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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.11.2019

Spannende, tolle Geschichte!

Die Auserwählten - Im Labyrinth
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Der erste Band der Trilogie hat mir sehr gut gefallen, was ich tatsächlich erstaunlich finde, denn gerade zu Anfang waren sämtliche Charaktere nett ausgedrückt einfach Idioten, um keine anderen Wörter ...

Der erste Band der Trilogie hat mir sehr gut gefallen, was ich tatsächlich erstaunlich finde, denn gerade zu Anfang waren sämtliche Charaktere nett ausgedrückt einfach Idioten, um keine anderen Wörter zu nutzen. Charakterlich waren sie nur schrecklich und absolut keine Sympathiefiguren, auch meine Lieblingsfiguren aus den Filmen waren nicht gerade super, man konnte sie eigentlich alle mit Schimpfworten betiteln. Das man Anfangs zu fast allen Abneigung entwickelt, das hatte ich wohl bisher kaum in einem Buch. Meistens finde ich immer noch Charaktere die ich mag.
Im Allgemeinen fand ich die Figuren im Vergleich von Buch und Film völlig verschieden, einfach so vollkommen anders, was am Anfang doch etwas überraschend und verwirrend war. Man fragt sich dann ja schon, wie es sein kann, dass gerade die wichtigsten Figuren im Film doch so anders sind, als sie eigentlich gehören.

Zum Glück wurden gerade meine Lieblingscharaktere mit der Zeit etwas umgänglicher, netter, sympathischer. Aber auch so konnte mich das Buch faszinieren und mitziehen. Es war einfach spannend und wäre es vermutlich auch gewesen, wenn alle Charaktere scheußlich geblieben wären. Nur denke ich, hätte es mit unsympathischen Figuren weit weniger Spaß gemacht, der Geschichte zu folgen. Auch schätze ich, dass es gerade für den Film wichtig war, wenigstens ein paar "gute" Figuren von Anfang an zu haben, was vielleicht auch die Charakterlichen Unterschiede erklärt.
Natürlich hätte ich mir manche Dinge anders gewünscht, vielleicht auch ein wenig wie beim Film, aber insgesamt bin ich trotzdem zufrieden mit dem Buch und freue mich schon auf die Fortsetzung. Ich hoffe dass meine Meinung bei den nächsten beiden Büchern so bleibt und bin gespannt in wie weit sich diese von den Filmen unterscheiden werden.

Ich finde es aber sehr faszinierend, dass viele die Filme besser als die Bücher finden, was so ja eher ungewöhnlich ist. Natürlich gibt es aber auch hier einige, die die Bücher besser finden. Ich finde beides gut, wie fast immer, denn ich bin auf die Bücher gekommen, weil ich die Filme einfach toll fand, was bei mir schon bei einigen Büchern der Fall war. Aber die meisten Buchverfilmungen werden doch irgendwie immer von irgendwem verteufelt, was ich gar nicht nachvollziehen kann. Menschen sollten einfach immer zwischen Buch und Film Grenzen ziehen. Umso spannender, wie hier die Meinungen zu Buch und Film sind. Es ist, als hielte man zwei verschiedene Geschichten in der Hand, da sich die Bücher ja alle, auch im Ende, sehr von den Filmen unterscheiden sollen, aber das werde ich dann sehen. Viel vergleichen werde ich nicht, die Unterschiede werden mir auffallen, oder eben nicht. Das nehme ich so, wie es kommen wird.

Veröffentlicht am 08.09.2019

Tolles Kinderbuch mit leuchtendem Cover!

Hotel der Magier (Hotel der Magier 1)
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Dieses Buch ist schwerer zu bewerten als gedacht!
Denn es ist tatsächlich ein tolles Buch und gefällt mir unheimlich gut. Allein dieses Cover, das sogar im Dunkeln leuchten kann - einfach ein absolutes ...

