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Veröffentlicht am 28.03.2020

Gute Story aus der Sicht von Betroffenen. Leider kam ich mit dem Schreibstil nur schwer klar

Fremdgegangen | Erotischer Roman
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Dieses Exemplar wurde mir freundlich durch den Blue Panther Books Verlag zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür. Die Bereitstellung hat jedoch keinen Einfluß auf meine persönliche Meinung und Bewertung ...

Dieses Exemplar wurde mir freundlich durch den Blue Panther Books Verlag zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür. Die Bereitstellung hat jedoch keinen Einfluß auf meine persönliche Meinung und Bewertung des Buches.


Inhaltsangabe:

Anja und Malte führen eine gute Ehe, die Kinder sind aus dem Haus und stehen auf eigenen Beinen. Doch eines Tages erfährt Malte, dass Anja fremdgeht. Seine Welt gerät ins Wanken und er wird von einem Strudel aus Sex, Gewalt und Täuschung erfasst. Als er eine alte Schulfreundin wiedertrifft, in die er schon als Jugendlicher verliebt war, beginnt er eine leidenschaftliche Affäre mit ihr.
Ist damit das Ende seiner Ehe besiegelt?


Meine Meinung:

Cover und Klappentext machten mich neugierig. Tatsächlich ist die Geschichte durchweg realistisch und beleuchtet die Sichtweisen aller Betroffenen während und nach einer doch (hier) verhängnisvollen Affäre.

Der Schreibstil war jedoch für mich sehr gewöhnungsbedürftig und hinderte mich daran, das Buch durchweg lesen zu können. Nach meinem persönlichen Empfinden ist der Satzbau hier einfach nicht stimmig, wirkt altbacken und teilweise konfuß.

Dennoch bewegte mich die Handlung durchaus. Sowohl Symathie und Verständnis für die Protagonisten konnte ich schnell und leicht entwickeln, auch wenn gerade das Verständnis für Anja im Verlauf doch etwas leidet. Interessant waren für mich die (möglichen) Denkverläufe und Gefühlsregungen von Malte, die in diesem Buch mehr Raum und Gewicht erhalten, als die von Anja. Welche Frau möchte nicht all zu gern mal den Schädel eines Mannes öffnen und nachsehen, was da so abgeht. Denn ganz oft ist es doch so, dass diese Gattung sich oft weniger gefühlsbetont und kühl gibt. Da dieses Buch aber aus der Feder einer Frau entstammt, nehme ich die Denkweisen von Malte als das was sie sind: eine Möglichkeit, die mir jedoch Hoffnung gibt. Seine Denk- und Handlungsweisen sind daher für mich absolut nachvollziehbar, gemischt mit ein wenig Wunschdenken (zugegeben!)

Auch wenn es heißen Sex gibt, der sehr detailiert wiedergegeben wird, so bleibt das Hauptthema des Buches vorrangig und im Vordergrund. Da dieses Buch mit Anjas Abenteuer beginnt, hätte ich mir gewünscht, dass ihre Geschichte ebenso wie Maltes behandelt wird. Leider hat die Autorin das Verhältnis und die Entwicklung zwischen Stefan und Anja aus meiner Sicht etwas sehr vernachlässigt und diese nur als Infofetzen in den Verlauf der Handlung einfließen lassen.

Von mir gibt es drei Sterne für diesen Lese- Tip.

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Veröffentlicht am 28.03.2020

Über viele Seiten sehr verwirrend, am Ende jedoch einleuchtend und nachvollziehbar.

The House - Du warst nie wirklich sicher
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Inhalt: Alles begann an dem Tag, als Jack und ich den Zuschlag für das Haus erhielten. Es sollte unser Zuhause werden, unser sicherer Hafen, gelegen in einer ruhigen Londoner Nachbarschaft. Keiner von ...

Inhalt: Alles begann an dem Tag, als Jack und ich den Zuschlag für das Haus erhielten. Es sollte unser Zuhause werden, unser sicherer Hafen, gelegen in einer ruhigen Londoner Nachbarschaft. Keiner von uns konnte ahnen, was danach geschehen würde. Da war zuerst dieser merkwürdige Geruch, dann glaubte Jack nachts unten Schritte zu hören. Wir wollten es ignorieren, dieses Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Bis die Leiche hinter unserem Haus entdeckt wurde ...

