Cover-Bild Für immer Rabbit Hayes
Band 2 der Reihe "Die Rabbit Hayes Romane"
(52)
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Familienleben
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 18.06.2019
  • ISBN: 9783499272240
Anna McPartlin

Für immer Rabbit Hayes

Sabine Längsfeld (Übersetzer), Katharina Naumann (Übersetzer)

Ein lebensbejahendes Familiendrama von der Autorin des Bestsellers «Die letzten Tage von Rabbit Hayes»: Die 41jährige Mia Hayes, genannt «Rabbit», stirbt an Krebs. Sie hinterlässt eine große Lücke im Leben ihrer Eltern, ihrer Geschwister, ihrer besten Freundin - und vor allem der 12jährigen Tochter Juliet. Rabbits Mutter verliert ihren unerschütterlichen Glauben und fast auch die Liebe zu ihrem Mann. David, Rabbits Bruder, muss mit der auferlegten Vaterrolle zurechtkommen, denn Juliet lebt jetzt bei ihm. Grace, Rabbits Schwester, findet heraus, dass auch in ihr die Gefahr schlummert, zu erkranken - das lässt sie zu drastischen Maßnahmen greifen. Und Juliet könnte ihre Mutter mehr gebrauchen denn je: Sie hat sich zum ersten Mal in ihrem Leben verliebt.

Rührend, witzig, schlagfertig und liebevoll - die Familie Hayes muss man einfach lieben.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.07.2019

Danke für Teil 2!

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Wer liebt nicht die großartige Rabbit Hayes?
Ich muss zugeben, dass ich einer jener bin, die den ersten Roman ("Die letzten Tage von Rabbit Hayes") gelesen hat, was nun auch über vier Jahre her ist, und ...

Wer liebt nicht die großartige Rabbit Hayes?
Ich muss zugeben, dass ich einer jener bin, die den ersten Roman ("Die letzten Tage von Rabbit Hayes") gelesen hat, was nun auch über vier Jahre her ist, und dieses unglaublich geliebt hat. Damals habe ich Rotz und Wasser geweint und unzählige Stellen im Buch markiert, wie in diesem.

Als das Buch bei mir ankam, wollte ich es unbedingt sofort lesen, doch ich habe mich irgendwie gefürchtet und es erst einmal ins Regal gestellt.. Doch irgendwie hatte mich das Buch verfolgt und ich musste es einfach zur Hand nehmen.
Nachdem ich die ersten Seiten las, saß ich bereits heulend in meinem Bett und habe Anna McPartlin verflucht, was Sie mir wieder antut, denn der Prolog hat mich zerrissen.

Anna McPartlin hat eine unglaubliche Art zu schreiben, genau das liebe ich so an Ihr, es ist so mitfühlend, ehrlich und unglaublich Realitätsnah, dass du dich nur so fühlen kannst, als wäre man Teil dieses Buches bzw der Hayes-Familie.
Wie im ersten Buch, sind die Kapitel unterteilt und wir begleiten alle Mitglieder der Familie, auch Zeitsprünge bleiben nicht aus, die sind aber gar nicht störend und man kommt sehr gut mit. Natürlich hilft uns der Wechsel der Protagonisten somit, dass wir die Gefühlslage besser verstehen und begreifen können, aber auch deren Empfinden und eigene Misstände werden dadurch viel besser dargestellt und wir können Objektiv bleiben.
Das Buch muss nicht unbedingt als zweiter Teil gelesen werden, natürlich empfehle ich dies immer, es ist eben eine Reihe, doch Anna McPartlin hat immer wieder am Anfang des Buches erwähnt, was bis her passiert ist und dass zB Molly Rabbits Mutter, somit Juliet's Gran ist. Weswegen auch der Einstieg nach vier geschlagenen Jahren, wirklich sehr gut war, denn ich habe vorher tatsächlich überlegt, ob ich nicht doch lieber den ersten Band rereaden sollte.. Doch beim lesen stellte ich fest, dass ich mich tatsächlich an alles erinnern konnte und ich mich dadurch nur nochmehr auf das Buch gefreut habe.

