Cover-Bild Göttlich
19,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Dressler
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 01.05.2012
  • ISBN: 9783791526263
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Josephine Angelini

Göttlich

verloren
Simone Wiemken (Übersetzer)

In der Unterwelt ist die Zeit für immer.
Helen muss die Hölle gleich zweifach durchstehen: Nachts schlägt sie sich durch die Unterwelt, noch schlimmer quält sie tags, dass Lucas und sie sich unmöglich lieben dürfen. In der Unterwelt trifft Helen auf Orion. Je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, umso näher kommen sie sich. Dann geschieht etwas völlig Unerwartetes, das ausgerechnet Orion und Lucas zum Zusammenhalten zwingt: Die vier Häuser Scion werden vereint und ein neuer Trojanischer Krieg scheint unausweichlich!
Eine packende Saga um eine Liebe, die nicht sein darf!
SPIEGEL Besteller: Nach Band eins »Göttlich verdammt« wurde der zweite Band der grandiosen "Göttlich"-Trilogie schon sehnlichst erwartet.
www.goettlich-trilogie.de www.facebook.com/Goettlichverdammt Auch als E-Book erhältlich

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.07.2019

Wahnsinnig gut

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Tolle Story und tolle Charaktere.
Einziger Kritikpunkt die Liebesgeschichte zwischen Helen und Lucas braucht seeeehr lang.
Eines der besten Bücher die ich gelesen habe

Tolle Story und tolle Charaktere.
Einziger Kritikpunkt die Liebesgeschichte zwischen Helen und Lucas braucht seeeehr lang.
Eines der besten Bücher die ich gelesen habe

Veröffentlicht am 21.07.2019

Spannender zweiter Teil

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Helen weiß jetzt über ihre wahre Herkunft und ihre Kräfte bescheid, was nicht bedeutet, dass ihr Leben dadurch einfacher wird. Sie muss nun jede Nacht in die Unterwelt absteigen um ihre Mission, die Furien ...

Helen weiß jetzt über ihre wahre Herkunft und ihre Kräfte bescheid, was nicht bedeutet, dass ihr Leben dadurch einfacher wird. Sie muss nun jede Nacht in die Unterwelt absteigen um ihre Mission, die Furien loszuwerden, zu erfüllen. Diese Abstiege sind kräftezehrend und Helens Leben scheint nur noch aus Müdigkeit zu bestehen, bis Orion in der Unterwelt auftaucht. Ihre gemeinsamen Ausflüge verbinden sie und sie kommen sich näher. Doch sie merken auch, dass die Unterwelt nicht das Gefährlichste in ihrem Leben ist.
Der zweite Teil kann auf jeden Fall mit dem ersten mithalten. Der Schreibstil hat sich nicht verändert und fesselt einen noch genauso wie im ersten Band. Auch die Figuren bleiben weiter interessant. Es ist wirklich ein spannender zweiter Teil mit einem Ende, das zum weiterlesen anregt.

Veröffentlicht am 15.01.2018

Göttlich verloren

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Ich muss zugeben ich habe mich ein klein wenig mit dem Buch gequält … aber nicht weil es schlecht war, sondern eher, weil ich einfach eine Leseflaute hatte und nicht besonders viel Zeit. Wenn ich dann ...

Ich muss zugeben ich habe mich ein klein wenig mit dem Buch gequält … aber nicht weil es schlecht war, sondern eher, weil ich einfach eine Leseflaute hatte und nicht besonders viel Zeit. Wenn ich dann mit dem Buch angefangen hatte, wollte ich es nicht aus der Hand legen.

Der erste Teil hat mir aber ein bisschen besser gefallen, obwohl ich Orion ziemlich mag. Es ist nur die Tatsache, dass an dem Buch etwas gefehlt hat. Die Spannung war zwar da aber es ging nur langsam voran, ehe wirklich etwas passiert. Der Spannungsaufbau war nicht so besonders. Helen ist in diesem Teil sehr melodramatisch. Sie muss die Scions von dem Fluch erlösen und nur sie kann das. Sie sagt ihren Freunden nicht, was sie alles in der Unterwelt erleben muss und grenzt sich selber ein wenig aus und dann beschwert sie sich, dass sie ausgegrenzt wird. Sie hätte sich anfangs schon helfen lassen sollen, wofür sind Freunde den da? Und es betrifft die anderen schließlich genauso wie sie.


