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Veröffentlicht am 01.09.2020

Mir hat’s gefallen :)

Celestial City - Akademie der Engel
1

Inhalt

Eine Welt zwischen Engeln und Dämonen

Als pechschwarze Flügel aus Brielles Rücken wachsen, ist klar, dass etwas völlig falsch läuft. Kann es sein, dass in ihr ein Dämon schlummert? Dennoch wird ...

Inhalt

Eine Welt zwischen Engeln und Dämonen

Als pechschwarze Flügel aus Brielles Rücken wachsen, ist klar, dass etwas völlig falsch läuft. Kann es sein, dass in ihr ein Dämon schlummert? Dennoch wird sie an der Fallen Academy der Engel aufgenommen. Mit ihren schwarzen Flügeln ist sie dort allerdings eine Außenseiterin. Da hilft es auch nicht, dass der attraktive Lincoln Grey ihr das Leben noch schwerer macht. Dann wird ihre Zugehörigkeit an der Academy von höchster Stelle angezweifelt, und damit ist das Chaos für Brielle perfekt ...



Meine Meinung

Ich war von Celestial City total begeistert. Schon die ersten Seiten haben mich von diesem Buch total fasziniert und mitgerissen.
Der Inhalt ist sehr fesselnd geschrieben und erzählt eine spannende Geschichte!
So gibt es einerseits die Spannung in Bezug auf Dämonen und Engel, in deren Mitte Brielle, die Hauptfigur unfreiwillig steht. Andererseits gibt es aber auch noch eine mitreißende Love-Story. An dieser muss ich aber leider kritisieren, dass sie manchmal etwas unglaubwürdig erscheint.

Aber auch die Charaktere haben es in sich. Diese sind nicht nur oberflächlich, sondern sehr tiefgründig beschrieben, sodass es eigentlich immer einen Hintergrund gibt, durch den ihre Handlungen (zumindest meistens) Sinn ergeben.

Der Schreibstil hat mir auch sehr gefallen und das Buch war sehr gut und flüssig zu lesen.


Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen und ich werde definitiv den 2. auch lesen. Ich habe lediglich auszusetzen, dass es wie vorhin schon erwähnt an manchen Stellen in Bezug auf die Love-Story etwas unglaubwürdig war. Die großartige Handlung hat dies aber größtenteils wieder wett gemacht!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 19.11.2019

Großartige Idee, die aber leider nicht 100%ig perfekt umgesetzt wurde

Everything I Didn't Say
1

„Everything I Didn’t Say“ handelt von Jamie, welche als Praktikantin an einem Filmset eingestellt wird. Dort trifft sie auf Carter, einen arroganten Schauspieler. Zwischen Carter und Jamie beginnt es zu ...

„Everything I Didn’t Say“ handelt von Jamie, welche als Praktikantin an einem Filmset eingestellt wird. Dort trifft sie auf Carter, einen arroganten Schauspieler. Zwischen Carter und Jamie beginnt es zu knistern... allerdings ist es Carter vertraglich verboten, mit ihr eine öffentliche Beziehung einzugehen... Wie es mot den beiden weitergeht werde ich jetzt aber nicht verraten, das muss jeder schon selbst herausfinden

So nun geht’s zu den Charakteren:

Ich muss sagen, dass ich Jamie zuerst als sehr sympathisch empfunden habe, während Carter für mich als das typische arrogante „Schauspieler-Arschloch“ dargestellt wurde. Diese beiden Meinungen haben sich im Verlaufe der Geschichte jedoch sehr verändert. Während Carter mir immer sympathischer wurde, da er meiner Meinung nach sehr viel erwachsener und verantwortungsbewusster wurde, begann Jamie mich immer mehr zu nerven... Bei den Nebencharakteren kam es auch zu ein paar unerwarteten Handlungen (auf die ich jetzt nicht weiter eingehen werde, um niemanden zu spoilern ) Sonst waren diese aber auch nicht weiter super ausgefallen.

Jetzt würde ich gerne noch etwas zur Handlung sagen:

An sich hat mir die Idee der Handlung sehr gut gefallen, auch wenn das zwar wahrscheinlich daran liegt, dass ich sehr gerne Love-Stories lese
Im Grunde handelt die Story eigentlich wie oben ja schon erwähnt von der Liebe zwischen der Praktikantin und dem arroganten Schauspieler, also eigentlich eine Idee, die eine sehr gute Grundlage für einen perfekten Liebesroman bildet.
Um die Entwicklungen zwischen Jamie und Carter spannend zu erhalten, ist das Buch mit Zeitsprüngen aufgebaut. Dies bewirkt einerseits zwar Spannung. Andererseits empfand ich das Buch dadurch am Anfang leider auch als etwas verwirrend.
Was mir leider auch nicht so gut gefallen hat ist, dass es im Laufe der Geschichte ein paar Ereignisse gab, die mir unlogisch erschienen sind, was ich sehr schade finde, da mir die Story insgesamt dann doch ziemlich gut gefallen hat!