Alle Charaktere waren mir bereits damals sehr ans Herz gewachsen, ich habe mich sehr gefreut, alle wieder zu sehen.. auch Rabbit.
Auch wenn Rabbit tot ist, war sie während des gesamten Buches präsent und das Buch war Ihr Buch. Es ging nochmal um Ihren Tod, den gesamten Verlust und der Trauer der Familie, der Abschied und das Leben danach, bis zwei Jahre nach Ihrem Verlust. Die Familie hatte noch immer eine unglaubliche Bindung zu Ihr, dass Sie glaubten, Rabbit würde Ihnen Ratschläge geben und Mut zusprechen.. Die Idee finde ich unglaublich berührend von Anna.
Davey hat eine Herzensaufgabe nach dem Tod seiner Schwester bekommen, Juliet ist nun Teil seines Lebens und da wurden wir unteranderem mit genommen. Davey hat im gesamten Buch eine große Veränderung durchlebt, genau wie Juliet - Sie ist ein so starkes und erwachsenes Mädchen, ich hätte Sie liebendgern kennengelernt.
Um Rabbits Schwester Grace geht es natürlich auch, schnell erfahren wir, dass in Ihr das selbe Gen schlummert wie in Ihrer verstorbenen Schwester, wodurch Sie schwere Entscheidungen treffen möchte und da werden wir auch mit genommen.
Jack und Molly, eintolles Ehepaar mit unglaublicher Stärke, jeder wäre zusammengebrochen nach dem Verlust des jüngsten Kindes, natürlich auch Sie, doch die Frage ist immer nur wie und wie jemand versucht damit umzugehen. Ich fand es großartig wie sehr Anna McPartlin dies ausgebaut hat, mit tat es so weh, dass ich mit Jack zusammen auf dem Dachboden hätte weinen können...

Ich muss zugeben, dass ich niemals gedacht hätte, dass jemals ein zweiter Roman erscheint, auch wenn ich es mir immer gewünscht habe! Auch habe ich dies, gar nicht mitbekommen, dass es angekündigt wurde, umso mehr war ich vor Freude schockiert, dass ich es bei einer anderen Bloggerin entdeckt habe!
Doch gefragt habe ich mich, was Anna McPartlin denn in diese fünfhundert Seiten packen möchte, denn Rabbit wird ja nicht einfach auferstehen..
Es handelt Grundlegend um das Leben der Freunde und/bzw der Familie, nach Rabbits Tod und was Sie durchmachen, fühlen, erleben und planen.. Natürlich ist das Leben nach diesem schweren Verlust nicht einfach, doch jeder versucht das beste.

Fazit:

Ein unglaubliches Buch, welches mich unglaublich oft zu Tränen gerührt hat!
Ich danke Anna, dass Sie einen zweiten Teil geschrieben hat und ihn so schön rund und ehrlich wie den zweiten Band gestaltete.
Eine Definitive Lese- und Kaufempfehlung, die zu tränen rührt, doch ließ bitte den ersten Band zuvor, denn sonst verpasst du etwas.
Auch wenn es weh tut.. welche Liebe tut nicht weh? - Rabbit Hayes bringt viel mit, wodurch wir auch lernen.

Veröffentlicht am 22.07.2019

Eine gelungene Fortsetzung

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Nachdem ich den ersten Band nur so verschlungen habe, wusste ich, dass auch dieses Buch unbedingt bei mir einziehen muss.
Das Cover ist wirklich sehr schön gestaltet. Die Blütenblätter sind mein Highlight.
Als ...