Die Beziehung von Lucas und Helen finde ich unmöglich … klar sie sind Cousin und Cousine und dürfen nicht zusammen sein aber die Delos Familie macht da ein Drama draus. Die beiden durften nicht mal miteinander reden, da wurden sie schon seltsam angesehen. Übertrieben war auch, dass Carlos seinem Sohn regelrecht den Kontakt zu Helen verboten hat und er dann versucht hat, dass sie ihn hasst. Es war ein bisschen kindergartenmäßig von allen und es wäre um einiges leichter für Helen gewesen, hätte sie wenigstens mit Lucas reden dürfen.


Es war Lucas ein ein körperliches Bedürfnis, Helen zu beschützen. Es fühlte sich fas wie ein Ganzkörper-Tic an, der ihm zuschrie, sich zwischen sie und die Gefahr zu werfen.
(Seite 25)


Schließlich taucht Orion auf und damit eine Wendung. Helen gewinnt wieder etwas mehr Motivation und wirkt aufgemunterter. Sie fühlte sich nicht mehr allein. ABER wieder sind alle gegen sie. Die Delos Familie ist Orion gegenüber misstrauisch und Lucas wird eifersüchtig. Sie DARF schon wieder nichts mit Orion anfangen, weil er der Erbe des Hauses Rom ist. Also ehrlich, was ihre Männerwahl angeht, hat sie es nicht leicht. Nachdem die Familie auch Orion ein wenig vertrauen entgegenbringt, läuft auch alles etwas schneller und es kommen neue Ideen dazu, wie Helen den Fluch der Furien brechen kann. Endlich! Ideen sind besser als Planloses hin und her laufen.

Orion finde ich einfach hinreisend. Mit dem Auftauchen von ihm ist wieder Leben in die Geschichte gebracht wurden und was ich auch sehr gut finde, dass er und Lucas sich ein bisschen anfreunden.


„Ich bin Orion Evander. Oberhaupt des Hauses von Rom, Erbe des Hauses von Athen, Dritter Führer der Rouge-Scions und Träger des Goldenen Zweiges von Aeneas“, verkündete er mit tiefer und eindrucksvoller Stimme.
„Oh, wow“, bemerkte Helen sarkastisch. „Muss ich mich jetzt verbeugen?“
(Seite 91)


Sein Verhalten Helen gegenüber ist niedlich und man spürt gleich, dass er sie mag, aber sie dürfen ja nicht zusammenkommen. Die Zweite verbotene Liebe. Durch ihn gibt es in dem Buch aber einen weiteren Charakter, den ich wirklich mag. Trotz Lucas seinem Verhalten in dem Band mag ich ihn nämlich auch noch :)
Der Beste ist aber Hector. Er hat seine Familie verloren, und immer wenn er Helen trifft, ist er so lieb zu ihr und sorgt sich um sie. Er sieht, was wirklich los ist im Gegensatz zu den restlichen der Delos-Familie.


„Ich konnte nicht wegbleiben. Ich musste jemanden sehen, der mit mir verwandt ist.“ Er drückte Helen so fest, als könnte er durch sie seine ganze Familie umarmen. „Ich bin froh, dass ich wenigstens mit dir zusammen sein kann, Prinzessin.“


Jason ist hauptsächlich mit seinen eigenen Problemen beschäftigt. Er mag Claire aber sie ist ja ein Mensch und das geht nicht … und und und. Im ersten Teil fand ich Jason echt super aber hier übertreibt er langsam. Warum hasst er Helen plötzlich? Bis jetzt habe ich das noch nicht wirklich nachvollziehen können. Was hat sie ihm getan?
Claire hat natürlich auch nur Augen für Jason seufz noch etwas, was alles einfach hätte machen können. Sie hat sich etwas von Helen entfernt und wäre das nicht der Fall gewesen hätte sich Helen ihr anvertraut. Sie ist neben Lucas die einzige Person, der sich Helen wirklich geöffnet hätte.

