Cover-Bild Der Oleandergarten
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inkl. MwSt
  • Verlag: MIRA Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 09.07.2019
  • ISBN: 9783745700206
Beatrice Mariani

Der Oleandergarten

Roman
Verena von Koskull (Übersetzer)

Die erste große Liebe vergisst man nie

Jane, Halbitalienerin und neunzehn Jahre alt, zieht nach dem Abitur zu ihren Verwandten nach Rom. Um sich die Zeit bis zum Studienbeginn zu vertreiben, heuert sie als Kindermädchen bei der alleinerziehenden Marina an, die bei ihrem Bruder, einem erfolgreichen Geschäftsmann, in einer imposanten Villa lebt. Als Jane dem attraktiven Lebemann Edoardo das erste Mal begegnet, ist er ihr nicht gerade sympathisch. Doch so sehr sie sich auch dagegen wehrt, fühlt sie sich auf magische Weise von ihm angezogen. Dieser Mann, der sich in einer ganz anderen Welt bewegt und dem jede Frau zu Füßen liegt, hat ihr Herz geraubt. Um nicht haltlos unterzugehen, nimmt Jane all ihren Mut zusammen und gesteht Edoardo eines Abends ihre Gefühle. Hat ihre Liebe eine Chance?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.08.2019

Der Oleandergarten

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Die Zeit zwischen Abitur und Studium will Jane in Rom verbringen. Sie ist Halbitalienerin und kommt dort bei Verwandten unter. Die alleinerziehende Marina Rocca sucht ein Kindermädchen und Jane nimmt den ...

Die Zeit zwischen Abitur und Studium will Jane in Rom verbringen. Sie ist Halbitalienerin und kommt dort bei Verwandten unter. Die alleinerziehende Marina Rocca sucht ein Kindermädchen und Jane nimmt den Job an. Marina lebt in der Villa ihres Bruders Edoardo., Als Jane ihn kennenlernt, ist er ihr zwar nicht sympathisch, aber trotzdem ist sie fasziniert. Sie verliebt sich in Edo, der verheiratet ist, und gesteht ihm eines Abends ihre Gefühle. Wird es eine Zukunft für Jane und Edo geben?
„Der Oleandergarten“ handelt von einer Liebesgeschichte, die mich nicht überzeugt hat. Der Schreibstil ist zwar leicht und flüssig zu lesen, doch die Geschichte hat mich nicht gepackt.
Jane ist jung und entsprechend verhält sie sich. Mit ihrer Naivität ging sie mir oft auf die Nerven. Leonardo ist ein zwielichtiger Typ und ein Frauenheld. Ich konnte zu keiner der Personen eine Beziehung aufbauen, denn den Charakteren fehlt einfach Tiefe.
Auch die Handlung kommt ziemlich konstruiert rüber. Ich hat das Lesen des Buches einfach keine Freude gemacht, so dass ich keine Leseempfehlung aussprechen kann.

Veröffentlicht am 08.12.2019

Über eine Liebesgeschichte ohne viel Tiefgang..

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Klappentext:

Erste große Liebe auf Italienisch – mehr Gefühl geht nicht Jane, Halbitalienerin und gerade neunzehn Jahre alt, zieht nach dem Abitur zu ihren Verwandten nach Rom. Um sich die Zeit bis zum ...

Klappentext:

Erste große Liebe auf Italienisch – mehr Gefühl geht nicht Jane, Halbitalienerin und gerade neunzehn Jahre alt, zieht nach dem Abitur zu ihren Verwandten nach Rom. Um sich die Zeit bis zum Studienbeginn zu vertreiben, heuert sie als Kindermädchen bei der alleinerziehenden Marina an, die bei ihrem Bruder, einem erfolgreichen Geschäftsmann, in einer imposanten Villa lebt. Als Jane dem attraktiven Lebemann Edoardo das erste Mal begegnet, ist er ihr nicht gerade sympathisch. Doch so sehr sie sich auch dagegen wehrt, fühlt sie sich auf magische Weise von ihm angezogen. Dieser Mann, der sich in einer ganz anderen Welt bewegt und dem jede Frau zu Füßen liegt, hat ihr Herz geraubt. Um nicht haltlos unterzugehen, nimmt Jane all ihren Mut zusammen und gesteht Edoardo eines Abends ihre Gefühle. Hat ihre Liebe eine Chance?



Meine Bewertung:

Zum Cover: Das Cover finde ich echt so schön! Es lädt einen direkt dazu ein, sich das Buch zu schnappen und zu lesen. Zudem sind die tollen Farben ein weiterer Grund sich das Buch zu schnappen! Das Cover wirkt wie eine Fotografie. Somit könnte der oder die FotografIn auf einer Anhöhe im vermeintlichen Oleandergarten stehen und das Panorama der Stadt abknipsen.

