Ein Sturm, ein Rockstar und ein Kuss, der alles verändert
Kurz vor einem Schneesturm will Stella Grey noch schnell ihre Vorräte aufstocken. Doch ein attraktiver Unbekannter reißt sich die letzte Packung Eis unter den Nagel. Eins ist klar: Ohne das Minzeis mit Schokoladensplittern wird Stella das Unwetter nicht überstehen. Und so greift sie zu einer drastischen Maßnahme: Sie küsst den Fremden und lenkt ihn damit ab, sodass sie mit dem Eis fliehen kann. Wer hätte schon ahnen können, dass es sich bei dem Überrumpelten um Jax Blackwood, Sänger und Leadgitarrist der erfolgreichen Rock Band Kill John, handelt? Und dass ausgerechnet er sich als Stellas neuer Nachbar entpuppt?
"Ein sehr emotionales Buch. Wenn einer sein Happy End verdient hat, dann ist es Jax!" SMEXY BOOKS
Band 3 der "VIP"-Reihe von NEW-YORK-TIMES-Bestseller-Autorin Kristen Callihan
„Idol - Gib mir deine Liebe“ ist der dritte Band der VIP-Reihe, der aber auch unabhängig von den Vorgängerbüchern gelesen werden kann. Für mich war es das erste Buch von Kristen Callihan und definitiv ...
„Idol - Gib mir deine Liebe“ ist der dritte Band der VIP-Reihe, der aber auch unabhängig von den Vorgängerbüchern gelesen werden kann. Für mich war es das erste Buch von Kristen Callihan und definitiv nicht das letzte. Im Vorfeld hatte ich schon viel Positives über die Reihe gehört und ich wurde nicht enttäuscht. Humorvoll, manchmal ernsthafter, sexy und absolut authentisch erzählt die Autorin die fast schon ein wenig schicksalshafte Liebesgeschichte von Stelle und John, die beide ihr eigenes Päckchen zu tragen haben. Ich mochte es sehr, dass es nicht ausschließlich um die Liebesgeschichte ging, sondern auch um Vertrauen, Freundschaft und Familie. Trotzdem kam natürlich die Liebe nicht zu kurz und überzeugte mit wunderbaren Dialogen und funkensprühenden Augenblicken. Einzig das Drama am Ende war mir dann doch etwas zu inszeniert und vorhersehbar. Insgesamt ein sehr lesenswertes Buch, das nicht lange alleine bleiben wird, denn den Vorgängerband (Band zwei: „Idol - Gib mir dein Herz“)habe ich mir bereits bestellt.
Im dritten Teil der VIP-Reihe wird nun endlich die Geschichte von John/Jax erzählt, der aufgrund seines Selbstmordversuches in den anderen Büchern schon öfters erwähnt wurde. Nun soll auch er sein Happy ...
Im dritten Teil der VIP-Reihe wird nun endlich die Geschichte von John/Jax erzählt, der aufgrund seines Selbstmordversuches in den anderen Büchern schon öfters erwähnt wurde. Nun soll auch er sein Happy End finden, aber ist das überhaupt möglich, so „kaputt“ wie er ist?
Auftritt Stella, die einen ungewöhnlichen Job, eine bewegte Vergangenheit und jede Menge Lebensfreude hat. Als sie eines Wintertages vor einem Schneesturm einkaufen geht, schnappt ihr John das Minzeis mit Schokostückchen vor der Nase weg. Sie will dieses Eis aber unbedingt und greift zu ungewöhnlichen Methoden, um es zu erhalten, was ihr beider Leben auf den Kopf stellt, zumal das nicht ihre letzte Begegnung war...
Das Buch wird wie auch die Vorgänger in der Ich-Perspektive der beiden Protagonisten erzählt, sodass man einen Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt von beiden erhält. Diese beschreibt die Autorin auf einfühlsame, aber auch unterhaltsame Weise. Der Schreibstil ist locker leicht und lässt sich flüssig lesen.
Dieser Band unterscheidet sich insofern von den anderen, als dass die Jungs hier nicht auf Tour sind und eine schöpferische Pause machen. Dennoch haben die einzelnen Personen mehr Auftritte in dem Buch, was mir gut gefallen hat, da ich die Dynamik zwischen der Band und allen Dazugehörigen sehr mag.
Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen und mich wie auch bei den Vorgängerbänden gut unterhalten gefühlt. Daher ist das Folgende Meckern auf hohem Niveau. Vielleicht waren auch einfach meine Erwartungen zu hoch, aber mir hat es an Tiefe gefehlt. Den Protagonisten eine traurige Vergangenheit zu verpassen, reicht mir da nicht. Ich hätte gerne einfach noch tiefer in ihre Seelen geblickt. Als jemand, der selbst Erfahrung mit Depressionen hat, kann ich sagen, dass wirklich passende und gute Beschreibungen zu Johns Innenleben gegeben wurden, allerdings waren mir die viel zu kurz und zu wenig. Genau genommen waren es nur zwei Stellen, die ich mir markiert habe. Ansonsten werden, meiner Meinung nach, einfach so viele Themen angerissen und dann nicht fertig ausgeführt.
-Jax fallen seit seinem Selbstmord keine Lieder mehr ein, doch plötzlich hat er den Text für Suddenly Stella im Kopf. Und dann? Was passiert dann? Fällt seine Blockade? Schreibt er ein Lied für Stella? Wir erfahren es nicht.
-Stella hat ein ungewöhnliches Hobby, von dem sie niemandem erzählen will, weil es zu viel über sie Preis gibt. Was sie jetzt durch ihr Hobby von sich gezeigt hat, das so schlimm ist, ist mir immer noch nicht klar.
-die Sache mit Stellas Vater verläuft sich irgendwie im Sande. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass er sich am Ende so verhält, wie er es tut.
-Johns Familie. Sie scheint ihn schwer zu belasten, aber man bekommt immer nur ein paar Brocken hingeworfen und mehr nicht. Nichts Konkretes.
Tja und das Drama am Ende wirkte so erzwungen und unnötig wie auch schon bei den anderen Büchern. Ich hatte so gehofft, dass die Autorin dieses Mal darauf verzichtet, aber leider nein. Und dieses Mal hat es mich auch irgendwie mit einem schalen Gefühl zurückgelassen, weil es sich für mich so angefühlt hat, als hätten beide drei Schritte zurückgemacht und wären dann einfach ins Ende gesprungen. Nun ja, vielleicht bin ich momentan auch einfach zu kritisch, aber ich habe mir einfach ein bisschen mehr erhofft.
Die Liebesgeschichte und wie sie sich annähern ist wirklich entzückend und es ist auch schön, wie sie sich gegenseitig aus ihren Schneckenhäusern holen. Aber bei solch dramatischen Hintergründen hätte ich mir einfach gewünscht, dass diesen mehr Raum gegeben wird in der Geschichte. Daher ziehe ich einen Stern ab. Ich mag die Reihe sehr gern und bin nun schon ganz gespannt auf Brenna und Rye, zu denen es in diesem Band bereits jede Menge Anspielungen gab.
Vielen Dank an NetGalley und den LYX Verlag für die Bereitstellung des Leseexemplars, was jedoch keinen Einfluss auf meine Meinung hat.
Ich liebe Jax und Stella. Jax denkt er sei kaputt und Stella denkt sie sei alleine. Zwei Charaktere die sich durch Zufall begegnen. Wer glaubt an Schicksal?! Das Schicksal führt so oft Personen immer wieder ...
Ich liebe Jax und Stella. Jax denkt er sei kaputt und Stella denkt sie sei alleine. Zwei Charaktere die sich durch Zufall begegnen. Wer glaubt an Schicksal?! Das Schicksal führt so oft Personen immer wieder zusammen. Und meist dann wenn die erste Begegnung statt fand oder eben dann wenn man die erste bewusste Begegnung hatte ;)
Man könnte ja manchmal bei solchen Begegnungen schon von Stalken ausgehen, aber ist es das? Nur weil man vielleicht seine Umgebung etwas bewusster als sonst wahrnimmt?
Ich fand die Geschichte der beiden wirklich sehr schön, aber sie wirkte am Ende einfach so lang gezogen. Ich hatte das Gefühl nicht mehr voran zu kommen. Für mich persönlich wäre die Geschichte auch mit 100 Seiten weniger ausgenommen. Dennoch war die Geschichte toll und das Ende war ein wenig kitschig, aber ich liebe es.
Die VIP-Reihe von NEW-YORK-TIMES-Bestseller-Autorin Kristen Callihan ist eines dieser Guilty Pleasures. Eigentlich ist sie voll von Klischees und oberflächlicher Leidenschaft, aber trotzdem bin ich einfach ...
