Cover-Bild Das Schwert der Totengöttin
Band 1 der Reihe "Black Alchemy"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 03.06.2019
  • ISBN: 9783426524527
Katharina V. Haderer

Das Schwert der Totengöttin

Roman

Ein detail- und facettenreicher Weltenentwurf, ambivalente Figuren und ein düsteres magisches Abenteuer: der Auftakt zur packenden Fantasy-Saga „Black Alchemy“ von Katharina V. Haderer.

Willkommen in Tradea – wo sich die Toten aus ihren Gräbern erheben!

Als Sergent Erik Zejn degradiert und von der Hauptstadt ins Vorland versetzt wird, rechnet er mit Ereignislosigkeit und Langeweile. Doch dann erheben sich die Toten aus den Gräbern und greifen die Lebenden an.

Zejn steht vor der größten Herausforderung seines Lebens: Um die Menschen zu retten, muss er herausfinden, wie er die Toten für immer zurück unter die Erde schicken kann. Die Einzige, die mehr über die unheimlichen Vorgänge zu wissen scheint, ist die Kräuterhexe Mirage, doch Zejn ist sich sicher, dass man ihr nicht trauen kann.

Mirage ist keine Hexe, sondern Alchemistin und versucht alles, um die Bedrohung aufzuhalten. Nur deshalb ist sie immer in der Nähe, wenn die Toten erwachen. Schnell beginnt die Bevölkerung zu glauben, dass sie für die Angriffe verantwortlich ist und wendet sich gegen sie. Wenn Mirage sich selbst retten will, muss sie ihre Unschuld beweisen und die Toten für immer zurück unter die Erde bringen.

Weder Zejn noch Mirage ahnen, dass die Toten nicht ihre einzigen Feinde sind.

Alle Bände der »Black Alchemy«-Reihe:
Das Schwert der Totengöttin
Der Garten der schwarzen Lilien
Der Herrscher des Waldes

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.07.2019

Spannend und düster

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Sergent Erik Zejn wird von seinem Posten in der Hauptstadt degradiert und in das kleine Dorf Svonnheim geschickt. Hier scheint es zunäst alles idyllisch und ruhig zu sein und die Langeweile überkommt ihn. ...

