Cover-Bild Das Erbe von Lorraine
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 324
  • Ersterscheinung: 09.08.2019
  • ISBN: 9783964432315
Jana Engels

Das Erbe von Lorraine

Ein wunderbarer Sommerroman über ein altes Familiengeheimnis und eine junge Liebe

Gleich zwei Katastrophen muss Isabelle an einem Tag verkraften: Zuerst beendet ihr Freund ohne Vorwarnung die dreijährige Beziehung und dann zieht die Bank auch noch die Kreditzusage für ihren beruflichen Lebenstraum, ein eigenes Café, zurück. Isabelle steht vor einem Scherbenhaufen. Da erreicht sie ein mysteriöser Brief von einer französischen Anwaltskanzlei, der eigentlich an ihre Mutter gerichtet ist. Es geht um eine dringende Familienangelegenheit – dabei haben die beiden gar keine Verwandtschaft in Frankreich.
Weil Isabelle aber gerade Abwechslung gebrauchen kann, macht sie sich mit einer Vollmacht für ihre kranke Mutter auf den Weg nach Lothringen. Der Weg führt sie auf den wunderschönen Landsitz der Familie Gelloncourt de Lorraine. Dort angekommen erfährt sie nicht nur brisante Details über ihre Herkunft und das tragische Schicksal ihrer Mutter, sondern gerät auch ständig mit Paul aneinander. Er macht keinen Hehl daraus, dass ihm Isabelles Auftauchen ein Dorn im Auge ist. Doch dann kommt alles anders ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.09.2019

Das geheimnisvolle Erbe

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Mit dieser wundervollen Geschichte kann man die Protagonistin Isabelle auf eine Reise in die tolle Landschaft von Lothringen begleiten und einen gedanklichen Urlaub machen. Der Klappentext fasst schon ...

Mit dieser wundervollen Geschichte kann man die Protagonistin Isabelle auf eine Reise in die tolle Landschaft von Lothringen begleiten und einen gedanklichen Urlaub machen. Der Klappentext fasst schon mal sehr gut den Inhalt zusammen: Gleich zwei Katastrophen muss Isabelle an einem Tag verkraften: Zuerst beendet ihr Freund ohne Vorwarnung die dreijährige Beziehung und dann zieht die Bank auch noch die Kreditzusage für ihren beruflichen Lebenstraum, ein eigenes Café, zurück. Isabelle steht vor einem Scherbenhaufen. Da erreicht sie ein mysteriöser Brief von einer französischen Anwaltskanzlei, der eigentlich an ihre Mutter gerichtet ist. Es geht um eine dringende Familienangelegenheit - dabei haben die beiden gar keine Verwandtschaft in Frankreich. Weil Isabelle aber gerade Abwechslung gebrauchen kann, macht sie sich mit einer Vollmacht für ihre kranke Mutter auf den Weg nach Lothringen. Der Weg führt sie auf den wunderschönen Landsitz der Familie Gelloncourt de Lorraine. Dort angekommen erfährt sie nicht nur brisante Details über ihre Herkunft und das tragische Schicksal ihrer Mutter, sondern gerät auch ständig mit Paul aneinander. Die Autorin Jana Engels hat einen amüsanten und lockeren Schreibstil und schafft es den Leser mit einer abwechslungsreichen Geschichte und gelungenen Beschreibungen in die Geschichte regelrecht einzusaugen – man kann das Buch kaum aus der Hand legen. Ihre Charaktere sind sehr realistisch und sympathisch, sie haben zwar ihre Ecken und Kanten, das macht sie aber nur umso lebendiger. Erzählt wird übrigens in der dritten Person mit einem Allwissendem-Erzähler.
Ein spannender, emotionaler und romantischer Sommerroman, der den Leser in eine wunderschöne Ecke Frankreichs entführt.