Die VIP-Reihe von NEW-YORK-TIMES-Bestseller-Autorin Kristen Callihan ist eines dieser Guilty Pleasures. Eigentlich ist sie voll von Klischees und oberflächlicher Leidenschaft, aber trotzdem bin ich einfach süchtig danach und habe schon Band 1 "Idol - Gib mir die Welt" und Band 2 "Idol - Gib mir dein Herz" mit größerer Begeisterung gelesen als mir lieb ist. Nun bin ich der Anziehungskraft wieder erlegen und habe mir auch "Idol - Gib mir deine Liebe", welcher vom Leadgitarrist Jax handelt, den wir aus den vorherigen Bänden schon kennen, angefragt.
"Jeder, der über die Liebe spottet, hat noch nie wahre Leidenschaft erlebt und hat keine Ahnung, wovon er redet.“
Das Cover ist in Farbgebung und Formatierung dem ersten und zweiten Teil angepasst, hat aber meiner Meinung nach eine ganz andere Ausstrahlung. Um es mal vorsichtig zu formulieren: das ist eines dieser Bücher, bei denen ich das Cover in einer U-Bahn sehr gerne verdecken würde, da es doch sehr eindeutig verrät, worum es geht. Während das Cover von Band 1 noch bunt, schillernd, glamourös und sexy war, dabei aber nicht viel verraten hat und wir nur einen dunklen Umriss im hellen Durcheinander aus Nebel, Scheinwerferlicht und Schattenspielen gesehen haben, finde ich das Motiv, der oberkörperfreie Typ hier irgendwie billig. Ich mag es absolut nicht, wenn mir Bilder die Vorstellung eines Charakters verderben. Ich finde alles am Cover schreit: erotischer Milliardärroman - was es streng genommen auch ist, aber da kann man sich im New Adult Genre schon etwas Gehobeneres ausdenken finde ich )
Erster Satz: "Ein Mann verfolgt mich."
Wir steigen in die Geschichte von Stella und John mit einer total absurden Szene in einem Supermarkt ein. New York steht kurz vor einem Schneesturm und Stella will sich gerade mit den überlebenswichtigen Vorräten wie Cookies oder Schoko-Minze-Eis eindecken, als ein fremder, heißer Typ mit genau derselben Idee die letzte Packung unter der Nase wegschnappt. Aus der schicksalshaften Begegnung wird schnell eine enge Beziehung als sich der Minz-Eis-Dieb als Stellas neuer Nachbar herausstellt. Denn der attraktive Minz-Eis-ist kein anderer als Jax Blackwood, Leadsänger und Gitarrist der Rockband Kill John und Stella soll in Killians Abwesenheit dessen Haustiere hüten. Es kommt wie es kommen muss und wir dürfen dabei zusehen, wie sieh zwischen den beiden Protagonisten eine Anziehungskraft entwickelt, die auch beim Leser spürbar wird und dem ein oder anderen amüsanten Wortgefecht beiwohnen...
"Ich schwöre, meine erste Grundschulliebe hatte eine Puppe, die genauso aussah wie du. Ich glaube, sie nannte sie Chucky."
Ich darf den Rockstar nicht treten. Sein Körper ist vermutlich versichert."
Eigentlich ist das ein total typisches, vorhersehbares Buch: ein Mann Typ "sexy, unglaublich gutaussehend, mächtig, reich und mit Problemen belastet" und eine Frau Typ "durchschnittlich aber insgeheim doch wunderschön, offenherzig, gewillt seine Mauern zu durchbrechen und natürlich mit noch mehr Problemen belastet" treffen sich und -booommm- Anziehungskraft, Intrigen und jede Menge Drama. Ja ich kenne dieses Erfolgskonzept und doch falle ich jedes Mal aufs Neue wieder darauf rein. Mit den vielen Wiederholungen ähnlicher Szenen und manchen kleinen Logiklücken ist der Plot keineswegs ein Meisterwerk und auch das Grundgerüst der Geschichte also Stellas Engagement als Haustierhüterin für Killians Kater Stevens und seinen Goldfisch Hawn und ihre erste Begegnung stehen auf sehr wackligen Beinen und gehen nur mit viel Großzügigkeit als glaubwürdig inszeniert durch. Trotzdem habe ich das Prickeln von Anfang an gespürt und konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Durch den stetigen Perspektivenwechsel und die vielen spannenden Nebencharaktere (zum Beispiel die elegante Maddy oder der entrückte Künstler Ramon) blieb die Geschichte immer spannend und ich wurde sehr gerne wieder ein Teil der verrückten, düsteren, lockenden Rock-Welt der Band Kill John.