Sergent Erik Zejn wird von seinem Posten in der Hauptstadt degradiert und in das kleine Dorf Svonnheim geschickt. Hier scheint es zunäst alles idyllisch und ruhig zu sein und die Langeweile überkommt ihn. Bis ihm die “Hexe” Mirage deBois begegnet und er alles daran setzt, sie zu verhaften, denn sie scheint eine Nekromantin zu sein. Oder wie kommt es, dass sich plötzlich die Toten aus ihren Gräbern erheben und Svonnheim aufsuchen. Zwar behaupten die Einwohner des Dorfes, dass all das schon einmal geschehen ist, doch Zejn glaubt ihnen zunächst nicht. Doch Mirage setzt alles daran, ihre Unschuld zu beweisen, allerdings wissen weder Mirage noch Zejn, dass nicht nur die Toten ihre Feinde sind.
Meine Meinung
Hach, das Cover, das hat es mir altem Coverfetischisten ja gleich wieder auf dem ersten Blick angetan und die Geschichte dahinter klingt auch richtig gut.
Aber ich habe mit “Das Schwert der Totengöttin” gleich eine Geschichte erhalten, die meine Erwartungen bei weitem übertroffen hat. Katharina von Haderer schreibt sehr bildlich, was vor dem inneren Auge so manch ein grausiges Detail entstehen ließ, wenn sich die Toten in Svonnheim erhoben. Also für zartbesaitete vielleicht nicht ganz so geeignet. Ich fand das aber extrem spannend und ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Seiten flogen nur so vorbei und ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung, die aber leider erst im nächsten Jahr erscheinen wird.
Das Worldbuilding ist hier gelungen. Wir befinden uns in einer mittelalterlich anmutenden Welt, in der Magie und Hexerei verpönt sind. Doch gerade als die Toten den Lebenden Besuch abstatten, wird alles noch ein wenig düsterer und finsterer.
Damit steigt dann aber gleich die Spannung so richtig mit an, wobei hier schon der Beginn so interessant ist, dass man schnell in den Bann der Geschicht gerät. Es gibt viel Action und auch grausige Szenen und für mich wurde es zu keiner Zeit langweilig. Als Sprache in Tradea wählt die Autorin Französisch, was hier immer wieder in einzelnen Begriffen oder Sätzen auftaucht. Doch der Zusammenhang ist immer gegeben, auch wenn man die Sprache nicht beherrscht, sind die Worte schlüssig.
Erzählt wird die Geschichte aus wechselnder Perspektive zwischen dem Sergent Erik Zejn und Mirage deBois, die von Zejn als Hexe bezeichnet wird, dabei ist sie eigentlich eine Alchemistin. Beide Charaktere sind mir von Beginn an sympathisch und auch wenn sie grundverschieden sind, haben sie beide eigentlich das gleiche Ziel.
Mirage deBois, die Alchemistin, ist ein eher menschenscheuer Charakter. Sie lebt allein und zurückgezogen in ihrer Hütte am Rande Svonnheims. Doch sie ist auch die erste, die spürt, was in Svonnheim vor sich geht. Ihre Kenntnisse der Alchemie sind umfangreich, was Sergent Zejns Misstrauen gleich hervorruft. Zejn ist durch und durch Soldat, dem es extrem schwer fällt, in dem kleinen Ort Fuß zu fassen und sich mit den, auf den ersten Blick für ihn, einfältigen Bewohnern anzufreunden. Doch in Zejn ruht, genauso wie in Mirage, ein Geheimnis. Da beide später das gleiche Ziel haben, müssen sie irgendwie miteinander klar kommen und da sind Konflikte vorprogrammiert. Tatsaächlich bringt das so manch einen Schmunzler, was das gesamte Geschehen mit auflockert.
Neben den beiden Protagonisten gibt es zahlreiche Nebencharaktere, die immer wieder die Handlung voran treiben und alles spannend und glaubwürdig macht.
Mein Fazit
Ein absolutes Highlight, das mir richtig gut gefallen hat und wirklich spannende Lesestunden bereitet. Viel Tempo, Action, teils grausig detailliert beschriebene, wiederauferstandene Tote und vieles mehr sorgten dafür, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Wer das Buch noch nicht auf dem Schirm haben sollte, der sollte es unbedingt genauer betrachten. Für mich ein mega spannendes Fantasyhighlight! Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung!

Veröffentlicht am 19.07.2019

Düster, unterhaltsam, toller Weltenaufbau und vielschichtige Charaktere!

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Ich glaube, dass ich noch nie eine Rezension damit begonnen habe, über die Widmung zu schreiben. Viele Widmungen sind sehr persönlich und der Autor dankt mit diesen Worten nahestehenden Personen, gedenkt ...

Ich glaube, dass ich noch nie eine Rezension damit begonnen habe, über die Widmung zu schreiben. Viele Widmungen sind sehr persönlich und der Autor dankt mit diesen Worten nahestehenden Personen, gedenkt Verstorbener oder ehrt Vorbilder. Katharina V. Haderer dankt uns. Uns Frauen und Mädchen, uns Gamerinnen und Game-of-Thrones-Fans der ersten Stunde, uns Whiskey-Trinkerinnen und Abenteuerinnen, Bogenschützinnen. Wie cool ist DAS bitte? Positiver bin ich selten in ein Buch gestartet.
Das Schwert der Totengöttin, der Auftakt der Black Alchemy-Trilogie, die 2020 fortgesetzt wird, konnte mir dann auch noch sämtliche Gefühle entlocken, die man diesem Genre zuschreiben mag: ich habe mich gegruselt, geekelt, geschüttelt vor makaberen Beschreibungen. Dann war aber auch dieser humorvolle Schreibstil, bei dem die (wirklich zahlreichen) Charaktere kein Blatt vor den Mund nehmen und gern auch mal vulgär werden. Französische Ausdrücke, die immer wieder im Buch auftauchen, haben bei mir dann auch noch irgendwie Gedanken an New Orleans geweckt. Wer kein Französisch spricht, dem empfehle ich, einfach drüber zu lesen. Die Ausdrücke sind nicht sonderlich relevant für die Handlung, haben aber einen gewissen Charme.