Meine Meinung: Warum auch immer: Thriller springen mich einfach an! Bei diesem hier, hatte ich noch nicht einmal den Klappentext gelesen, denn Cover und Titel reichten für die Überzeugung aus.
Der Schreibstil ist gut verständlich und der Text läßt sich fließend lesen. Das Buch beginnt mit einem kurzen Spott, der Neugier und Spannung erweckt, jedoch erst im späteren Verlauf an Verständnis gewinnt. Der Einstieg ist nicht schwierig, aber eben toatal undurchsichtig und Vorgänge in der Handlung scheinen ungreifbar zu sein. Der Autor streut Spuren aus Hinweisen in die Abhandlung und als sich der dichte Nebel der Geschichte aufzulösen beginnt, habe ich mir ziemlich oft an den Kopf gefaßt mit einem Aha- Effekt auf den Lippen. Erst ab Mitte des Buches wird die eigentliche Dramatik der Geschichte freigelegt, die bei mir dazu führte, dass sich mir die Nackenhaare aufstellten.
Im Nachhinein ist der Titel dieses Werkes vergleichbar mit den Rosinen im Weihnachtsstollen, denn das Haus gehört zwar in die Geschichte, ist aber nicht mehr als eine Zutat und erst recht nicht der eigentliche Dreh- und Angelpunkt.Die Geschehnisse, die seit dem Einzug in das neue Zuhause von Syyd und Jack deren Leben beeinträchtigen, ließen mich anfangs an einen Fluch denken oder an Paranormales. Der Geruch und all die merkwürdigen Dinge, die passierten oder entdeckt wurden... Ich hatte auf einen Dämon gesetzt.
Wenn auch nicht Paranormal, dann dennoch tiefschwarz in seiner ganzen Abartigkeit. Beeindruckend war für mich die feste Bindung und das starke Vertrauen zwischen Syd und Jack, obwohl diese vor einer harten Bewährungsprobe stehen.
Liebe macht dich nicht nur stark, sondern eben auch verwundbar. Indem du schützt, was du liebst, legst du deinen Feinden eine sehr mächtige Waffe vor die Füße. Von mir gibt es drei Sterne und eine Lese- Empfehlung.

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Veröffentlicht am 25.07.2019

"Unbarmherzig"

Unbarmherzig (Ein Gina-Angelucci-Krimi 2)
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Dieses Buch ist der Zweite Band der Gina Aggelucci - Reihe und in sich selbst abgeschlossen. Zur Teilnahme an gleichnamiger Leserunde auf lovelybooks.de wurde mir ein Exemplar durch die Autorin Inge Löhning ...

Dieses Buch ist der Zweite Band der Gina Aggelucci - Reihe und in sich selbst abgeschlossen. Zur Teilnahme an gleichnamiger Leserunde auf lovelybooks.de wurde mir ein Exemplar durch die Autorin Inge Löhning und den ullstein - Verlag freundlich zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür.

Inhalt: In einem bayrischen Dorf werden nach über einem halben Jahrhundert bei Bauarbeiten für ein Gewerbegebiet menschliche Knochen gefunden. Die Ermittlerin Gina Angelucci stürzt sich in die Ermittlungen, um die Identität der Knochen zu klären. Ihr Ehrgeiz treibt sie voran, auch wenn dieser selbst in den eigenen Reihen auf Missfallen trifft. Dabei erkennt sie, dass jede Idylle ihre dunklen Seiten hat. Um den Mörder zu finden, muss sie ihren Instinkten vertrauen. Dabei stösst sie auf Mauern des Schweigens und Vertuschens und nichts ist so, wie es nach außen scheint. Plötzlich gerät auch noch ihre Familie in Gefahr, die sie schützen muss.