Zum Inhalt: Die 19-jährige Jane zieht nach ihrem bestandenen Abitur nach Rom. Dort möchte sie noch ein wenig Geld bis zu ihrem Studienbeginn verdienen. Sie bekommt einen Job als Kindermädchen bei der alleinerziehenden Marina, die mit ihrem Sohn bei ihrem Bruder Edoardo wohnt. Dieser ist ein erfolgreicher Geschäftsmann und bewohnt eine imposante Villa. Nach Anfangsschwierigkeiten ist Jane schon bald Teil dieser Familie. Im Laufe der Zeit verliebt sich Jane in Edoardo und nimmt eines Abends ihren Mut zusammen, um ihm ihre Gefühle zu gestehen.

Zum Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin Beatrice Mariani ist sehr flüssig. Besonders gut gefiel mir, dass kurze Sätze sowie Absätze vorhanden waren, die für einen guten Leseverlauf sorgten. Doch es dauerte seine Zeit bis ich in die Handlung hineinfand. Die Handlung wird aus der Sichtweise von Jane erzählt. Die Beschreibung der Charaktere ist gut gelungen. Die Handlung ist in verschiedenen Zeitebenen aufgebaut, wie zum Beispiel spielt ein Teil im Sommer 2013 ab, der andere Teil als Einschub im August 2004. Insgesamt wirkt die Handlung jedoch sehr steif und das Ziel ist mir immer noch unklar. Manche Szenen waren sehr langatmig. Es gab viele Charaktere, aber bei den Wenigsten ist man in die Tiefe gegangen. Somit fehlte es auch den beiden Protagonisten, Jane und Edoardo, eindeutig an Tiefe und doch auch an Glaubwürdigkeit. Beide wurden mir persönlich oberflächlich beschrieben. Auch fehlte es an Spannung und so kam die Handlung kaum voran. Der Roman ist in insgesamt 32. Kapitel und Epilog unterteilt.



Mein Fazit:

Der Roman der Autorin Beatrice Mariani ist eine Liebesgeschichte bloß ohne viel Tiefgang und eher eine Geschichte für zwischendurch. Die Geschichte hätte sehr viel Potenzial, hat aber viele Schwächen beim Plot und bei seinen Charakteren.


Dementsprechend gebe ich diesem Roman 2 von 5 Sterne.



Danke an dem HarperCollins Bloggerportal und dem MIRA Taschenbuch- Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

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Veröffentlicht am 26.07.2019

Die erste grosse Liebe vergisst man nicht....

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Jane die Halbintalienerin arbeitet als Kindermädchen bei den Roccas.
Dort lernt sie den hübschen Italiener Edoardo kennen und verliebt sich sofort in ihn.
Er ist zwar mehr als 20 Jahre älter als Jane(19) ...

Jane die Halbintalienerin arbeitet als Kindermädchen bei den Roccas.
Dort lernt sie den hübschen Italiener Edoardo kennen und verliebt sich sofort in ihn.
Er ist zwar mehr als 20 Jahre älter als Jane(19) doch das ist ihr völlig egal.

Edoardo arbeitet fast 24h und macht mysteriöse Geschäfte.
Es beginnt zuerst damit das Jane ihn anhimmelt sich aber ihn immer wieder aus dem Kopf ausredet, da sie nicht weiss ob zwischen seiner Ex-Frau und Bianca seiner Anwältin läuft. Auch Jane wird angehimmelt von Andrea einem jungen Italiener, aber Jane sieht nur Edoardo.

Die Verbindung zum Buchtitel "Der Oleandergarten" hat mir leider komplett gefehlt. Es kam ein einziges mal ein Oleanderstrauch vor.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, mir hat aber definitiv Pep in der Geschichte gefehlt.

Fazit: Ein Buch das sich sicherlich locker am Strand oder am See lesen lässt. Lange im Gedächtnis bleibt die Story aber nicht.

Mir hat die Naivität der Jane zwischenzeitlich ziemlich genervt und deshalb hat mich auch das Ende der Geschichte nicht überzeugt.

Veröffentlicht am 22.07.2019

Dieses Debüt löst keine Begeisterung aus

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ane ist süße 19 Jahre alt, als ihr die erste große Liebe vor die Füße fällt. Ausgerechnet in der Ewigen Stadt lernt sie was es bedeutet, wenn Herzklopfen und Schmetterlinge im Bauch das Tagesgeschehen ...

ane ist süße 19 Jahre alt, als ihr die erste große Liebe vor die Füße fällt. Ausgerechnet in der Ewigen Stadt lernt sie was es bedeutet, wenn Herzklopfen und Schmetterlinge im Bauch das Tagesgeschehen bestimmen. Doch ihr Angebeteter hat zunächst keine Augen für sie, denn er bewegt sich in ganz anderen Kreisen, in denen Jane sich zunächst verloren und hilflos vorkommt. Sie fasst sich ein Herz und gesteht Edoardo , was sie für ihn empfindet. Wird ihre Beichte der Weg zum großen Glück ?

