Nicht so viel Redwood wie gedacht
Redwood Dreams – Es beginnt mit einem LächelnCover: Das Cover passt sehr gut zu den Vorgängern, habt sich aber ab, so dass es als Sequel zu erkennen ist.
Es versprüht wie die anderen Büchern eine Frische und Wohlfühlatmosphäre.
Inhalt: Jetzt ist ...
Cover: Das Cover passt sehr gut zu den Vorgängern, habt sich aber ab, so dass es als Sequel zu erkennen ist.
Es versprüht wie die anderen Büchern eine Frische und Wohlfühlatmosphäre.
Inhalt: Jetzt ist es doch passiert: Feuerwehrmann Jason ist in das Fadenkreuz des Drachentrios aka die Kuplerinnen von Redwood geraten. Doch auch Ella die schüchterne Lehrerin ist Opfer des Drachentrios geworden. Durch viele "Zufälle" begegnen sich die beiden nun vermehrt und werden zu Freunden... Oder doch mehr?
Handlung: Da ich nicht auf spoilern möchte, werde ich die Handlung nicht genau thematisieren, allerdings hatte ich das Gefühl das während des Buches nich allzu viel passiert. Man weiß von Anfang an, was der große Plottwist sein wird und das hat mich dann doch sehr gestört.
Das Ende fand ich ganz süß, aber doch sehr schnulzig.
Was mich leider am meisten enttäuscht hat, ist, dass man so gut wie nichts von den O'Gradys und deren Familien mitbekommt.
Schreibstil: Der Schreibstil von Kelly Moran ist sehr angenehm und man fliegt nur so durch die Seiten.
Das Buch ist aus der dritten Person geschrieben. Bei Redwood Love hatte ich damit keine Probleme, doch bei diesem Buch hat es dazugeführt, dass ich mich nicht so gut in die Charaktere hineinversetzen konnte.
Fazit: "Redwood Dreams- es beginnt mit einem Lächeln" ist ein gutes Buch für zwischendurch und vor allem für Fans der Trilogie, allerdings hat mir leider das Redwood-Feeling gefehlt, was die Bücher so einzigartig gemacht hat.