Meine Meinung:
Der Schreibstil ist gut verständlich und einfach. Mir ist es sehr leicht gefallen, den Geschehnissen zu folgen. Die Autorin hat in ihrem Kriminalroman gleich mehrere Themenschwerpunkte aufgegriffen. Die historischen Ereignisse um den zweiten Weltkrieg und den damit verbundenen Überlebendskampf aller Beteiligten, eine schlimme und schwierige Zeit. Der Kriminalroman hat einen historischen Bezug zur erzählten Geschichte und es fühlte sich zeitweise für mich so an, als würde ich den alten Erzählungen meiner Oma lauschen aus dieser Zeit lauschen.
Obwohl Gina Angelucci als Kripobeamtin die Hauptprotagonistin dieser Reihe und dieses Buches ist, lag mein Augenmerk eher bei der Familienfede zwischen den Schattenhofers und den Loibls, die nicht von ungefähr kam und die durch eine Intrige zustande kam. Unglaublich und für mich nur schwer nachzuvollziehen, wozu Neid und falscher Stolz im Stande ist, über viele Jahrzehnte hinweg. Aber dennoch vorstellbar. Die Autorin senkt nur langsam den Vorhang und offenbart am Ende das eigentliche Drama. Für mich persönlich stellte sich die Spannung erst wirklich nach der Hälfte des Buches ein, was ich sehr schade finde. Denn sowohl der historische Rahmen ist sehr authentisch und die Geschichte an sich sehr bewegend. Die Handlung ist fein gewebt und stimmig, die Charakteren der Akteure gut durchdacht und spätestends am Ende auch sehr gut verständlich. Was unsere Zeitgeschichte angeht, regt das Buch zum Nachdenken an. Meine Oma hat leider nicht sehr viel von Kriegszeiten erzählt, obwohl sie diese selbst erlebt hat und manchmal wünschte ich, sie hätte es getan. Nichts ist so spannend, wie das Leben und wie es damals war. Ich wenn ich verstehen kann, das Zeitzeugen diese Zeit lieber vergessen würden. Mir zeigt es immer wieder, für wie selbstverständlich wir alles mit fortschreitender Zeit nehmen und halten.
In der Geschichte geht es aber auch um das Tabu- Thema Down-Syndrom und das dieses noch lange nicht gesellschaftsfähig ist, obwohl es das eigentlich sein sollte. Und ja, es geht dabei wieder nur um Vorurteile. Für mich stellte sich dabei die Frage, ob wir uns in unseren Köpfen auch verändert haben oder nur darum herum?! Haben wir unsere Denkweisen und Vorurteile abgebaut oder nur auf andere Baustellen verlagert? Vorurteil bleibt Vorurteil - damals wie heute.
Insbesondere hoffe ich, dass der lange Arm des Gesetztes nicht so arbeitet, wie in der Handlung beschrieben. Jeder Mensch hat sein ganz eigenes Leben und eine eignene Geschichte und einen Namen! Eben alles was eine Identität ausmacht. Ich glaube nicht, das ein Mensch einfach so verschwindet, ohne zumindest ein kleines Loch zu hinterlassen.
Wie Ihr gerade merkt, sorgt die Handlung für einige Nachwehen bei mir und regt auf jeden Fall zum Nachdenken an. Aber lest selbst

Veröffentlicht am 28.03.2020

Das Beste kommt zum Schluß. Schwache Spannung, langatmige Beschreibung von Alltäglichkeiten. Das Ende jedoch überraschend.

Blood Orange - Was sie nicht wissen
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Dieses Exemplar wurde mir freundlich durch den Randomhouse Verlag zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür. Die Bereitstellung hat jedoch keinen Einfluß auf meine persönliche Meinung und auf meine Bewertung ...

Dieses Exemplar wurde mir freundlich durch den Randomhouse Verlag zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür. Die Bereitstellung hat jedoch keinen Einfluß auf meine persönliche Meinung und auf meine Bewertung des Buches.

Inhaltsangabe:

Der erste Mordfall ihrer Karriere verlangt Anwältin Alison alles ab. Umso erstaunlicher ist es, dass sie sich phasenweise nicht im Griff hat, zu viel trinkt und der Affäre mit einem Kollegen kein Ende setzen kann. Doch die gute Ehefrau und Mutter in ihr gewinnt immer wieder die Oberhand. Außerdem will Alison das Schuldeingeständnis ihrer Mandantin nicht anerkennen. Ein untrügliches Gespür sagt ihr, dass die seit Jahren körperlich und seelisch misshandelte Frau ihren Mann nicht erstochen hat. Und so treffen zwei Frauen aufeinander, die etwas gemeinsam haben. Doch sie wissen es nicht. Noch nicht …


Meine Meinung:

Obwohl das Cover und die Inhaltsangabe vielversprechend waren, konnte dieses Werk mich nicht wirklich begeistern. Auch hat der Buchtitel wenig bis gar nichts mit dem Ihnalt zu tun. So hätte die Autorin es auch nach einer beliebigen Apfelsorte benennen können. Beides dient aus meiner Sicht nur zur Aufmerksamkeitserzeugung im Reagal einer Buchhandlung.

Der Schreibstil ist einfach und gut verständlich. Das Buch erzählt die Geschichte einer englischen Anwältin aus deren Sicht und diese ist langartmig und oft auch unnötig viel zu detailiert beschrieben. Obwohl große Themen eingestreut wurden (Alkoholmissbrauch, zerrüttete Ehe, häusliche und seelische Gewalt) fehlte mir im ersten dreiviertel des Buches schlicht die Spannung, da diese Themen irgendwie nur floskelhaft abgespeist wurden und an der Hauptprotagonistin vorbeigeschoben wurden. Stattdessen wurde mehr Wert darauf gelegt, dem Leser die Funktion eines Eierschneiders nahe zu bringen.... Der Autorin ist es aus meiner Sicht nicht gelungen, dem Leser die Denk - und Handlungsweisen nahezubringen, auch wenn ich mir einige Entscheidungen, die Allison aus ihrem Suchtverhalten heraus getroffen hat, realistisch vorstellen könnte. Auch sind alle weiteren Personen nur am Rand abgehandelt, sodass man eigentlich zu keinem eine Verbindung hat oder hätte aufbauen können.

