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Ely-Calya

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.12.2019

Die Inselbahn

Die Inselbahn
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Beke hört auf einer Pressekonferenz, dass die Inselbahn von Sylt wieder in Betrieb genommen werden soll. Also reist sie nach Sylt um Nachforschungen anzustellen.

Die Geschichte lässt sich leicht und ...

Beke hört auf einer Pressekonferenz, dass die Inselbahn von Sylt wieder in Betrieb genommen werden soll. Also reist sie nach Sylt um Nachforschungen anzustellen.

Die Geschichte lässt sich leicht und locker lesen. Allerdings nerven mich diese ständigen Dialekte. Hatte mir von dem Roman etwas mehr versprochen. Mit ist sie zu voraussehbar.

Als leichte Strandlektüre aber genau das richtige.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.10.2019

Das Geheimnis der Fjordinsel

Das Geheimnis der Fjordinsel
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Der Roman wird in zwei Zeiten geschrieben. Die junge Rieke lebt 1980. Rieke wird von ihrem Großvater groß gezogen und möchte genau wie er Schlepperkapitänin werden. Als Riekes Großvater stirbt und sie ...

Der Roman wird in zwei Zeiten geschrieben. Die junge Rieke lebt 1980. Rieke wird von ihrem Großvater groß gezogen und möchte genau wie er Schlepperkapitänin werden. Als Riekes Großvater stirbt und sie beim Aufräumen auf Briefe von ihrer Großmutter, die ihre Familie verlassen hat und nach Norwegen zurück gekehrt ist und nicht tot ist, beginnt Rieke sie zu suchen.
Die zweite Zeitebene wird von Riekes Großmutter Johanne 1926 erzählt. Ihr Vater ist verstorben, so dass Johanne die Familieneigene Weinhandlung alleine weiter zuführen versucht.
Die Charaktere wirken sehr authentisch und charismatisch. Die erst so stille und zurückhaltende Johanne reift zu einer selbstbewussten Frau.
Auch ihre Enkelin Rieke hat einen liebenswerten Charakter.
Mit dem Schreibstil habe ich mich am Anfang etwas schwer getan und konnte ihn leider nicht so flüssig lesen. Ich musste immer mal wieder längere Pausen machen alles auf mich wirken lassen. Jedoch hatte ich das Gefühl anhand der Beschreibungen von Land und Leuchte dabei zu sein und konnte mir die Orte gut bildlich vorstellen. Interessant fand ich die Sicht Norwegens, mir war nicht bewusst, dass der Schmuggel zu dieser Zeit dort eine so große Rolle gespielt hat.

Veröffentlicht am 30.07.2019

Als der Himmel uns gehörte

Als der Himmel uns gehörte
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Als der Himmel uns gehörte ist in zwei Zweiten geschrieben, die man aber durch verschiedene Abschnitte gut von einander trennen kann.
London 2011, Jennifer ist Läuferin und träumt von einer Teilnahme an ...

Als der Himmel uns gehörte ist in zwei Zweiten geschrieben, die man aber durch verschiedene Abschnitte gut von einander trennen kann.
London 2011, Jennifer ist Läuferin und träumt von einer Teilnahme an den Olympischen Spielen. Doch sie hat Panikattacken, die ihren Traum zu zerplatzen drohen. Jennifer reist auf den Landsitz ihrer Familie. Dort bekommt sie von ihrer Großmutter Alberta eine spannende Familiengeschichte aus dem zweiten Weltkrieg erzählt.
Alberta hat in Berlin 1936 selber an den Olympischen Spielen teilgenommen.
Die Charakter sind sehr authentisch gelungen, ich konnte gut mit Jennifer, aber auch mit Alberta mit fiebern.
Besonders hat mit gefallen, die Aufgreifung des zweiten Weltkrieges mit dem Aspekt der Olympischen Spiele.
Der ersten Teil ist mir schwer gefallen der Geschichte zu folgen, dies hat sich erst relativ spät gelegt. Und doch muss ich sagen, dass mir das Buch gut gefallen hat.

Veröffentlicht am 22.07.2019

Sommer im Herzen

Sommer im Herzen
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Grace hat eigentlich alles. Sie macht Karriere als Lifestyle-Bloggerin, eine schicke Villa und einen Ehemann.
Als Grace jedoch ihren Mann mit ihrer Assistentin erwischt, versenkt sie sein Cabrio im Swimmingpool. ...

Grace hat eigentlich alles. Sie macht Karriere als Lifestyle-Bloggerin, eine schicke Villa und einen Ehemann.
Als Grace jedoch ihren Mann mit ihrer Assistentin erwischt, versenkt sie sein Cabrio im Swimmingpool. Für Grace bricht eine Welt zusammen und sie steht ohne irgendwas da.
Ihre Scheidungsrichter entscheidet, dass Ben erst mal alles behält und verdonnert sie zu einer Scheidungstherapie.
Die Personen sind im großen und ganzen gut gelungen, was mich etwas stört und das ist in den anderen Roman auch so, dass die Frauen die mit der Karriere sind und die Männer die blöden sie nichts haben.
Von der Hauptperson Grace weiß ich allerdings nicht so recht was ich halten soll.
Besonders sympathisch finde ich Wyatt.
Der Schreibstil ist, wie man ihn von Mary May Andrews kennt locker-leicht.
Allerdings hat mich dieses Buch nicht zu 100% überzeugt. Teilweiße zieht sich das Buch ganz schön. Wobei das Ende, dann sehr rasch abgehandelt wird.

Veröffentlicht am 12.07.2019

Starndkorbträume

Strandkorbträume
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Ein wiedersehen mit dem Büchernest. Teil vier der Büchernestserie.
Es gibt im Büchernest eine neue. Sophie zeiht von Wien nach Sylt, damit zieht sie einen Schlussstrich untere ihre Beziehung und fängt ...

Ein wiedersehen mit dem Büchernest. Teil vier der Büchernestserie.
Es gibt im Büchernest eine neue. Sophie zeiht von Wien nach Sylt, damit zieht sie einen Schlussstrich untere ihre Beziehung und fängt im Büchernest neu an. Um Larissa zu vertreten, die durch ihre zweite Schwangerschaft ans Bett gefesselt ist.
Die Sprunghafte Nele scheint nun auch auf der Insel sesshaft zu werden.
Die Protagonisten sind sehr authentisch und wachsen einen mit der Zeit ans Herz.
Der Schreibstil ist gut und lässt sich schnell und flüssig lesen. Die kurzen Kapitel werden aus Sicht der drei Hauptprotagonisten Larissa, Nele und Sophie geschrieben.
Ich habe mit von dem Buch etwas mehr versprochen. Zum einen bin ich mit den teilweiße mit den Namen durcheinander gekommen, zum anderen "plätschert" der Roman manchmal etwas vor sich hin.