Der mittelalterliche Weltenaufbau ist grandios gelungen: komplex durch die verschiedenen Ränge, Einheiten und Ehrennamen, den vielen Orten die erwähnt werden, den Herrschern und Göttern.. Ein kleines Glossar am Ende schafft Abhilfe, doch zu Beginn forderte die Geschichte meine volle Leseaufmerksamkeit. Ich hätte mir teilweise eine Karte gewünscht bzw. nähere Erklärungen zu den Orten, aber im Grunde ist es wohl nicht nötig für das Verständnis.

Die Story an sich gefiel mir auch unglaublich gut. Ich wusste kein bißchen, was mich in diesem Genre erwartet, war es doch mein erster Ausflug ins Dark Fantasy. Lebende Tote, hängende Hautfetzen, Augen auspickende Krähen und spritzende Eiterbeulen sind vermutlich nicht jedermanns Sache. Aber als ich mich darauf eingelassen hatte, hatte ich richtig Spaß und der schon erwähnte humorvolle Schreibstil tat sein Übriges. Viele verschiedene Schauplätze schafften Abwechslung, ein spannender Handlungsverlauf und einige Geheimnisse, die aufgedeckt wurden, tragen den Leser nur so durch’s Buch.

Zwischen Ekel und Lachen platziert die Autorin dann auch noch Protagonisten, die so unglaublich interessant und vielschichtig sind. Nicht nur die Hauptcharaktere sind vielfältig ausgearbeitet, auch die Nebenrollen haben ihren Reiz und schaffen Spannungen und Dynamiken, die die Geschichte noch lesenswerter machen. Mirage DeBois, die Waldhexe, aus deren Sicht die Geschichte neben Erik Zejns erzählt wird, ist ziemlich undurchsichtig und man lernt sie als Leser nur bruchstückhaft und häppchenweise kennen. Ja, sie birgt noch viele Geheimnisse, die ich in den Folgenbänden unbedingt aufdecken möchte.
Der schon erwähnte Erik Zejn, den ich anfangs kein bißchen mochte, da er ein Paragraphenreiter mit Stock im Arsch ist, konnte im Laufe der Geschichte jedoch meine volle Sympathie gewinnen. Denn es gehört meiner Meinung nach viel dazu, einen Fehler einzugestehen und sich zu entschuldigen.
Barthell, ein Gardist, der eher belächelt wird, hat durchaus seine lichten Momente und beeindruckt dann mit Durchblick, amüsiert aber meist mit Naivität und großer Klappe.
Baalthazar DeElephantine, ein Alchemist, hat seinen Auftritt zur rechten Zeit und wird in den Folgebänden auch noch eine große Rolle spielen. Dann noch so ungemein interessante Charakter wie Sol Uriarte, die Mutter Oberin oder Svetlana Kuzorra.. Ach, ich könnte noch so viel über die einzelnen Personen erzählen, aber wisst ihr was? Lest das Buch doch selbst, es lohnt sich definitv! 5 Sterne.

Veröffentlicht am 26.06.2019

Die Toten gehen um und alte Feindschaften müssen begraben werden

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In Band 1 der Reihe Black Alchemy geht es um die Totengöttin Nif und ein Artefakt, welches niemals wieder hätte auftauchen sollen. Sergeant Erik Zejn, der aus der Hauptstadt Tradea in das kleine Dorf Svonnheim ...