Erst im letzten viertel des Buches entsteht soetwas wie eine spannende Handlung, was sich an die Mutterinstinkte richtet und schnell abgehandelt wird. Schade, den viel Potenzial wurde hier einfach nicht genutzt. Deshalb gibt es von mir nur 2 Sterne.

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Veröffentlicht am 10.02.2020

Vielversprechende Basis - das war es dann aber auch...

Tod und kein Erbarmen
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Dieses Exemplar wurde mir freundlich durch www.netgalley.de zur Verfügung gestellt. Die Bereitstellung hat jedoch keinen Einfluß auf meine Bewertung oder persönliche Meinung zu diesem Buch.
Inhalt:
Es ...

Dieses Exemplar wurde mir freundlich durch www.netgalley.de zur Verfügung gestellt. Die Bereitstellung hat jedoch keinen Einfluß auf meine Bewertung oder persönliche Meinung zu diesem Buch.
Inhalt:
Es handelt sich hier um den 7. Band einer Reihe, in dem Kriminalhauptkommissar Erik Donner ermittelt.
An einem Januarmorgen verschwindet die achtjährige Violetta. Akribisch rekonstruiert die Polizei ihren Weg zur Schule und entdeckt Indizien, die auf eine Entführung hindeuten. Doch das Mädchen wird nie gefunden.
Zehn Jahre später verbringt Kriminalhauptkommissar Erik Donner ein paar Tage in dem Ort und will dort eigentlich nur sein privates Unglück im Alkohol ertränken, als er von Violetas Cousine aufgesucht wird. Angeblich gibt es einen neuen Hinweis auf den Verbleib des Mädchens. Doch Donner glaubt nicht an die Aufklärung eines so alten Falls. Im Streit schickt er Violettas Verwandte weg. Ein folgenschwerer Fehler, denn am nächsten Tag steht der Kommissar plötzlich unter Mordverdacht …
Meine Meinung:Thriller sind ja nun wirklich voll mein Ding und das Cover des Buches ließ etwas Geheihmnisvolles erahnen. Auch die Inhaltsangabe klang vielversprechend. Also los!
Der Einstieg in die Geschichte beginnt mit dem Verschwinden Violettas von vor 10 Jahren als Rückblende. Diese ziehen sich durch das gesamte Buch, sind jedoch deutlich kenntlich gemacht, sodaß der Leser erkennten kann, ob er sich gerade in der Vergangenheit oder der Gegenwart befindet. Der Schreibstil wirkt oft sehr angestaubt und weniger zeitgemäß.
Nachdem der Beginn natürlich, weil der Mensch von Natur aus neugierig und immer aud der Suche nach dem "Warum" ist, den Spannungsbogen in die Höhe schnellen lässt, ist es damit ziemlich schnell für ziemlich viele Seiten auch wieder vorbei. Denn nun wird dem Leser einige Ermittler vor die Nase gesetzt, die wirklich ALLE einen an der Waffel haben. Das beginnt mit dem Hauptprotagonisten Erik Donner, wobei ich seine Lebendsumstände noch am ehesten nachvollziehen kann. Doch bei gefühlt 50 Personen, die an diesem Fall arbeiten, bringt jeder von diesen seinen "Abfall" mit... der dann (zu allem Überfluss) auch noch zu ausführlich und zu unwichtig zur Sprache gebracht wird. Hinzu kommt auch noch die totale Inkompetenz des Ermittlerteams...Obwohl die Basis der Geschichte gut und vielversprechend ist, kämpfte ich mich ab der Hälfte des Buches nur noch von Seite zu Seite. Lästige Wiederholungen über bereits gelesene Begebenheiten und Unwichtigkeiten, die unnötig und in die Länge gezogen wurden, stampften nicht nur die Spannung in Grund und Boden sondern auch meine Lust dieses Buch zu Ende zu lesen. Nicht nur der Versuch, hier und dort witzig sein zu wollen erreichte mich nicht, auch war es mir unmöglich auch nur für eine einzige Figur Sympathie aufkeimen zu lassen.Im Ganzen betrachtet verliert die Geschichte nach und nach an Realitätsbezug, denn aus meiner Sicht wurden nur noch verschrobene Vorurteile in die Geschichte geworfen um erneut mit aller Macht eine Spannung zu erzeugen, die bereits vorher verloren gegangen war.
Ich für meinen Teil bin froh, das Ende der Geschichte erreicht zu haben und möchte auch nicht mehr davon. Deshalb kann ich keine Leseempfehlung geben. Aus meiner Sicht nicht lohnenswert.

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