchgequält und wurde trotzdem enttäuscht. Ich dachte es wird vielleicht noch besser, aber die Geschichte hat mir gar nicht gefallen. Die Handlung war so typisch und vorhersehbar.

Die Charaktere

Leider habe ich auch an den Charakteren kein gutes Haar zu verlieren. Für mich waren sie oberflächlich und oft sehr nervig. Ich konnte mit ihnen absolut nichts anfangen, sie haben mich nicht berührt, obwohl sie schwere Schicksale wegzustecken hatten.

Fazit

Ich kann das Buch nicht weiterempfehlen. Vielleicht hätte es mir besser gefallen, wenn ich sowie die Charaktere im Alter von 15-17 wäre, aber jetzt konnte ich damit nichts anfangen. Leider fand ich das Buch schlecht und nervig.