Nachdem ich den ersten Band nur so verschlungen habe, wusste ich, dass auch dieses Buch unbedingt bei mir einziehen muss.
Das Cover ist wirklich sehr schön gestaltet. Die Blütenblätter sind mein Highlight.
Als ich das Buch angefangen habe zu lesen, war ich sofort wieder voll in der Story, obwohl es schon etwas her ist, als ich den ersten Band gelesen habe.
Der Schreibstil ist wieder sehr einfach und sehr fließend. Ich konnte meine Augen von diesem Buch gar nicht abwenden. Zeile für Zeile bin ich durch das Leben der Angehörigen gereist und durfte Freude, Leid und Ängste miterleben.
Die Charaktere sind dieselben wie im Band eins. Diese Tatsache hat mich wirklich sehr gefreut, weil seien wir mal ehrlich: Es gibt so viele Bücher wo wir uns wünschen das es eine Fortsetzung gibt nur um zu schauen wie die Hinterbliebenen ihr Leben weiter führen.
Und genau das wird in diesem Buch hervorragend gemacht. Mir zumindest sind keine einzigen Fragen offen geblieben.
Die Gedanken und die Ängste die den Angehörigen durch den Kopf gehen sind alle sehr gut nachvollziehbar. Ich hatte wirklich das Gefühl in einer realen Welt zu stecken und zuzuschauen wie die anderen versuchen Ihr Leben so normal wie möglich weiter zu gestalten.
Mein Fazit: Endlich mal eine gelungene Fortsetzung um alle offenen Fragen zu beantworten, die den Lesern so durch den Kopf gehen. Auch mir ging der Tod von Rabbit sehr sehr nah und ich bin froh, dass die Hinterbliebenen Ihr Leben so gut meistern.

Veröffentlicht am 14.07.2019

Besser als Teil 1

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Rabbit Hayes ist tot. Gestorben an Brustkrebs. Sie hinterlässt eine große Lücke in ihrer Familie. Ihre Tochter Juliet zieht mit ihrem Onkel nach Amerika, lebt dort das Leben eines Rockmusikers im Tourbus. ...

Rabbit Hayes ist tot. Gestorben an Brustkrebs. Sie hinterlässt eine große Lücke in ihrer Familie. Ihre Tochter Juliet zieht mit ihrem Onkel nach Amerika, lebt dort das Leben eines Rockmusikers im Tourbus. Rabbits Schwester Grace erfährt, daß sie das Krebsgen hat - und eine folgenschwere Entscheidung treffen muß. Rabbits Mutter verändert sich komplett, landet vor dem Richter und auch von ihrem Mann zieht sie sich zurück. Die Familie steht vor schweren Aufgaben und muß lernen, ohne Rabbit zu leben.

"Für immer Rabbit Hayes" hat mich überzeugt. Eigentlich sind Fortsetzungen ja oft einfach nur so dahingeschrieben. Aber hier ist die Fortsetzung noch schöner als die Vorgeschichte. Anna McPartlin schreibt die Geschichte der Familie Hayes glaubhaft weiter. Nichts ist übertrieben - hier wird die Trauer, aber auch die Art, wie man damit umgehen kann, sehr schön beschrieben. Jeder Charakter geht anders damit um. Und jeder wird damit authentisch und glaubhaft. Die Autorin vermittelt gekonnt, daß es kein Patentrezept gibt - jeder muß seinen Weg finden. Und dies geschieht hier. Sofern man "Die letzten Tage der Rabbit Hayes" kennt, macht es Spaß den bekannten Charakteren auf ihrem Weg zu folgen. Denn eines ist das Buch nicht - abgrundtief traurig. Natürlich entsteht immer wieder eine Atmosphäre, in der man deutlich spürt, wie sehr Rabbit vermißt wird. Aber das Buch ist durchaus auch humorvoll geschrieben. Man erlebt ein Wechselbad der Gefühle. Übrigens ist das Buch zwar eine Fortsetzung und knüpft nahtlos an den Vorgänger an, es kann aber auch sehr gut einzeln gelesen werden. Was man wissen muß, wird kurz erläutert.

