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Veröffentlicht am 26.07.2019

ein sommerlich frischer Jugendroman

Der Sommer der Feuerfische
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Meine Meinung
Die Autorin Tina Jörns ist mir unter einem anderen Namen bekannt. Ich war entsprechend daher auch gespannt auf „Der Sommer der Feuerfische“ aus ihrer Feder.
Das Cover hat mich total angesprochen ...

Meine Meinung
Die Autorin Tina Jörns ist mir unter einem anderen Namen bekannt. Ich war entsprechend daher auch gespannt auf „Der Sommer der Feuerfische“ aus ihrer Feder.
Das Cover hat mich total angesprochen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das Buch nach dem Laden auch flott angefangen zu lesen.

Die Charaktere in dieser Geschichte hier sind der Autorin absolut glaubhaft und vorstellbar gelungen. Ich konnte sie mich sehr gut in sie hineinversetzen und die Handlungen nachvollziehen.
Die Protagonisten sind Lena, Emma, Antonia, Frieda und eben Greta. Zuerst lernt man die 4 erstgenannten kennen, dann kommt Greta hinzu. Es ist schön zu lesen wie sich hier eine tolle Freundschaft aufbaut, wie die Mädchen zu einer tollen Einheit werden. In dieser Gemeinschaft gehen sie durch dick und dünn, sie vertrauen sich, sind immer füreinander da. Das bringt die Autorin glaubhaft und vor allem authentisch rüber.

Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig, ich bin entsprechend leicht ins Geschehen hineingekommen und konnte problemlos folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen der 5 Protagonisten. Dadurch lernt man als Leser alle sehr gut kennen und bekommt einen guten Einblick in die Gedanken und Gefühle aller.
Die Handlung selbst hat mich von Beginn an in ihren Bann ziehen können. Immer wieder hat die Autorin hier Wendungen ins Geschehen eingebaut, es gibt zudem eine konstante Spannung, die das gesamte Buch über gehalten werden kann. Hinzu kommen noch eine gute Tiefe und Themen, wie Schule, Pubertät oder auch Familie. Die Mischung ist der Autorin wirklich sehr gut gelungen.

Das Ende empfand ich dann als gelungen. Es passt zur Gesamtgeschichte, schließt dieses Jugendbuch sehr schön ab und macht alles passend. Mich hat es wirklich sehr zufriedengestellt.

Fazit
Kurz gesagt ist „Der Sommer der Feuerfische“ von Tina Jörns ein Jugendroman, der mich von Beginn an richtig einfangen konnte.
Interessante, sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein flüssig zu lesender leichter Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als sommerlich leicht, spannend und abwechslungsreich empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 26.07.2019

ein richtig gelungener Dilogieabschluss

Der Kuss der Krähe 2: Zarenfluch
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Meine Meinung
Nachdem mir bereits der Auftakt der Dilogie von Isabel Clivia sehr gut gefallen hatte war ich echt gespannt auf den Abschluss „Der Kuss der Krähe 2: Zarenfluch“.
Das Cover passt sehr gut ...

Meine Meinung
Nachdem mir bereits der Auftakt der Dilogie von Isabel Clivia sehr gut gefallen hatte war ich echt gespannt auf den Abschluss „Der Kuss der Krähe 2: Zarenfluch“.
Das Cover passt sehr gut zum ersten Band und der Klappentext versprach mir nochmals richtig gute Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden dann auch flott los.

Die Charaktere sind bereits gut bekannt aus dem ersten Band. Hier gewinnen sie noch an Tiefe und entwickeln sich weiter.
Vasilisa gefiel mir sehr gut. Ihre Persönlichkeit ist wirklich toll, man erfährt hier noch so einiges mehr über sie.
Kiril ist auch wieder mit dabei. Und er ist so klasse, wirkte auf mich glaubhaft und realistisch gezeichnet.
Die Mischung der Charaktere ist der Autorin auch in diesem zweiten Teil wieder sehr gut gelungen. Jeder von ihnen fügt sich einfach sehr gut ein, bringt nochmals ganz eigene Dinge mit ins Geschehen hinein.