Dieses Buch ist schwerer zu bewerten als gedacht!
Denn es ist tatsächlich ein tolles Buch und gefällt mir unheimlich gut. Allein dieses Cover, das sogar im Dunkeln leuchten kann - einfach ein absolutes Highlight für mich, da ich solche Details einfach nur liebe. Mich faszinieren solche Besonderheiten immer wieder. Trotzdem gibt es Punkte an diesem Buch, die mich nicht ganz überzeugen.
Es gibt immer wieder Stellen, an denen mir gar nicht ganz klar ist was eigentlich passiert, oder auf was sich etwas bezieht. Ich bin an diesen Stellen teilweise etwas verwirrt gewesen, habe dann aber nach den ersten Versuchen aufgehört es verstehen zu wollen und einfach weiter gelesen. Tatsächlich war es auch gar nicht schlimm, dass ich nicht alles kapiert habe, oder manche Passagen einfach konfus fand, ich konnte der Geschichte trotzdem sehr gut folgen.

Ich hatte meine eigenen Theorien, die hier beim Lesen definitiv zu Hauf aufkommen, denn die Geschichte lädt einfach total dazu ein mit zu rätseln, und noch vor den Charakteren alles herausfinden zu wollen. Mit manchen Vermutungen lag ich richtig, manche waren falsch und andere wurden noch gar nicht ganz geklärt. Aber so wie ich es verstehe soll es laut der Seite der Autorin auch noch einen zweiten Band geben. Ich bin hier auf jeden Fall gespannt, ob ich richtig liege mit dem was ich vermute. Es macht immerhin Spaß sich selbst Gedanken zum Geschehen zu machen und mit Seth auf Spurensuche zu gehen. Toll finde ich hier auch, dass Seth noch sehr Naiv ist, was ich seinem Alter einfach angemessen finde. Genauso die Tatsache, dass er nichts anderes kennt als das Hotel. Es ist einfach plausibel, dass er in gewissen Dingen noch das sogenannte Brett vorm Kopf hat.

Insgesamt war es einfach ein nettes Buch, mit einer wirklich tollen Idee, immer wieder auftauchender Spannung, vielen Rätseln und mit Charakteren, die einfach toll waren und wie in Kinderbüchern oft zu finden, sehr spezielle und lustige Namen haben.
Wer also etwas Magie und Witz will, könnte mit diesem Buch richtig liegen. Ich könnte mir vorstellen, dass es auch für Fans von "Der Kleine Vampir" etwas sein könnte. Gerade auch was die Namensgebung betrifft. Von der Verrücktheit bestimmter Charaktere her, könnte ich es mir aber auch für Fans von den Chaos-Göttern vorstellen.

Veröffentlicht am 30.08.2019

Ein tolles Buch

Washington Black
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Meinung


Dieses Buch hat mir sehr gefallen, der Schreibstil ist einfach wirklich toll und so lässt es sich wunderbar lesen, ohne zu sehr anzustrengen. Gleichzeitig ist es aber natürlich auch keine einfache, ...

Meinung


Dieses Buch hat mir sehr gefallen, der Schreibstil ist einfach wirklich toll und so lässt es sich wunderbar lesen, ohne zu sehr anzustrengen. Gleichzeitig ist es aber natürlich auch keine einfache, oder leichte Geschichte. Es ist nun mal kein Abenteuerroman, wo jemand auszieht um neues zu sehen und zu erleben. Denn sein Leben hat sich Washington, der uns seine Geschichte rückblickend erzählt, so nicht ausgesucht. Er wurde als Sklave auf der Plantage geboren, wuchs dort auf und arbeitete hart, wurde schlecht behandelt, hat Menschen sterben sehen. Allerdings änderte sich sein Leben nunmal drastisch und so kam eines zum anderen.
Ich würde meinen, dass alles mit dem Tot seines eigentlichen Masters begann. Mit dem Punkt an dem der Neffe die Plantage übernimmt und mit dem das Buch auch einsteigt. Denn wäre der vorige Besitzer nicht gestorben, wären auch alle anderen Dinge nie angestoßen worden.