Die Frage, die sich im Laufe des Buches stellt, ist folgende: Lucas oder Orion??
Typische Dreiecksbeziehung, in der man leider erkennt, wer es am Ende wird. Ich tippe ja auch Lucas. Es wird einfach deutlich, da man ja weiß, dass er und Helen nicht verwandt sind. Würde diese Information fehlen, dann wäre es vielleicht doch nicht so klar gewesen. Wenn es am Ende dann doch Orion wird, dann hat mich die Autorin wirklich überrascht :)

In dem Buch gibt es ja eine weitere Beziehung. Adriane und Matt … sie will ihn nicht verletzen aber denkt er ist zu schwach und will ihn schützen. Sie mag ihn aber durch ihre Vergangenheit hat sie Angst vor den Folgen, wenn sie ihn in ihr Leben lässt. Ihre menschliche Mutter ist damals gestorben. Menschen sind verletzlicher als Scions und sterben meistens wenn sie sich mit Scions abgeben. Da ist es klar, warum sie zögert. Ich hoffe für beide im dritten Teil überwindet sie sich. ;)

Zach, der ehemalige beste Freund von Matt stellt zu viele Fragen und wird deshalb mit in die verzwickte Welt der Halbgötter gezogen. Er wird versklavt und muss leiden aber zum Schluss hat er doch das Richtige getan.

Die Furien habe ich mir immer ein bisschen wie das Mädchen von "The Ring" vorgestellt also gruselig und horrormäßig :D aber sie werden komplett anders dargestellt ... als drei kleine Mädchen und die Drei haben es wirklich nicht leicht und sie sind niedlich. Orion und Helen helfen, den Dreien ihre Blutschuld zu vergessen. Der Kampf am Ende des Buches ist auch sehr gut dargestellt und das Spannendste an dem ganzen Buch.

Veröffentlicht am 01.10.2017

Besser als Band 1

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Dieser Teil hat mir einen Tick besser gefallen, als sein Vorgänger :D

Meine Meinung:

Ich bin so froh, das ich endlich weiß wie es weiter geht mit Helen und den Delos. Und ich wurde wirklich nicht enttäuscht. ...

Dieser Teil hat mir einen Tick besser gefallen, als sein Vorgänger :D

Meine Meinung:

Ich bin so froh, das ich endlich weiß wie es weiter geht mit Helen und den Delos. Und ich wurde wirklich nicht enttäuscht. Die ganze Handlung hat mir wirklich gut gefallen. Die Charaktere waren glaubwürdig und es ging.

Den ersten Teil der Trilogie mochte ich wirklich sehr. Obwohl ich jetzt nicht mehr ganz so sehr nachvollziehen konnte, wie ich ihm 5 Sterne geben konnte. Aus jetziger Sicht sind es wohl eher nur noch 4, was ich aber trotzdem sehr gut finde. Dieser Teil war eindeutig besser als der erste. Im ersten Teil wurde man in die griechische Myologie eingeweiht. Dadurch bekam man erstmal ein Gespür für die Handlung. Es war nicht so viel Action enthalten, aber dieser Teil holt all die versäumten Kampfszenen aus dem ersten Teil auf. Dadurch fand ich ihn wesentlich unterhaltsamer und hab die letzten 200 Seiten innerhalb kürzester Zeit verschlungen. Ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen.

Helen war mir wieder einmal total sympatisch. Wie sie sich für ihre Freunde einsetzt fand ich wirklich bewundernswert. Auch die Seite, die ihr in den Weg gelegt wurden, hat sie erfolgreich überwunden. Mit Lukas bin ich nicht mehr so warm geworden, wie ich es im ersten Teil war. Ich war zwischendurch so wütend auf ihn, wegen seiner Handlungen, das ich echt froh war, als Orion ins Boot kam. Durch ihn hat die Geschichte einen vollkommen anderen Sinn bekommen. Ich mochte ihn aus Anhieb. Seine Art war echt witzig. Ich mochte es, wenn er mit Helen zusammen war. Jason hingegen hat mich echt fertig gemacht. Ich fand sein Verhalten einfach nur total fehl am Platz und total übertrieben. Ich hoffe das ändert sich im dritten Teil noch, denn ich hatte ihn wirklich gern gemocht.

Was mir nicht so gut gefallen hatte, waren die immer wiederkehrenden Abläufe in den ersten zwei dritteln des Buches. Es war immer weider das Gleiche. Unterwelt - erwachen - und dann wieder von vorn. Ich hätte mir gewünscht, das dieser Teil abwechslungsreicher gewesen wäre. Spannend war es alle mal. Die Spannung wurde das ganze Buch über konstant gehalten.

Und zum Schluss zum Cover. Ich finde es richtig hübsch, und es passt gut zur Geschichte. Es verleiht gleich diesen schönen Flair von Myologie.


Fazit:

Die Buch war wirklich ein absoluter Erfolg. Die Spannung wurde das ganze Buch über gehalten und zum Schluss gab es wirklich tolle Wendungen, die dem Buch den richtigen Pfeffer verliehen haben.