In Band 1 der Reihe Black Alchemy geht es um die Totengöttin Nif und ein Artefakt, welches niemals wieder hätte auftauchen sollen. Sergeant Erik Zejn, der aus der Hauptstadt Tradea in das kleine Dorf Svonnheim degradiert wurde, bekommt es bereits nach weniger als einem Tag mit Problemen zu tun. Die Heilerin des Dorfes Mirage DeBois lernt er bereits wenige Stunden nach seiner Ankunft kennen und hat sich bereits nach einem Zwischenfall eine Meinung von ihr gebildet, von der der degradierte Lieutnant nicht abweicht. Allerdings wird dieser Fehler die Alchimistin und auch ihn noch in große Gefahr bringen. Denn Mirage ist keineswegs eine Hexe, wie Zejn vermutet, sondern die einzigste, die weiß, wieso die Toten sich erheben und die Lebenden angreifen. Ebenso wie Zejn hat auch sie ihre Geheimnisse...

Wie der Titel der Reihe schon verrät, geht es in diesem Buch um schwarze Alchemie. Es geht in der Geschichte um Magie, Vorurteile, Götter und ihre Artefakte. Doch auch Rache und Familiengeheimnisse spielen eine Rolle. Die Figuren sind spannend beschrieben und zeigen, dass niemand von Grund auf böse ist und es sich oftmals lohnt, hinter die Fassade zu blicken. Ich habe mich schnell in der Welt zurechtgefunden und musste mit den Figuren lachen und weinen. Besonders Barthell verdient seinen eigenen Fanclub.
Das Cover ist wunderschön gestaltet und allein schon dadurch ein Blickfang. Die Geschichte überzeugt mit ihrer Handlung, den Hintergründen und dem ganzen Setting. Ich bin sehr gespannt, wie es in Band zwei weitergeht.

Veröffentlicht am 18.06.2019

Wie tötet man Tote?

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Das Grauen geht um in Tradea: Die Toten erheben sich aus ihren Gräbern und greifen die Lebenden an. Schnell verdächtigt Sergent Erik Zejn, erst kürzlich degradiert und ins idyllische Svonnheim versetzt, ...

Das Grauen geht um in Tradea: Die Toten erheben sich aus ihren Gräbern und greifen die Lebenden an. Schnell verdächtigt Sergent Erik Zejn, erst kürzlich degradiert und ins idyllische Svonnheim versetzt, Mirage De Bois. Er bezichtigt sie der Hexerei und Nekromantie, dabei ist die in den Wäldern lebende Mirage in Wirklichkeit eine Alchimistin, auf der Suche nach einer Möglichkeit, diesen grausamen Spuk zu beenden. Denn es ist nicht das erste Mal, dass die Untoten über das Land wandeln…
„Das Schwert der Totengöttin“ ist der erste Teil der „Black Alchemy“-Dilogie, der zweite Teil "Der Garten der schwarzen Lilie" ist für Anfang 2020 geplant. Katharina V. Haderer hat in ihrer Saga eine mittelalterlich angehauchte Welt erschaffen, in der Magie und die Kunst der Alchemie eine wichtige Rolle spielen, ebenso wie Diebe und Assassinen, verschiedene Götter und ihre Zeichen und Artefakte. Die Story ist angenehm komplex gestaltet, es gibt spannende, lustige, aber auch gruselige Momente, ausgeschmückt mit Details und Hinweisen.
Der Roman legt einen rasanten Start hin, ich war beim Lesen bereits nach wenigen Seiten komplett vom Abenteuer gefangen. Erzählt wird im Wechsel aus der Sicht von Mirage und Zejn, wobei die starke, wenn auch geheimnisumwobene Mirage mir beim Lesen schnell sympathisch wurde, während Paragraphenreiter Zejn erstmal in seinem Übereifer blind die falsche Person verdächtigte und sich dadurch nicht grad beliebt machte. Nachdem die Ursache für die Wiedergänger gefunden wurde ging das Abenteuer allerdings erst richtig los. Denn in den falschen Händen könnte der Auslöser erneut zu einer blutigen Katastrophe führen.
Mir hat vor allem das Setting dieser Dark Fantasy sehr gefallen. Magie und Alchemie werden sowohl für gute wie auch für böse Zwecke verwendet, viele Charaktere sind nicht sofort durchschaubar und besonders Zejn macht während des Romans einen charakterlichen Wandel durch, der ihn nach und nach sympathischer werden ließ. Aber auch weitere Charaktere kamen nach und nach hinzu und bereicherten die Erzählung hervorragend. Und die Szenen mit den Wiedergängern sind ein herrliches Gruselerlebnis! Ein absolutes Lese-Highlight!