Veröffentlicht am 22.07.2019

Ein Roman der einen sich neu verlieben lässt

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Isabelle ist gewohnt ihre Frau zu stehen und alles durchgeplant zu haben.
Nachdem ihr Freund sie aus für sie unergründlichen Gründen verlies und ihr Traum von einem eigenen Cafe platzt, kommt ein fraglicher ...


Isabelle ist gewohnt ihre Frau zu stehen und alles durchgeplant zu haben.
Nachdem ihr Freund sie aus für sie unergründlichen Gründen verlies und ihr Traum von einem eigenen Cafe platzt, kommt ein fraglicher Brief von einem Notar aus der Lorraine.

Was steckt dahinter? Wer ist dieser Paul? Wird Isabelle hier ihr Glück finden oder hat sie zu viele Ängste? Hat die aufkeimende Liebe zwischen ihr und Paul eine Chance?
Isabelle muss ihre Vorurteile (Aschenputtelsyndrom) und die der Familie von Paul hinterfragen und lernen ihrem Herzen mehr Gehör zu schaffen als ihrem Verstand.
Wenn sie das schafft, ist auch der Liebe zwischen den Beiden kein Stein mehr im Weg.

Fazit, ein Roman der einem zeigt, dass man mit viel Selbstvertrauen und Mut zum Abenteuer auch etwas erreichen kann

Veröffentlicht am 03.08.2023

Kennst du deine Vergangenheit?

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Glücklicher könnte Isabelle kaum sein. Nach der Arbeit ein Date mit Freund Sascha und die Zusage für den Kredit um ein eigenes Café zu betreiben auf dem Postweg. Da kann ein wenig Stänkerei vom Chef ihr ...

Glücklicher könnte Isabelle kaum sein. Nach der Arbeit ein Date mit Freund Sascha und die Zusage für den Kredit um ein eigenes Café zu betreiben auf dem Postweg. Da kann ein wenig Stänkerei vom Chef ihr gar nichts anhaben.

Aber das Leben wäre nicht das Leben wenn nicht eh alles anders laufen würde als geplant.

Und dass ihr Freund ihre Beziehung in den letzten Jahren anders interpretiert hat als sie ist noch das geringste Übel.

Anders läuft es bei ihrer Mutter, die darf sich in der Post über einen mysteriösen Brief und eine Einladung nach Frankreich freuen. Aufgrund ihrer Krankheit lässt diese aber Isabelle den Vortritt und für die kann der Tapetenwechsel wohl gar nicht schnell genug kommen. Aber da nervige Typen ja überall zu finden sind, dauert es in Frankreich nicht lange bis Isabelle am liebsten wieder zuhause wäre.

Wie die meisten Romane ist auch "Das Erbe von Lorraine" eine Unterhaltungslektüre, die dem Leser ein paar schöne, vielleicht auch losgelöste Stunden vom Alltag schenken möchte. Während Isabelle enttäuscht wurde, kämpft ihr Partner zum Schlagabtausch Paul eher mit familiären Hindernissen, von denen Isabelle auch nicht lange verschont bleibt. Für mich sind die beiden Hauptcharaktere ziemlich sympathische Menschen, deren Erlebnisse den Leser durchaus bewegen können. Über den eigenen Schatten springen ist nicht nur in der Geschichte ein guter Lösungsansatz.

Das Buch ist eine gute Wahl, wenn man sich nicht nur auf eine Zeit beschränken möchte, sondern den Bezug über eine längere Epoche wünscht.

Für mich war das Buch ein guter Zeitvertreib und auch eine Abwechslung in der Story.

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Veröffentlicht am 19.02.2022

Sehr schöner Roman!