Veröffentlicht am 31.10.2016

Eine tolle Fortsetzung

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Inhalt:
Seit Helen erfahren hat, dass sie zu den Halbgöttern, auch Scions genannt, gehört, hat sie kein ruhiges Leben mehr. Die Furien fordern Blutrache von den vier Häusern der Scions, so dass sich diese ...

Inhalt:
Seit Helen erfahren hat, dass sie zu den Halbgöttern, auch Scions genannt, gehört, hat sie kein ruhiges Leben mehr. Die Furien fordern Blutrache von den vier Häusern der Scions, so dass sich diese untereinander bekämpfen müssen, sobald sie sich begegnen. Da Helen als Deszenderin als einzige Halbgöttin die Fähigkeit hat, lebend in die Unterwelt zu reisen, hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, die Furien zu finden und von diesem Fluch zu erlösen. Dies ist aber nicht einfach, da sie in der Unterwelt ihrer Scion-Fähigkeiten beraubt ist und jeden Tag schwächer wird. Doch da erhält sie unerwartet Hilfe von Orion, der ebenfalls ein Halbgott zweier verschiedener Häuser ist. Zusammen entwickeln sie einen Plan die Furien zu finden.

Meine Meinung:
Da es bei mir schon etwas her ist, dass ich den ersten Teil "Göttlich verdammt" von Josephine Angelinis Starcrossed-Trilogie gelesen hatte, habe ich etwas gebraucht um in den zweiten Teil "Göttlich verloren" wieder reingekommen bin. Schließlich ist im ersten Teil so einiges passiert und es gab so viele Namen und Begriffe, die erstmal wieder in den Kopf kommen mussten. Die Namensübersicht am Ende des Buches hat einen da gut unterstützt, doch hätte ich nichts dagegen gehabt, wenn da außerdem solche Begriffe wie Parzen, Deszender oder Schattenmeister erklärt wären.

Wenn man sich wieder in die Geschichte eingefunden hat, wird man auch gleich gepackt von der Geschichte. Josephine Angelinis Schreibstil ist wie auch im ersten Teil flüssig und gut zu lesen. Erzählt wird in der Er-/Sie-Perspektive, wobei die Sichtweisen wechseln. Den Hauptteil übernimmt zwar Helen, doch auch ihre Mutter, Lucas oder Automedon bekommen eigene Abschnitte.

Es kommen verschiedene neue Charaktere hinzu, was die ganze Geschichte noch viel interessanter macht. Helen begegnet in der Unterwelt Orion, der genau wie sie ein Rogue-Scion ist, ein Halbgott aus zwei verschiedenen Häusern. Da sie zusammen die Strapazen der Unterwelt erleiden müssen, kommen sie sich näher. Außerdem stößt sie auf den leicht verrückten Gott Ares, den verführerischen Morpheus und die verständnisvolle Persephone, die von Hades in der Unterwelt gefangen gehalten wird. Außerdem hat sie einen neuen Feind, den Myrmidonen Automedon.

Die alten Charaktere aus dem ersten Teil kommen in diesem Buch auch nicht zu kurz. Cassandra wird als Orakel immer mehr zum Werkzeug der Parzen. Lucas ist bemüht sich von Helen fernzuhalten, da sie als seine Cousine sowieso keine Beziehung zu ihm haben dürfte. Ihre Highschool-Freunde Matt und Claire sind bemüht Helen bei ihrer Aufgabe zu helfen, während sich beide immer mehr den Scion-Zwillingen Ariadne und Jason annähern.

Als ich den ersten Teil "Göttlich verdammt" gelesen hatte, waren in meinem Kopf immer wieder vergleiche zu den Twilight-Romanen. Dies ist zum Glück beim zweiten Teil ausgeblieben. Hier wird der Aspekt der griechischen Mythologie immer größer, so dass es wirklich eine komplett andere Geschichte ist. In der Mitte des Buches gab es für mich ein paar kleine Längen beim lesen, was aber vielleicht auch an der Wärme zur Zeit liegen kann.

Fazit:
"Göttlich verloren" ist eine spannende Fortsetzung der Starcrossed-Trilogie von Josephine Angelini, die ich mit 4 von 5 Sternen bewerte. Wem der erste Teil "Göttlich verdammt" gefallen hat, der wird auch mit dem zweiten Teil glücklich sein.