"Ich habe Angst." Meine Stimme zittert und ihre Miene wird weich. Sie lehnt sich vor und kommt dichter an mich heran. "Wovor?" Ja, wovor eigentlich? Vo dem heißesten, lustigsten, seltsamsten, unvorhersehbarsten Mann, dem sich je begegnet bin."
Der Schreibstil ist mal wieder sehr flüssig und locker, was mir gut gefällt, an manchen Stellen waren mir die Formulierungen aber wieder viel zu derb (könnte vielleicht an der Übersetzung liegen). Doch trotz dass ich die Ausdrucksweise der Charaktere und die ständigen sexualisierten Gedanken manchmal als störend empfunden habe, hat mir der ehrliche Schreibstil der Autorin grundsätzlich gefallen. Auch der Witz und Humor, der den Umgang der Protagonisten Großteils prägt hat, trägt viel dazu bei, die Lesestimmung zu verbessern. In Zusammenspiel mit der sich leise entwickelnden Beziehung der Protagonisten hat die wilde Mischung aus Verführung, Anziehungskraft, Scheinwerferlicht, Musik, Sinnlichkeit, Reichtum neben den Schattenseiten der Berühmtheit wie Groupies, Drogen, Paparazzi, Abhängigkeit vom Plattenvertrag, die in schnellem Tempo immer wieder gegenüber gestellt werden, die mitreißende Wirkung des Romans ausgemacht. Sehr schön war auch wieder, nebenher etwas von der Band mitzubekommen und liebgewonnene Charaktere wiederzusehen. Besonders Scottie als leicht überforderter Papa des Sonnenscheins Felix hat mein Herz zum Schmelzen gebracht.
Wunderbar ist auch, dass hier die Darstellung der Kraft der Musik wieder in den Vordergrund tritt und wir mit Jax die Kraft des Rhythmus´, die Dynamik der Massen und allgemein die Macht der Musik, die Leidenschaft, die Harmonie, spüren dürfen. Natürlich führt der Titel "Idol" erstmal zur Band Kill John, doch es geht im Hintergrund auch viel um wahre Musikidole der vergangenen Dekaden, allen voran Kurt Cobain, David Bowie und Prince, die auch in der Widmung der Autorin erwähnt sind. Für alle, die sich nicht für die Rockmusik des letzten Jahrhunderts interessieren, werden viele Dinge in der Geschichte wohl unverständlich sein, doch Kristen Callihan hat wohl recht, wenn sie schreibt, dass uns diese Rockidole viel zu früh genommen wurden.
"Er legt seine Finger auf die Gitarrensaiten, öffnet den Mund und die Welt verändert sich. Meine Welt verändert sich. Wer ich war, all meine Probleme, all meine Ängste, alles verschwand und es gab nur noch Klang, Musik und Gefühle. Seine Gefühle, bittersüß und wunderschön und schmerzhaft."
Besonders gut gefallen hat mir aber, dass die Protagonisten hier viel greifbarer als die in den vorherigen Bänden erschienen. Kristen Callihan porträtiert New York hier als schillernde, authentische Metropole voller einsamer Außenseiter und das sind John und Stella beide auf ihre Weise auch: einsam, verloren und orientierungslos. John leidet trotz seines Erfolgs und seines Ruhms unter Depressionen und der Angst zu fallen, sodass sich immer wieder dunkle Gedanken einschleichen und an manchen Tagen die Wände erdrückend naherücken. Aus den vorigen Bänden wissen wir, das er vor einigen Jahren versucht hat, sich umzubringen, leider ist diese Thematik aber nur als nettes Drumherum eingesetzt und viel zu wenig genutzt um sagen zu können, der Roman beschäftige sich mit der Thematik. Dennoch erhält die Geschichte durch Jax´ Leid und Stellas Drang nach Anschluss eine emotionalere Tiefgründigkeit, die in den anderen Bänden nicht spürbar war.