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sabelles Freund beendet nach vier Jahren ihre Beziehung. Sie ist zutiefst erschüttert und bekommt am gleichen Tag noch eine weitere schlechte Nachricht. Ihre Kreditanfrage zur Eröffnung eines Cafes wird ...

sabelles Freund beendet nach vier Jahren ihre Beziehung. Sie ist zutiefst erschüttert und bekommt am gleichen Tag noch eine weitere schlechte Nachricht. Ihre Kreditanfrage zur Eröffnung eines Cafes wird abgelehnt. Ihre Mutter bekommt einen Brief aus Frankreich, indem sie aufgefordert wird, nach Frankreich zu fahren, um dort ein Familiengeheimnis zu lüften. Da ihre Mutter gesundheitlich etwas lädiert ist, fährt Isabelle an ihrer Stelle. Doch sie wird nicht gerade mit offenen Armen in Lothringen empfangen und erntet überall nur Ablehnung. Auch der gutaussehende Paul möchte sie am liebsten sofort wieder loswerden.....

Der Roman ist kurzweilig und angenehm zu lesen und hat mich gut unterhalten. Die einzelnen Charaktere wurden gut beschrieben und so konnte ich mir alles richtig gut vorstellen und mich gut in die jeweiligen Personen hineinversetzen. Das Knistern zwischen Paul und Isabelle wurde gut beschrieben. Mir hat der Roman gut gefallen, ich mag Bücher, bei denen es darum geht, ein Familiengeheimnis aufzulösen.

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Veröffentlicht am 09.06.2021

Regines Geheimnis

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Isabelle muss gleich zwei Sachen verkraften: Zum Ersten trennt sich ihr Freund ohne Vorwarnung von ihr und dann streicht ihre Bank ihr den Kredit, den sie für ein eigenes Café gebraucht hätte. Doch da ...

Isabelle muss gleich zwei Sachen verkraften: Zum Ersten trennt sich ihr Freund ohne Vorwarnung von ihr und dann streicht ihre Bank ihr den Kredit, den sie für ein eigenes Café gebraucht hätte. Doch da erreicht sie ein seltsamer Brief. Er kommt von eine Anwaltskanzlei in Lothringen, ist eigenltich an ihre Mutter gerichtet und es geht um eine familienangelegenheit. Dabei haben sie keine Verwandten in frankreich. Doch Isabelle kann die Abwechslung jetzt gut gebrauchen und fährt nach Lothringen. Dort landet sie auf dem wundershcönen Lansitz dier Familie Gelloncourt de Loraraine. Sie erfährt nicht nur brisante Details über ihre Herkunft und das Schicksal ihrer Mutter, sondern gerät mit dem Sohn des Hauses ständig aneinander. Ihm ist Iabelles Auftauchen ein Dorn im Auge. Doch es kommt alles anders…

Meine Meinung
Soviel ich weiß ist dies das erste Buch, das ich von dieser Autorin gelesen habe. Sie hat einen unkomplizierten Schreibstil . denn keine Unklarheit im Text störte meinen Lesefluss. In die Geschichte kam ich schnell hinein und konnte mich auch in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Isabelle die von ihrem Freund Knall auf Fall gesagt bekam, dass es mit ihrer Beziehung aus sei. Und die von der Bank den bereits zugesagten Kredit nicht bekam. Das ist natürlich gleich ein doppelter Schock und das an einem Tag. Dann kam noch der Brief aus Frankreich, der sehr seltsam war, denn keine der beiden Frauen – weder Mutter noch Tochter – konnte sich an irgendeine Verwandtschaft in Frankreich erinnern. Isabelles Mutter glaubte gar an einen Scherz. Aber es war doch gut, dass Isabelle an ihrer Statt nach Lothringen gefahren ist. Ich muss allerdings sagen, dass ich bei dem, was sich da herausstellte zumindest Ähnliches vermutet hatte. Und doch war es sehr interessant wie es Isabelle schaffte, das Geheimnis aufzudecken. Es gab zwei Sachen, die mir nicht so gut gefielen und das
war die zu schnelle Wandlung einer Person von - ich möchte hier die Bibel zitieren – Saulus in Paulus. Wer das Buch liest, wird wissen, wen ich meine. Und der ‚berauschende Sex‘ der doch etwas oft erwähnt wurde. Trotzdem kann ich dieses Buch empfehlen und vergebe vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.