Ich werde immer hellhörig, wenn es um das Entdecken von Debütromanen geht. Was hat der Schreibende für einen Stil ? Kann er mich mit seinen Ideen begeistern ? Wie sind die Figuren ausgearbeitet ? Wird es demnächst einen neuen Lieblingsautor in meinem Leserherz geben ?
Der Titel "Der Oleandergarten" und das Cover haben mich vom ersten Augenblick an fasziniert und ich habe voller Neugier die ersten Seiten gelesen. Und dann kommt die Ernüchterung.
Der Roman gleicht eher einer Fotolovestory aus den Teenieheften meiner Jugendzeit, in denen man in bemüht konstruierten Szenen seelenlose Darsteller platziert, ihnen halbwegs sinnige Dialoge in den Mund legt und so eine Geschichte strickt, die wenig unterhaltsam und einfallslos vor sich hinplätschert.
Die Figuren wirken wie Statisten in ihrer eigenen Geschichte, werden von A nach B geschoben und können mich nicht für sich begeistern.
Keiner der Protagonisten schafft es auch nur ansatzweise eine Beziehung herzustellen und mich so mit der Geschichte verschmelzen zu lassen. Den titelgebenden Oleandergarten habe ich ebenso vermisst wie Herzklopfen, Schmetterlinge im Bauch und viel Gefühl. Selbst die Ewige Stadt gerät aufgrund irgendwelcher Banalitäten vollkommen ins Hintertreffen und kann somit nicht einmal mit ihren Reizen punkten.
Dieses Debüt löst keine Begeisterung bei mir aus, sondern einfach nur bittere Enttäuschung. Das Buch ist eine glatte Bauchlandung.

Veröffentlicht am 21.07.2019

Nicht mehr als ein Groschenroman!

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Nach bestandenem Abitur in England geht die 19-jährige Halbitalienerin Jane nach Rom, um dort bis zum Beginn ihres Studiums bei der alleinerziehenden Marina Rocca als Kindermädchen zu arbeiten und Nicolas ...

Nach bestandenem Abitur in England geht die 19-jährige Halbitalienerin Jane nach Rom, um dort bis zum Beginn ihres Studiums bei der alleinerziehenden Marina Rocca als Kindermädchen zu arbeiten und Nicolas bei den Hausaufgaben zu helfen. In der herrschaftlichen Villa von Marinas Bruder Edoardo bleibt es nicht aus, dass Jane alsbald dem Hausherrn über den Weg läuft, der als Frauenheld einen gewissen Ruf hat. Obwohl zwischen Edoardo und Jane zu Beginn nicht gerade viel Gemeinsamkeit herrscht, übt dieser Mann auf Jane eine gewisse Faszination aus. Immer mehr erliegt die junge Frau seinem Charme und verliebt sich Hals über Kopf. Als sie eines Tages einen zu viel über den Durst getrunken hat, gesteht sie dem 18 Jahre älteren Edoardo ihre Liebe. Edoardo ist noch verheiratet, was fängt er mit diesem Liebesgeständnis an? Wird er es ernst nehmen, hat er sich auch in Jane verliebt?
Beatrice Mariani hat mit „Der Oleandergarten“ einen seichten Liebesroman vorgelegt, der weder mit der Geschichte noch mit deren Ausführung überzeugen kann. Der Erzählstil ist zwar flüssig und gibt dem Leser schnell einen Einstieg in die Handlung, doch der Autorin gelingt es nicht, durchgehend zu fesseln. Zwar werden zu Beginn einige Zeitsprünge angesetzt, um den Leser besser über das Leben der Hauptprotagonistin zu informieren, doch wenn man das Buch beendet hat, erschließt sich einem nicht der Sinn, warum dies überhaupt nötig war, sondern stiftet nur Verwirrung. Auch die Geschichte selbst wirkt durchgehend oberflächlich und sehr konstruiert, ihr fehlt es an Glaubwürdigkeit. Zudem erwartet man sich bei einem Liebesroman einiges an Gefühl und Wärme, aber dies ist wohl auf dem Weg der Ausarbeitung völlig abhanden gekommen.
Die Charaktere sind eindimensional gehalten und wenig anziehend, weshalb der Leser auch nicht in der Lage ist, sich ihnen nahe zu fühlen. Wie auf einem Reißbrett erschaffen wirken sie unrealistisch und wenig glaubwürdig, so bleibt immer die Distanz zum Leser, der sie unbeteiligt bei ihrem Handeln und Tun beobachtet. Jane ist noch eine sehr junge Frau, aber aufgrund der Tatsache, dass sie schon früh ihre Eltern verloren hat, hätte man sich eine etwas erwachsener wirkende Frau gewünscht. Für ihre 19 Jahre ist Jane noch völlig naiv und unbedarft, was sich in der gesamten Geschichte wiederspiegelt. Edoardo ist ein gestandener Mann, der sich zwar nicht mit Ruhm bekleckert, der einem aber irgendwie fast Leid tut, weil er sich Jane vom Hals halten will. Er spielt mit den Frauen und hat nun ein Problem. Auch die weiteren Protagonisten sind austauschbar und können die Leblosigkeit dieser Geschichte nicht retten.
„Der Oleandergarten“ ist eine langweilige und konstruierte Geschichte, der es an vielem mangelt, vor allem an Glaubwürdigkeit, Wärme und einer Handlung, die einen Sinn ergibt. Für diesen Groschenroman gibt es leider auch keine Empfehlung!