Gerade die Zeit auf der Plantage fand ich in diesem Buch aber wirklich gut. Natürlich nicht von dem, was dort getrieben wird, aber von den Bildern allgemein, dem Leben von Washington dort und auch von seinem Verhalten und allem was dazu gehört, es war einfach gut geschildert und konnte was rüber bringen. Ein gelungener Einstieg in die Geschichte, die in vier Teile unterteilt ist.

Allerdings kam mir persönlich der Wolkenkutter, der auch auf dem Cover abgebildet ist, viel zu kurz vor, da hätte ich mir einfach mehr gewünscht. Ich hatte mir aber auch den ganzen Fortgang der Geschichte anders vorgestellt, als es letztlich kam. So hat die Autorin dann doch für einige Überraschung gesorgt, auch wenn ich es mir von ganzem Herzen anders gewünscht hatte.
Dennoch - die Wendungen kamen und so bauten sie auch immer wieder eine leichte Spannung auf. Es ist einfach faszinierend, das Leben von Washington Black zu verfolgen.


Kurz und Knapp

Ein sehr gutes Buch, welches mich bewegen konnte. Es hatte einfach etwas, und ich kann immer noch nicht klar ausdrücken, was es war. Denn es ist nicht in der Art spannend, wie ein Fantasy Abenteuer, ein Abenteuerroman oder ein Krimi. Aber es war auch nicht langweilig. Ich finde es faszinierend, wie solche Bücher trotzdem etwas mit einem machen können, trotzdem dafür sorgen können, dass einem nicht langweilig wird, und auch hier von Zeit zu Zeit Spannung aufgebaut wird. Aber was sage ich, bei solchen Dingen von langweilig zu reden. Das Leben war in der Zeit nicht Leicht, das Leben war für Washington Black nicht leicht. Aber die Geschichte war wirklich sehr gut.

Die Geschichte von ihm hat mich bewegt und ich mochte ihn als Protagonisten sehr, vor allem im ersten und zweiten Abschnitt des Buches hat er mir sehr gefallen, aber auch im dritten und vierten Abschnitt zeigt er eine große Entwicklung und wurde mir auch dort wieder mit der Zeit sympathisch. Insgesamt ein Charakter, der mir gut gefallen hat. Und ein Buch, dass für mich etwas besonderes bleibt.

Veröffentlicht am 02.08.2019

Unheimlich niedliche Seehunde!!

Whispering Blue
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Klappentext

Der 18-jährige Adrian wohnt in einem kleinen Kaff an der Nordsee. Seit Jahren wird er von seinen Mitschülern homofeindlich gemobbt, obwohl er doch selbst davon überzeugt ist, auf Mädchen zu ...

Klappentext

Der 18-jährige Adrian wohnt in einem kleinen Kaff an der Nordsee. Seit Jahren wird er von seinen Mitschülern homofeindlich gemobbt, obwohl er doch selbst davon überzeugt ist, auf Mädchen zu stehen. Nach einem nächtlichen Streifzug wird Adrian mit einem aufgelesenen Seehund-Heuler erwischt. Zur Strafe muss er Sozialarbeit in der örtlichen Seehundstation leisten. Doch der zwei Jahre ältere und offen schwule Stationsmitarbeiter Marc bringt ihn zunehmend aus der Fassung …
Eine sanfte Boys-Love-Story, die ihre Charaktere und Leser ernst nimmt, gespickt mit den süßesten Robben der Manga-Geschichte!

Meinung

Whispering Blue war bei mir eindeutig Cover und Zeichner-Kauf!
Da ich Marika Herzog auf Facebook und co. folge, konnte ich natürlich auch immer einige Zeichnungen sehen und habe mich schon sehr darauf gefreut diesen Manga zu lesen, erstaunlich dass dieser dann noch so lang warten musste. Eigentlich stand er direkt auf meiner Liste, denn ich liebe einfach ihren Zeichenstil! Wobei auch gerade in diesem Mange ein paar Dinge anders waren, allerdings ist es auch ein anderes Genre, als sie sonst zeichnet. Trotzdem mag ich die Bilder auch in diesem Manga sehr gern.