Der Schreibstil der Autorin passt sehr gut zum Geschehen. Sie schreibt flüssig und angenehm, versteht es den Leser gut ans Buch zu binden. Man kann allem problemlos folgen und es verstehen.
Die Handlung schließt an Teil 1 an. Man sollte diesen auch vorab gelesen haben um alles zu verstehen. Und es geht hier direkt auch wieder spannend weiter. Die Autorin hat sich hier so einiges einfallen lassen, es ist magisch, gibt Überraschungen und Wendungen, mit denen man nicht rechnet. Immer wieder gibt es Geheimnisse und Enthüllungen, man hofft und bangt, es passt einfach alles zusammen.

Das Ende ist in meinen Augen gut wie es ist. Es passt zur Gesamtgeschichte, macht diese rund und schließt die Dilogie dann auch wirklich richtig gut ab.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Der Kuss der Krähe 2: Zarenfluch“ von Isabel Clivia ein richtig gelungener Dilogieabschluss, der mich von Beginn an gefangen nehmen konnte.
Sehr gut dargestellte Charaktere, ein flüssiger sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die Band 1 richtig gut weiterführt und in der es zudem Wendungen und Überraschungen gibt, haben mir tolle Lesestunden beschert und mich begeistert.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 20.07.2019

wundervoller 3. Teil

Prince of Passion – Logan
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Meine Meinung
Bereits die beiden ersten Teile der „Prince of Passion“ – Reihe von Emma Chase konnten mich wirklich begeistern. Jetzt also habe ich auch „Prince of Passion – Logan“ in die Finger bekommen ...

Meine Meinung
Bereits die beiden ersten Teile der „Prince of Passion“ – Reihe von Emma Chase konnten mich wirklich begeistern. Jetzt also habe ich auch „Prince of Passion – Logan“ in die Finger bekommen und direkt nach dem Kauf ging es auch schon los.
Das Cover passt wunderbar zu Teil 1 und 2 und der Klappentext machte mich schlichtweg neugierig.

Die hier auftauchenden Charaktere sind der Autorin ein ums andere Mal wieder sehr gut gelungen. Ich empfand sie alle als authentisch und vorstellbar beschrieben, ich konnte sie mir alle samt vorstellen.
Logan und Ellie waren mir beide bereits gut bekannt. Hier endlich ist nun ihre Geschichte.
Logan ist Bodyguard der Royals und wirkt nach außen hin ziemlich hart und unnahbar Für ihn zählt nur der Job, das ist alles was er je wollte. Mit der Zeit aber verändert sich Logan merklich. Er merkt immer mehr was wirklich wichtig ist, wen er wirklich will und wofür er kämpfen sollte. Diese Entwicklung findet tief im Inneren statt, trotzdem kann man sie als Leser sehr gut nachvollziehen und verstehen. Ich persönlich habe Logan ja schon immer unheimlich gerne gemocht und habe seine Geschichte daher mit viel Spannung verfolgt.
Ellie ist hier zu Anfang noch der flippige Teenie. Sie wirkte zu Beginn noch eher naiv und kindlich. Im Handlungsverlauf aber wird aus ihr mehr und mehr eine junge Frau, die immer erwachsener und reifer wird. Auch ihre Entwicklung war für mich immer verständlich und je mehr ich von der „neuen“ Ellie gelesen habe, desto mehr habe ich sie ins Herz geschlossen.
Die beiden zusammen sind einfach toll. Man kann ihre Anziehung wirklich spüren, kann aber auch nachvollziehen das es für sie nicht leicht ist. Sie müssen sich durchbeißen, müssen Hindernisse über winden, Steine aus dem Weg räumen. Dieser Weg ist lang und nicht immer leicht, doch Logan und Ellie geben nicht auf.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch zahlreiche andere Figuren, die sich auch hier wieder sehr gut ins Geschehen einfügen. Man trifft so auch auf alte Bekannte, wie Henry, Nicholas, Sarah, Olivia oder auch Queen Lenora. Jeder von ihnen ist einzigartig und darf einfach nicht fehlen.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich wieder klasse. Ich war von der ersten Seite an richtig gefesselt, habe alles um mich herum vergessen und bin locker und fluffig durch die Seiten gerauscht. Ich habe diesen Teil regelrecht inhaliert, innerhalb kürzester Zeit war ich durch.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von Logan und Ellie. Für beide hat die Autorin auch hier wieder die Ich-Perspektive verwendet, die absolut passend ist. Man fühlt sich den beiden Charakteren so richtig nahe, kann ihre Gedanken und Gefühle sehr gut nachvollziehen.
Die Handlung hat mich echt gepackt, es war einfach wieder klasse nach Wessco zurückzukehren. Es gibt hier wieder jede Menge Spannung, Drama und ganz viel Liebe und tiefe Emotionen und Gefühle. Diese Mischung ist hier richtig gelungen, es passt einfach alles zusammen. Ich habe mitgefiebert, mitgelacht, immer wieder tauchen Wendungen auf, die ich so nie erwartet habe.
Es mag zwar der dritte Teil der Reihe sein, man kann die Bücher aber durchaus auch unabhängig voneinander lesen. Es macht aber sehr viel mehr Spaß, wenn man die Reihenfolge einhält.