Meine abschließende Meinung zu dem Buch ist also, dass die Grundidee sehr gut ist, es aber leider an ein paar Stellen an der Umsetzung hapert... Deshalb kann ich leider auch nur 4/5 Sternen geben. Schade!! Die Idee war so großartig!

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Veröffentlicht am 16.09.2019

Das beste Schulbuch !

To Kill a Mockingbird
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In „To Kill a Mockingbird“ erzählt die 5jährige Scott (rückblickend) von ihrer Kindheit im rassistisch geprägten Amerika. Dabei wächst sie mit ihrem Bruder Jem bei ihrem Vater, einem Anwalt, auf. Dadurch, ...

In „To Kill a Mockingbird“ erzählt die 5jährige Scott (rückblickend) von ihrer Kindheit im rassistisch geprägten Amerika. Dabei wächst sie mit ihrem Bruder Jem bei ihrem Vater, einem Anwalt, auf. Dadurch, dass sie ohne Mutter aufwächst, entwickelt sie sich wie ihr Bruder und wird so zu einem „Tomboy“. Die beiden verbringen ihre Sommer gerne mit ihrem Freund Dill, mit dem sie Theater spielen oder Vermutungen über den Verbleib ihrer Nachbarn Boo Radley aufstellen. Eines Tages nimmt ihr Vater Atticus jedoch einen Fall an, bei dem er den dunkelhäutigen Tom Robinson, der wegen Vergewaltigung angeklagt ist, verteidigt. Das Leben der jungen Kinder ist von nun an für immer verändert. Sie werden zur Zielscheibe des Spotts vieler rassistischer Mitmenschen, die nicht nachvollziehen können, dass ihr Vater sich tatsächlich für Tom einsetzt. Außerdem müssen sie schon früh lernen, wie ungerecht und rassistisch die amerikanische Gesellschaft und ihr Rechtssystem sind.

Ich musste „To Kill a Mockingbird“ damals im Englisch Leistungskurs lesen und war erst ziemlich demotiviert, da das Buch für ein Schulbuch relativ dick ist und diese bekanntlich ja nicht unbedingt die interessantesten Bücher sind. Allerdings hat das Buch ziemlich schnell meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Der Inhalt, vor allem die zweite Hälfte, die vom Trial Tom Robinsons handelt, ist wirklich sehr spannend. Gegen Ende hin habe ich wirklich sehr mitgefiebert und muss sagen, dass dies echt das beste Schulbuch ist, dass ich jemals gelesen habe!
Es ist einfach total spannend und vermittelt gleichzeitig, wie rassistisch Amerika früher (und heute teilweise leider immer noch) geprägt war. Ich muss aber auch zugeben, dass ich teilweise so sehr (v.a. beim Ende!) mitgefiebert habe, dass ich mich echt über manche Charaktere aufgeregt habe. Jeder, der das Buch gelesen hat, weiß wen ich meine...
Was bei „To Kill a Mockingbird“ auch sehr gut gelungen ist, sind Sprache und Schreibstil. Das Buch lässt sich insgesamt sehr gut und flüssig lesen und ich denke, dass ich es auch problemlos verstanden hätte, wenn mein Englisch schlechter wäre.

Einen Stern muss ich aber dennoch leider abziehen, denn die Einleitung war für meinen Geschmack leider etwas zu lang. Das Buch war zwar dennoch sehr spannend, aber ich hätte mir gewünscht, dass der Teil, in dem es um den eigentlichen Trial geht, länger als nur 2 Kapitel gewesen wäre, denn dieser war meiner Meinung nach der spannendste Teil des gesamten Buches! Ansonsten ein super Buch !!

Veröffentlicht am 26.07.2019

Ein guter und spannender Thriller

Das Joshua-Profil
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Was ich vorab erst einmal sagen möchte

Lest unbedingt nach dem Buch auch das Nachwort. Ich fand dieses unglaublich aufschlussreich und es hat einem nach dem Lesen noch einmal richtig zum Nachdenken angeregt, ...

Was ich vorab erst einmal sagen möchte

Lest unbedingt nach dem Buch auch das Nachwort. Ich fand dieses unglaublich aufschlussreich und es hat einem nach dem Lesen noch einmal richtig zum Nachdenken angeregt, nicht nur über den Roman, sondern über die gesamten Grundzüge unseres Lebens. Ich finde es vermittelt einem noch ein mal ganz andere Sichten auf bestimmte Themen, wie zB Kindermissbrauch, die im Buch verarbeitet sind und man wird echt zum Nachdenken angeregt. Ich kann wirklich nur empfehlen dieses im Anschluss an das eigentliche Buch auch noch zu lesen !