Mir hat die Geschichte sehr gefallen, obwohl ich anfangs noch keine große Verbindung zu den Charakteren aufbauen konnte. Gerade der Freundeskreis von Adrian hat mir zu schaffen gemacht.
Ansonsten fand ich alle anderen Charaktere sehr toll und hatte viel Freude beim Lesen. Gerade die Szenen, in denen man die Seehunde sieht, haben mich ganz besonders begeistert. Es ist einfach so unfassbar niedlich! Seehunde zeichnen hat sie definitiv in Perfektion drauf. Wenn man niedliche kleine Heuler sehen will, ist man hier genau richtig! Und wenn ihr beim Anfang denkt, dass der Manga nichts wird, gebt nicht auf und lest weiter, so wie ich. Ich bin sehr froh, dass ich nicht abgebrochen habe! Dass mich der Anfang nicht abhalten konnte, obwohl mich manches gestört hat.
Und auch wenn ihr nicht im Boys Love Genre lest, könnte der Manga euch trotzdem sehr gefallen. Die Geschichte behandelt, wie ich finde, ganz wichtige Themen. Nicht nur in Bezug auf die sexuelle Orientierung der Protagonisten und Menschen im allgemeinen - und dem Hass und Mobbing dem man oft gegenübersteht, sondern auch über das Verhalten gegenüber Tieren, besonders den Seehunden, da man den kleinen Heulern nicht zu nahe kommen darf, damit die Mütter sie nicht verstoßen. Über diese gibt es im Anhang sogar noch einige Fakten und Erklärungen, die super interessant sind.

Und zum Schluss: Hinten im Buch kann man den Vergleich der Bewerbungsseiten zur Endversion der Seite sehen! (Ganz toll, da sieht man auch sehr gut, wie unterschiedlich Dinge rüberkommen und wie viel stimmiger das Endergebnis aussieht!)

Kurz und Knapp

Insgesamt ein toller Manga über den Weg zu sich selbst, den Auswirkungen von Mobbing in bezug auf die Sexualität und dem Verhalten von Menschen im Allgemeinen. Aber auch über Heuler und ihre Rettung!

Veröffentlicht am 22.07.2019

Ein guter Abschluss der Reihe

Zerschmettert
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Meinung

Ach was soll ich nur sagen? Es ist so traurig, dass diese Reihe nun beendet ist! Andererseits findet nunmal jede Geschichte irgendwann ein Ende und das ist gut, auch wenn es einen traurig stimmt. ...

Meinung

Ach was soll ich nur sagen? Es ist so traurig, dass diese Reihe nun beendet ist! Andererseits findet nunmal jede Geschichte irgendwann ein Ende und das ist gut, auch wenn es einen traurig stimmt. Nun kann man also nur mit einem Neuanfang in diese Geschichte zurück - aber die Reihe ist definitiv ein Kandidat um mehrmals gelesen zu werden!

Aber kommen wir zum Buch selbst, dessen Titel im nachhinein betrachtet, tatsächlich wieder sehr gut zum Buch passt! Der neunte und abschließende Band ist wie seine Vorgänger wieder toll geschrieben, es war ein tolles Buch - aber ich muss auch so ehrlich sein zu sagen, dass mir die Bücher davor alle doch besser gefallen haben und ich hier nicht ganz den epischen Abschlussband bekommen habe, den ich mir gewünscht hätte. Das macht dieses hier jetzt natürlich nicht schlechter, denn in Sternen betrachtet gäbe es auch hier vier. Es ist nur so, dass irgendetwas, für mich persönlich, einfach gefehlt hat, was ich gar nicht genau benennen kann, was alle anderen aber hatten.
Vielleicht würde sich dieser ganze Eindruck sogar ändern, wenn ich Band 9 direkt im Anschluss von Band 8 und den dazwischen liegenden Kurzgeschichten lesen würde, und diese als ein gesamtes Buch betrachte, anstatt als einzelne, aufeinander folgende der Reihe. Aber das kann ich hier so natürlich nicht beurteilen. Trotzdem war es ein sehr gutes Buch, was definitiv auch Stärken hatte.
Gerade in diesem Band erfährt man noch mehr von anderen Glaubensrichtungen, Göttern, Mythologien und das war wirklich toll! Denn wieder mal wurden noch mehr Götter in die Geschichte eingeführt, das hat mir auch in den letzten Büchern immer sehr gefallen! Denn es gibt ja tatsächlich einfach so unglaublich viele, sodass die Masse an Göttern einen sicher erschlagen könnte - aber das tut sie im Buch und in der Reihe überhaupt nicht. Es ist einfach sehr geschickt angestellt.