Das Ende ist in meinen Augen wieder richtig passend gemacht. Für mich ist es genau das richtige Ende, es macht alles rund und schließt diese Geschichte und auch die Trilogie rund um die beiden Prinzen und ihren Bodyguard wunderbar ab. Nun bin ich gespannt auf Buch Nummer 4, das im Oktober 2019 erscheint und wo sich alles um Queen Lenora drehen wird.

Fazit
Kurz gesagt ist „Prince of Passion – Logan“ von Emma Chase ein würdiger dritter Teil der Reihe, der mich wieder wunderbar einfangen konnte.
Interessante sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein lockerer flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die mich auch hier wieder mit einer gelungenen Mischung aus Spannung, Drama, ganz viel Liebe und vielen verschiedenen Emotionen und einigen prickelnden Momenten fesseln konnte, haben mir wunderbare Lesestunden beschert und mich absolut überzeugt.
Wirklich zu empfehlen!

Veröffentlicht am 20.07.2019

auch Teil 2 kann überzeugen

No Sweeter Kiss
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Meine Meinung
Bereits mit dem ersten Band der „Sweeter in den City“ – Reihe konnte mich Olivia Miles total begeistern. Jetzt endlich konnte ich auch „No Sweeter Kiss“ lesen und entsprechend war ich richtig ...

Meine Meinung
Bereits mit dem ersten Band der „Sweeter in den City“ – Reihe konnte mich Olivia Miles total begeistern. Jetzt endlich konnte ich auch „No Sweeter Kiss“ lesen und entsprechend war ich richtig gespannt darauf.
Das Cover hat mir wirklich gut gefallen und der Klappentext machte mich neugierig. Daher habe ich nach dem Laden des Buches auch direkt mit dem Lesen begonnen.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin wieder richtig gut gelungen. Man kann sie sich als Leser sehr gut vorstellen, kann die Handlungen nachvollziehen und verstehen.
In diesem zweiten Teil sind es Ben und Mary, die als Protagonisten fungieren. Ich fand sie beide ausreichend gut beschrieben, so dass ich mir ein gutes Bild von ihnen machen konnte.
Ben ist ein toller Kerl, der gerade mit den Nachwirkungen seiner Scheidung zu kämpfen hat. Er ist eher ein stiller, zum Teil auch recht mürrischer Kerl, der eine Mauer um sich herum errichtet hat. Er hat das Herz am richtigen Fleck und ist ein so toller Papa, auch wenn es ihn zunächst ziemlich herausfordert plötzlich alleine dazustehen.
Mary ist ebenfalls eine tolle Person. Sie ist immer gut drauf, kontaktfreudig und sie ist wirklich für alles zu haben. Sie liebt es, wenn Leute um sie herum sind. Mir gefiel wie sie es geschafft hat sowohl Ben als auch Violet für sich zu gewinnen.

Auch die Nebenfiguren dieses zweiten Teils sind gelungen. Sie fügen sich wunderbar ein und es gibt zugleich auch ein Wiedersehen mit den beiden Protagonisten aus Band 1, Sam und Lila.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder sehr flüssig und leicht zu lesen. Ich bin sehr gut ins Geschehen hineingekommen und konnte dann ohne Probleme folgen und alles gut verstehen.
Geschildert wird das Geschehen wieder aus den Sichtweisen der Protagonisten Mary und Ben. Für beide hat die Autorin die personale Erzählperspektive verwendet, die, so finde ich es jedenfalls, wieder gut passt. Man schaut von außen aufs Geschehen herab, wahrt also eine gewisse Distanz, ist aber dennoch immer an beiden dran.
Die Handlung selbst hat mir wieder richtig gut gefallen. Es gibt hier eine wirklich schöne Liebesgeschichte, gepaart mit einigem Humor. Ich muss sogar sagen hier in diesem zweiten Buch passt es nochmal alles besser zusammen. Es wirkte hier sogar noch stimmiger gehalten als noch im ersten Band.
Die Geschichte wird eher ruhig erzählt, es gibt aber dennoch immer diese unterschwellige Spannung, etwas das einen beim Lesen vorantreibt. Man will als Leser einfach wissen wie es weitergeht, wie sich alles weiter entwickelt.