"Ich lebe für diesen Rausch, für die Augenblicke auf der Bühne, in denen ich mich unverwundbar fühle und glaube, alles tun zu können. Nichts auf dieser Welt schlägt dieses Gefühl. Die Musik ist meine Seele und wenn ich spiele, bin ich unsterblich. Aber man kann nicht sein ganzes Leben für einen einzigen Augenblick leben. Und der Absturz aus dieser unmöglichen Höhe schmerzt."
Auch Stella ist trotz ihres sonnigen Gemüts und ihrer vielen Bekanntschaften im Grund allein seit sie ihr Vater in einer fremden, riesigen Stadt sitzen gelassen hat. Als sie dann auch noch ihr Heim verliert und an ihrem Job zweifelt, weiß sie nicht mehr wohin sie gehen und was sie machen soll und sehnt sich einfach nach Sicherheit und Geborgenheit. Ob sie diese ausgerechnet beim Frauenheld und Lebemann Jax Blackwood finden wird? Man wünscht den beiden aus vollem Herzen ein Happy End und verfolgt mit Spannung, wie sie durch die wundervolle, heilende Kraft der Musik zueinanderfinden.
Ja und dann kam das Ende. Ich verstehe einfach nicht, warum es Autoren nicht einfach bei einem langsam auslaufenden Ende belassen können, wenn die Handlung nicht anderes hergibt. Aber stattdessen muss nach einem ersten Drittel Anziehung, einem zweiten Drittel Annäherung und einem (meiner Meinung nach zu langen) Sexteil der obligatorische Drop kommen um danach ein übertrieben glückliches Happy-End inszenieren zu können. Ich brauche kein schmalziger Epilog, keine vermeidbare, vorhersehbare Heart-Break-Probleme und auch keine riesige Gesten und Liebeserklärungen wenn das nicht zur Geschichte passt. An alle Autoren da draußen: das nervt, versucht lieber mal was ganz anderes! Mir wären noch etliche Dinge eingefallen, die man noch zu Ende hätte führen können (oder viel mehr müssen) anstatt dieses an den Haaren herbei gezogenen Endes. Zum Beispiel die Sache mit Stellas Vater, die Andeutungen zu Johns Familie, Johns Schreibblockade und so weiter. An Themen für ein Ende hätte es wirklich nicht gemangelt! Ach, ich weiß gar nicht, warum ich dieses Genre überhaupt noch lese, wenn ich mich durchgängig darüber aufrege. Ah ja richtig, wegen des unglaublichen Unterhaltungswerts
Fazit:
Eine mitreißende Rock-Star-Romanze, die sich durch greifbarere Protagonisten, emotionale Tiefgründigkeit und einem schillernden, authentischen Setting von seinen Vorgängern abhebt. Dabei steht das Grundgerüst aber leider auf wackligen Beinen und der vorhersehbare, obligatorische Drop am Ende zerstört den einfühlsamen Eindruck wieder, sodass nur Freunde des Genres voll auf ihre Kosten kommen werden. Wer viel Neues sucht, wird von diesem dritten Teil enttäuscht werden.
Ich habe mich sooo riesig auf dieses Buch gefreut, weil ich einfach alle Bücher von @kristen_callihan verschlinge und ich hatte so große Erwartungen, die leider nicht erfüllt wurden.
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In der gesamten ...
Ich habe mich sooo riesig auf dieses Buch gefreut, weil ich einfach alle Bücher von @kristen_callihan verschlinge und ich hatte so große Erwartungen, die leider nicht erfüllt wurden.
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In der gesamten Reihe geht es um die Band Kill John und in diesem Band um Jax. Auf diesen Band habe ich hin gefiebert, denn wir haben bereits in den ersten beiden Bänden sehr viel über Jax und seine Probleme erfahren. Endlich kommt er zum Zug, seine Liebe zu finden...
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Kristen Callihan hat einen tollen Schreibstil, den Sie auch hier wieder super umgesetzt hat.
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Leider hat mir das nicht über die Protagonisten und Story hinweg geholfen. Ich bin einfach nicht mit Stella und Jax warm geworden, ich konnte mich nicht in die beiden hinein versetzen...
Gerade Jax hatte soviel Potenzial, bei seiner Vorgeschichte hab ich soooo viel erwartet, das Warum und mehr über seine Vergangenheit. Aber leider kam nichts.
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FAZIT
Eine tolle Reihe. Die Autorin hat einen brillanten Schreibstil. Die Protagonisten und Story haben mich nicht überzeugt.