Försters Pucki
Försters PuckiIn dem ersten Band der Reihe lernt man Hedi, oder auch Pucki, wie sie meistens genannt wird, als vierjähriges Mädchen kennen. Oft ist sie aber nicht so brav, wie es zu der Zeit von kleinen Mädchen erwartet ...
In dem ersten Band der Reihe lernt man Hedi, oder auch Pucki, wie sie meistens genannt wird, als vierjähriges Mädchen kennen. Oft ist sie aber nicht so brav, wie es zu der Zeit von kleinen Mädchen erwartet wird. Immer wieder sagen die Eltern ihr, dass kleine Mädchen einfach braver sein müssen als kleine Jungen, die schon mal auch Rabauken sind.
Aber Pucki spielt am liebsten mit den drei Jungen vom benachbarten Gut und so ist es klar, dass sie mitunter auch bei deren Streichen dabei ist. Auch im Wald läuft sie als Tochter des Försters gerne umher.
Ihre Streiche sind nicht immer ungefährlich, aber alles in allem ist Hedi schon ein gutes Kind und wenn es darauf ankommt, dann kann sie auch brav und vor allem sehr mutig sein.
Man merkt es bei diesem Buch sehr stark, dass es in einer anderen Zeit geschrieben wurde. In die heutige Zeit passt der vorgefertigte Lebensentwurf nicht mehr recht hinein. Aber das tut der Geschichte keinen Abbruch. Ich finde sie nach wie vor sehr lesenswert und schön.