Das Ende ist in meinen Augen genau passend gehalten. Es schließt diese zweite Geschichte hier wirklich sehr gut ab und macht alles rund. Ich bin schon jetzt auf den dritten Teil der Reihe gespannt. Dieser wird Ende Juli erscheinen.

Fazit
Abschließend gesagt ist „No Sweeter Kiss“ von Olivia Miles ein richtig gelungener zweiter Teil der „Sweeter in the City“ – Reihe.
Sympathisch gezeichnete realistisch wirkende Charaktere, ein flüssiger sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als emotional, romantisch und auch humorvoll empfunden habe, haben mir kurzweilige richtig tolle Lesestunden beschert und mich begeistert.
Wirklich zu empfehlen!

Veröffentlicht am 20.07.2019

toller Roman, der absolut begeistern kann

Alles, was wir liebten
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Meine Meinung
Von Kristina Moninger kannte ich bereits ihre anderen Romane, die mir auch alle richtig gut gefallen haben. Nun stand mit „Alles, was wir liebten“ ihr neuer Roman auf meinem Leseplan und ...

Meine Meinung
Von Kristina Moninger kannte ich bereits ihre anderen Romane, die mir auch alle richtig gut gefallen haben. Nun stand mit „Alles, was wir liebten“ ihr neuer Roman auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover hat mich total angesprochen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich nach dem Laden des eBooks auch flott mit dem Lesen begonnen.

Die hier handelnden Charaktere hat die Autorin authentisch und glaubhaft dargestellt. Als Leser man sie sich sehr gut vorstellen, die Handlungen sind zudem nachvollziehbar.
Die Protagonisten sind hier Anna und Fritz. Beide lernt man gut kennen, erfährt wie sie damals zusammenkamen, wie ihre Liebe entstand.
Mit Anna konnte ich mich sehr gut identifizieren. Ich habe mit ihr mitgefiebert, denn Anna mag nicht unbedingt perfekt sein, ich habe sie aber dennoch sehr gemocht. Sie ist hilfsbereit und hat in ihrem Leben eigentlich nur einen großen Fehler gemacht, mit dem sie leben muss.
Auch Fritz war mir sympathisch. Er ist ein ehrgeiziger junger Mann, der hart für seine Ziele arbeitet. Er hat etwas erlebt, das ihn noch immer bewegt, das er verarbeiten muss.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch andere Charaktere im Geschehen, die sich ebenso wunderbar einfügen. Jeder hat eine bestimmte Rolle, bringt ganz eigene Dinge mit ins Geschehen hinein.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht und richtig poetisch. Mir hat er sehr gut gefallen, ich bin auch flüssig durch die Geschichte hindurch gekommen, konnte ohne Probleme folgen und alles verstehen.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Anna, Hierfür hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet, die in meinen Augen absolut passend gewählt ist. Man ist ihr so noch sehr viel näher, bekommt einen richtig guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt.
Die Handlung selbst hat mich von Anfang an gefesselt. Es ist eine Geschichte über die erste Liebe und es geht auch um zweite Chancen. Die Verbindung zwischen den beiden kann man als Leser regelrecht spüren, sie ist immer da, egal ob in der Vergangenheit oder der Gegenwart.
Als Leser findet man hier zwei Zeitebenen vor. Zum einen die der Vergangenheit, man erfährt hier wie sie sich kennenlernen. Und dann eben die der Gegenwart, wo man die Geschehnisse weiterverfolgen kann und erfährt wie es mit den beiden weitergeht. Durch diese zwei Zeiten wird Spannung erzeugt, die den Leser durch die Handlung trägt.

Das Ende empfand ich als richtig schön. Mir persönlich hat es wunderbar gefallen, ich empfand das es das Geschehen hier rund macht und alles stimmig abschließt.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Alles, was wir liebten“ von Kristina Moninger ein Roman, der mich von Anfang gefesselt hat.
Authentisch beschriebene Charaktere, ein flüssig zu lesender sehr angenehmer Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, emotional und auch dramatisch empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!