Veröffentlicht am 11.07.2019

Auch der Tod kann uns nicht trennen

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Als Rabbit Hayes an einem kühlen aber sonnigen Tag nach langer, schwerer Krankheit ihr Leben aushaucht, ahnt von ihrer Familie noch niemand, wie sehr ihr Verlust ihr aller Leben für immer nachhaltig verändern ...

Als Rabbit Hayes an einem kühlen aber sonnigen Tag nach langer, schwerer Krankheit ihr Leben aushaucht, ahnt von ihrer Familie noch niemand, wie sehr ihr Verlust ihr aller Leben für immer nachhaltig verändern wird. Während Juliet, Rabbits Tochter, welche die Welt zunächst durch einen Schleier wahrnimmt, nicht nur mit den Problemen des Erwachsenwerdens kämpft, muss sich ihr Onkel Davey ganz anderen Herausforderungen stellen. Denn neben seiner erfolgreichen Musikkarriere ist er nun Juliets Erziehungsberechtigter. Grace, Rabbits Schwester, hat neben ihren pubertären Söhnen, ihrer Ehe und die Trauer um ihre Schwester nun auch noch die Gewissheit, dass sie jenes todbringende Gen in sich trägt, welches ihre Schwester so qualvoll umgebracht hat. Dies stellt sie nicht nur vor schwerwiegende Probleme, sondern drängt ihr zugleich auch immer mehr die Frage auf, wie es mit ihrem Leben weitergehen soll. Marjorie, Rabbits beste Freundin, steht nach Rabbits Tod vollkommen alleine da. Ihr Job ist alles andere als ausfüllend und ihr Exmann hat sich mit einer anderen Frau den Traum von einem Baby erfüllt. Was soll sie jetzt nur tun ohne ihre beste Freundin? Jack und Molly Hayes müssen nicht nur den überaus schmerzvollen Verlust ihres geliebten Kindes verkraften, sie stehen auch vor scheinbar unüberwindbare Differenzen, welche ihre einst so sichere Ehe gehörig in Schieflage bringen wird. Welchen Sinn hatte Rabbits Tod und wie wird es ihren Angehörigen ergehen? Werden sie jemals wieder lachen können oder gar Glück empfinden? Was ist eine Welt wert ohne Rabbit Hayes, Schwester, Mutter, Tochter und nicht zuletzt beste Freundin...

Mit "Für immer Rabbit Hayes" ist Anna McPartlin eine großartige, unterhaltsame und sehr gefühlvolle Fortsetzung ihres Werkes "Die letzten Tage von Rabbit Hayes" gelungen, welche aber auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden kann. Einfühlsam und zugleich mit jeder Menge Situationskomik erzählt Anna McPartlin die Geschichte der Familie Hayes und wie es für die einzelnen Familienmitglieder nach dem Tod der Mutter, Schwester, Tochter oder beste Freundin weitergeht. Durch stetig wechselnde Perspektiven erlebt der Leser Emotionen wie Wut, Trauer, Angst, Verzweiflung aber auch Hoffnung, Freude, Liebe und Glück. Durch die stetigen Perspektivwechsel entstehen zudem immer wieder kleinere Cliffhanger, weshalb man die Geschichte nur schwer wieder aus der Hand legen kann. Wer allerdings nur seichte Lektüre bei diesem Buch erwartet, wird bitter enttäuscht werden, da Themen wie Krebs und auch der Tod tragende Rollen in der Handlung übernehmen. Dennoch handelt es sich keineswegs um eine zähe Geschichte mit unnötigen Längen, da es der Autorin durch ihren lebendigen und zugleich flüssigen hervorragend gelungen ist, die Geschichte stets spannend und zugleich in einem gewissen Maße unterhaltsam zu gestalten. Ebenso positive aufgefallen ist mir auch die authentische und detailreiche Erzählweise, welche mich schnell in ihren Bann ziehen konnte. Die äußere Gestaltung, die diesem 510 Seiten starken Buch zugehörig ist, ist durch seine eher hellen Farben beinahe fröhlich und vermittelt bei genauerer Betrachtung schon indirekt Botschaften hinsichtlich der Handlung des Buches. Anders als bei dem Vorgänger spiegelt es durch seine helle Farbwahl auch wichtige Werte des Buches wider, wie beispielsweise Hoffnung. Insgesamt ist Anna McPartlin eine großartige Geschichte über eine scheinbar ausweglose Situation gelungen, welche dennoch deutlich zeigt, dass trotz aller Widrigkeiten das Leben immernoch gut werden kann.