Veröffentlicht am 17.06.2019

Pageturner!

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⚔️☠️Rezensionsexemplar☠️⚔️
(unbezahlte Werbung)
-Knaur Verlag-

☠️⚔️?Das Schwert der Totengöttin?⚔️☠️
-Black Alchemy (1)-

Autorin: Katharina V. Haderer
Verlag: Knaur TB
Preis: 9,99€, Taschenbuch
Seiten: ...

⚔️☠️Rezensionsexemplar☠️⚔️
(unbezahlte Werbung)
-Knaur Verlag-

☠️⚔️?Das Schwert der Totengöttin?⚔️☠️
-Black Alchemy (1)-

Autorin: Katharina V. Haderer
Verlag: Knaur TB
Preis: 9,99€, Taschenbuch
Seiten: 384 Seiten
ISBN: 978-3426524527
Alter: meiner Meinung nach ab 14 Jahren
Erscheinungsdatum: 3. Juni 2019

5 Von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐⭐
"Absoluter Pageturner!"

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Inhaltsangabe:
Entnommen von: www.droemer-knaur.de
Ein detail- und facettenreicher Weltenentwurf, ambivalente Figuren und ein düsteres magisches Abenteuer: der Auftakt zur packenden Fantasy-Saga „Black Alchemy“ von Katharina V. Haderer.
Willkommen in Tradea – wo sich die Toten aus ihren Gräbern erheben!
Als Sergent Erik Zejn degradiert und von der Hauptstadt ins Vorland versetzt wird, rechnet er mit Ereignislosigkeit und Langeweile. Doch dann erheben sich die Toten aus den Gräbern und greifen die Lebenden an.
Zejn steht vor der größten Herausforderung seines Lebens: Um die Menschen zu retten, muss er herausfinden, wie er die Toten für immer zurück unter die Erde schicken kann. Die Einzige, die mehr über die unheimlichen Vorgänge zu wissen scheint, ist die Kräuterhexe Mirage, doch Zejn ist sich sicher, dass man ihr nicht trauen kann.
Mirage ist keine Hexe, sondern Alchemistin und versucht alles, um die Bedrohung aufzuhalten. Nur deshalb ist sie immer in der Nähe, wenn die Toten erwachen. Schnell beginnt die Bevölkerung zu glauben, dass sie für die Angriffe verantwortlich ist und wendet sich gegen sie. Wenn Mirage sich selbst retten will, muss sie ihre Unschuld beweisen und die Toten für immer zurück unter die Erde bringen.
Weder Zejn noch Mirage ahnen, dass die Toten nicht ihre einzigen Feinde sind.
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Hallo ihr Süßen?
schaut euch doch einfach mal dieses grandiose und atemberaubende Cover an! Das alleine lädt doch schon förmlich dazu ein, das Buch in die Hand zu nehmen und mindestens den Klappentext zu lesen. Hat man dieses dann getan, so möchte ich euch ausdrücklich davor Warnen, das ihr das Buch sofort kaufen und lesen wollt und müsst. Es zieht einen einfach magisch an und hat man erst einmal die ersten paar Sätze gelesen, so kann man das Buch erst wieder aus der Hand legen, wenn es beendet ist. Und selbst dann schreit einfach jede Faser im Körper nach MEHR von dieser Welt, dieser Handlung und seinen aussergewöhnlichen Protagonisten, Wesen und Charakteren. Also meine ausdrücklich Warnung an euch alle! Achtung dieses Buch macht Süchtig und ist ein Pageturner der extra klasse! Und das sage ich nicht, weil es ein Rezensionsexemplar ist, nein das sage ich weil ich das Buch in wenigen Stunden zu Ende gelesen hatte und danach einfach nur noch mehr wollte! Grandioses Cover, Hammer mäßige Handlung und ein Ende, das nach einem 2. Band schreit! Ich bin  gespannt was uns hoffentlich noch erwarten wird! Grandios! Lieben Gruß Sonja/Shaaniel