Kurz zum Inhalt des Buchs

„Das Joshua-Profil“ handelt von Max, einem erfolglosem Schriftsteller, der das komplette Gegenteil zu Cosmo, einem pädophilen Psychiatriepatientem, darstellt. Max hat sich anders, als sein Bruder, noch nie etwas zu Schulden kommen lassen. Doch sein bisher so ruhiges Familienleben samt seiner Frau Kim und seiner Pflegetochter Jola wird plötzlich komplett über den Haufen geworfen und Max nimmt die Rolle des Verbrechers an...


meine Meinung

Ich (17 Jahre) habe dieses Buch meinem 15jährigem Bruder diesem Urlaub vorgelesen nach dem sein Internet leer war und er sich langweilte. Unter normalen Umständen wäre er natürlich viel zu cool gewesen, sich von seiner großen Schwester ein Buch vorlesen zu lassen und auch ich hätte niemals gedacht, dass ich meinem Bruder ein Buch vorlesen würde, schließlich finde auch ich mein Handy (und Netflix) oft sehr viel verlockender. Nun war aber das Internet meines Bruders komplett leer und meines neigte sich auch langsam dem Ende zu. Deshalb kam ich auf die Idee, ihm dieses Buch vorzulesen. Er war anfangs noch dagegen, weil es ihm peinlich war, sich von seiner Schwester vorlesen zu lassen. Dann wurde der Thriller aber immer spannender und sowohl mein Bruder, als auch ich waren total mitgerissen. Er kam nun auch andauernd zu mir und wollte, dass ich weiterlese. Wir wollten unbedingt wissen, wie es weitergeht und wer hinter all den schrecklichen Verbrechen steckte. Das Buch hatte und völlig in seinen Bann gezogen und nach nur 2 Tagen war meine Stimme zwar fast weg und mein Hals tat weh, aber wir hatten das Buch beendet.
Ich kann also nicht nur von mir, sondern auch meinem Bruder sagen, dass das Buch auf jeden Fall sehr spannend ist, eine wirklich interessante Handlung hat und auch sehr gut geschrieben ist. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass man sich zu mehreren Zeiten denkt:,Hm jetzt ist die Handlung doch eigentlich schon zu Ende. Was soll da denn noch kommen?‘ Doch dann gibt es wieder eine Wendung und man denkt sich nur:,Okay, es geht schon wieder los‘. Dadurch wirkt es meiner Meinung nach gegen Ende so, als sei das Buch schon beendet, jedoch wollte man noch an Länge gewinnen und habe einfach weitere Handlungen eingeführt.

Trotzdem ist das Buch wirklich gut und auch echt spannend und ich kann es guten Gewissens weiterempfehlen!

Veröffentlicht am 11.09.2019

Gute Idee, aber leider abfallende Spannung

Washington Black
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Der Roman „Washington Black“ handelt von einem kleinen Sklavenjungen, der sehr hart auf einer Plantage unter miserablen Umständen arbeiten muss. Er hat sich trotz seines jungen Alters schon damit abgefunden, ...

Der Roman „Washington Black“ handelt von einem kleinen Sklavenjungen, der sehr hart auf einer Plantage unter miserablen Umständen arbeiten muss. Er hat sich trotz seines jungen Alters schon damit abgefunden, dass dies wohl für den Rest seines Lebens so bleiben würde. Allerdings ändert sich sein Schicksal schlagartig...Titch, der Bruder seines „Besitzers“ besucht die Plantage und entschließt sich, den kleinen Sklavenjungen zu sich aufzunehmen und ihn zu seinem „Assistenten“ zu machen, denn Titch ist Wissenschaftler. Sein Ziel ist es, einen sogenannten „Wolkenkutter“ zu erfinden und bauen, mit dessen Hilfe er sich das Fliegen ermöglichen möchte. Was Titch aber auch sehr besonders macht ist, dass er die Einstellung seines Sklaven-ausnützenden Bruders in kleinster Weise teilt. Ganz im Gegenteil, er leidet förmlich darunter, sehen zu müssen, unter welchen Umständen die Sklaven arbeiten und leben müssen. Darum entschließt er sich auch, mit Wash, dem kleinen Sklavenjungen, zu fliehen, als sein Bruder diesen wieder als seinen eigenen Besitz beanspruchen möchte. Und genau von dieser Flucht handelt der Roman. Es verschlägt Wash und Titch während ihrer Reise an viele verschiedene Orte und sie müssen auf ihrer Flucht sehr viele Hindernisse überwinden und Aufgaben bewältigen.

So klingt der Roman ja erst einmal sehr spannend und nach einem echten Abenteuerroman, den man gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Für die erste Hälfte des Buches trifft dies auch teilweise zu. Man möchte tatsächlich wissen, wie es mit den Charakteren weitergeht und freut sich schon auf das Abenteuer. Leider verliert das Buch im Laufe der Handlung aber immer mehr an Spannung und die Charaktere werden leider auch immer uninteressanter. Dennoch sind das Cover und der Schreibstil sehr ansprechend. Man kann den Roman sehr gut und flüssig lesen und außerdem ist vor allem der Anfang sehr gut geeignet, um sich ohne auf langweilige geschichtliche angwiesen zu sein, mal ein Bild davon zu machen, unter welchen Umständen Sklaven hatten leben müssen und wie es ihnen im Generellen ging.

Der Roman kann also trotz der abflauenden Handlung als gelungen bezeichnet werden!

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