Veröffentlicht am 10.07.2019

Unglaublich berührend

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Nachdem Mia „Rabbit“ Hayes den Kampf gegen den Krebs verloren hat (kein Spoiler, denn dass das passiert, erfährt im ersten Band bereits per Klappentext), geht das Leben für ihre Familie trotzdem weiter. ...

Nachdem Mia „Rabbit“ Hayes den Kampf gegen den Krebs verloren hat (kein Spoiler, denn dass das passiert, erfährt im ersten Band bereits per Klappentext), geht das Leben für ihre Familie trotzdem weiter. Jeder trauert alleine und anders. Die Ehe von Rabbits Eltern zerbricht fast an der Lücke, die die Tochter hinterlässt. Juliet, Rabbits zwölfjährige Tochter, zieht mit ihrem Onkel nach Amerika. Ein so großer Schritt wird die Trauer um die geliebte Mutter verdrängen, denkt sie. Doch es stellt sich heraus, dass sie ihre Mutter mehr denn je braucht, als sie sich verliebt. Für Grace beginnt neben dem Verlust der Schwester ein weiterer Alptraum: Sie trägt das Krebs-Gen in sich, und ihre Zukunft wird in dunklen Farben gezeichnet.

Schon beim ersten Teil um Rabbit habe ich es einfach nicht geschafft, meine Tränen zurückzuhalten. So reale Charaktere, zum Greifen nah. So viele Emotionen. Was soll ich hier groß schreiben über authentische Entwicklungen oder ähnliches? Das würde der Story nicht gerecht. Diese Geschichte hat viel mehr. Sie berührt mich, lässt mich lange nicht los, und ich würde nichts lieber tun, als vor allem Molly und Juliet zu helfen, sie in den Arm zu nehmen. Schon im Vorgängerbuch hat der wahnsinnig einfühlsame Schreibstil mir eine Gänsehaut beschert. Inzwischen habe ich von Anna McPartlin mehrere Bücher gelesen, und sie waren alle gut – aber das hier ist wieder ganz großes Kino.

Zuerst schweißt Rabbits Sterben die Familie zusammen, und danach driften alle auseinander – doch eigentlich wollen sie nur eines: einander helfen und gemeinsam diese schwere Zeit überstehen. Aber jeder trauert anders, und das kommt hier sehr gut zur Geltung. Während einer sich in Arbeit vergräbt und sich immer Beschäftigung sucht, um nicht nachdenken zu müssen, kann ein andere nur schwer loslassen und lässt die Vergangenheit immer wieder aufleben.
Familie Hayes ist liebenswert, chaotisch und normal. Trotz meiner anfänglichen Bedenken, dass ein zweiter Teil nicht gelingen würde - was ja meistens der Fall ist -, bin ich froh, ihn gelesen zu haben und kann sagen: Ich habe mir umsonst Gedanken gemacht! Mit ihrer einzigartigen Art hat Anna McPartlin es wieder einmal geschafft, mich vollkommen in den Bann zu ziehen und emotional abzuholen.

Persönliches Fazit: Legt Taschentücher bereit! Diese grandiose Fortsetzung berührt tief und lässt einen taumelnd zurück.