Auch Owen hat sich mal von einer ganz anderen Seite gezeigt, man hat mehr von ihm gesehen, tiefer. Man hat ihn mal ganz anders erlebt, als man ihn vorher kannte und auch das war eine wirklich schöne Sache, obwohl er mir vorher auch sehr gefallen hat. Es zeugt aber einfach von einer Entwicklung, die er nochmal durchlebt. Um es mit den Worten des Faultiers Slomo zu sagen, das Buch war insgesamt einfach dolofabolo - bittersüß.
Ein bittersüßer Abschied sozusagen.

Atticus Part hat mir im Buch aber tatsächlich am meisten gefallen, wie eigentlich immer, denn zu Anfang waren die Geschichten ja auch komplett aus seiner Sicht, und er ist und bleibt mein Lieblingscharakter. Leider kam Oberon in dieser Geschichte allerdings viel zu kurz. Aus verständlichen Gründen zwar, aber vielleicht war auch gerade das, was gefehlt hat. Oberon bringt immer so viel Pepp und Witz rein, er lockert auf und bringt auf seine Art auch mal intelligente Dinge mit ein. Er bringt frischen Wind. Es ist einfach schön ihn dabei zu haben.
Starbuck dagegen, der natürlich auch nur die Auftritte mit Oberon hatte, kam doch noch mal gut zum Zug, so konnte man auch ihn näher kennenlernen. Ich mag den kleinen Kerl!


Kurz und Knapp


Natürlich hat mir auch dieses Buch der Druiden Reihe total gefallen, es ist toll geschrieben, auch wenn Granuaile durchaus etwas mehr bei ihrer späteren Aufgabe hätte zeigen können, aber ich kann auch nicht in Begeisterungsstürme ausbrechen, da es die vorigen Bände einfach nicht übertreffen konnte. Denn diese starke Begeisterung, so wie ich sie in den vorigen Bänden empfunden habe, war hier doch etwas gedämpfter. Trotzdem war das Buch toll, zeigte Stärken, zeigte Entwicklungen einzelner Charaktere und ein starkes Ende, was mich zugegeben gerade kurz vorm Schluss echt erschreckt hat. Wenn ihr es lest, oder gelesen habt, werdet ihr es verstehen.
Kevin Hearne schafft es auf jeden Fall mir beim Lesen jedes Gefühl zu geben, welches er sich (vermutlich) vorstellt. Ich war erschreckt und im Anschluss einfach unglaublich wütend auf ihn und fassungslos. Aber er konnte es auch etwas abschwächen, ausbügeln und etwas daraus machen. Mehr will ich hier nicht dazu sagen, denn ich möchte nicht zu viel verraten.

Mir bleibt nur, vielleicht noch antworten zu finden, wenn er irgendwann, wie er es ankündigte, in das Universum zurückkehrt. Mit anderen Charakteren und anderem Schauplatz, aber in der gleichen Welt. Vielleicht gibt es da ja Gastauftritte mancher bekannter Figuren? Man wird es sehen.
Denn er versteht es, am Ende Platz für Fantasie und Überlegungen zu lassen. Auch wenn es mich wurmt, nicht zu wissen was auf das Ende folgen wird, oder könnte. Vielleicht wird man es ja noch erfahren.