Schnelle Hörrunde zu "John Sinclair Folge 132: Der Ghoul, der meinen Tod bestellte" von Jason Dark

Jason Dark ist der meistgelesene deutschsprachige Autor
Cover-Bild John Sinclair - Folge 132
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Jason Dark (Autor)

John Sinclair - Folge 132

Der Ghoul, der meinen Tod bestellte.

Dietmar Wunder (Sprecher), Alexandra Lange (Sprecher)

Von Sinclair-Schöpfer Jason Dark persönlich empfohlen!

Timing der Hörrunde

  1. Bewerben 17.06.2019 - 08.07.2019
  2. Hören 22.07.2019 - 28.07.2019
  3. Rezensieren 29.07.2019 - 11.08.2019

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Hörrunde

Veröffentlicht am 29.07.2019

Eine zeitlose Reihe

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Eine zeitlose Reihe

Der Ghoul, der meinen Tod bestellte ist der 132. Teil aus der Geisterjäger - Reihe um John Sinclair von Jason Dark

Ed Gurny, ein Buchhalter, bekommt Besuch von einem Ghoul, der von ...

Eine zeitlose Reihe

Der Ghoul, der meinen Tod bestellte ist der 132. Teil aus der Geisterjäger - Reihe um John Sinclair von Jason Dark

Ed Gurny, ein Buchhalter, bekommt Besuch von einem Ghoul, der von ihm verlangt John Sinclair zu töten. Dies ist der Beginn des knapp 60 minütigen Hörspiels. Wer die Hefte kennt weiß, dass Sinclair in fast jeder Folge irgendwelche Wesen abwehren muss, die ihm nach dem Leben trachten.
Die Macher sind ihrem Konzept treu geblieben, was gut so ist, denn ich fühlte mich so, als ob ich nie aufgehört habe die Serie zu verfolgen. Einige Andeutungen konnte ich zwar trotzdem nicht nachvollziehen, aber die geniale Stimme von Dietmar Wunder, die mich durch das Hörspiel begleitet hat, macht für mich dies alles definitiv wett. Auch die anderen Rollen waren perfekt besetzt. Beim ersten hören wurde ich durch einige Geräuschüberlagerungen, die aber gewollt sind, etwas irritiert. Beim zweiten hören war es dann schon kein Problem mehr.
Dem Hörer wird eine Menge Aktion geboten, für Nicht-Fans könnte einiges allerdings verwirrend sein, da ein paar Grundkenntnisse doch von Vorteil sind. Die Reihe besteht schon sehr lange, vor allem in Heftform begeistert sie ihre Fans schon viele Jahre. Ich werde in Zukunft sicher ab und an wieder einmal in die fantastische Welt des Geisterjägers eintauchen.

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Veröffentlicht am 29.07.2019

Typisch John Sinclair

1

Zusammenfassung
Ed Gurny ist ein einfacher Buchhalter, der Gelder aus dem Drogen- und Menschenhandel einsammelt. Doch dann taucht plötzlich ein Mann namens Jossip Semec in seinem Büro auf. Es stellt sich ...

Zusammenfassung
Ed Gurny ist ein einfacher Buchhalter, der Gelder aus dem Drogen- und Menschenhandel einsammelt. Doch dann taucht plötzlich ein Mann namens Jossip Semec in seinem Büro auf. Es stellt sich heraus, dass es sich bei Jossip, um einen Ghoul handelt, der Ed Gurny bedroht und von ihm John Sinclairs Tod verlangt.

Meinung
Insgesamt ist das 52-minütige Hörspiel einfach typisch John Sinclair. Ich mag den Erzählstil total gerne und die Sprecher machen ebenfalls einen super Job! Die Geschichte an sich war sehr spannend und das Hörspiel kam mir deutlich kürzer vor als es ist.
Um in das John Sinclair Universum reinzukommen, eignet sich diese Folge allerdings überhaupt nicht. Es gibt an einigen Stellen Anspielungen auf vorherige Folgen, die man für das volle Hörvergnügen kennen sollte. Außerdem muss man wissen, dass Folge 132 keine in sich abgeschlossene Folge ist. Die Folge endet offen und in Folge 133 wird dann wohl direkt an das Geschehen angeknüpft.
Das Einzige was mich beim Hören wirklich gestört hat, war die Überlagerungen von Stimmen zwischendurch. Zum Beispiel hört man an einer Stelle im Hintergrund jemanden reden, gleichzeitig werden Kampfgeräusche eingestreut und das Ganze wird dann überlagert von der Stimme der Erzählerin. Sowas ist beim Zuhören, dann doch eher anstrengend als angenehm.
Die Handlung an sich fand ich gut. Sehr spannend, wenn auch für meinen Geschmack an manchen Stellen etwas zu blauäugig. Aber das ist wohl auch typisch John Sinclair. Die vorkommenden Charaktere waren alle sehr gut dargestellt und das Hörspiel macht definitiv Lust auf mehr.

Fazit
Bei „Der Ghoul, der meinen Tod bestellte“ handelt es sich zwar nicht, um eine der besten John Sinclair Folgen, aber wer John Sinclair generell mag, dem wird auch diese Folge gefallen.

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Veröffentlicht am 29.07.2019

schaurig schöne Unterhaltung

1

Diesmal will ein Ghoul den Tod von John Sinclair und der beauftragt einen korrupten Buchhalter dazu.
Das Hörspiel ist unterhaltsam und wird gleich von mehreren Synchronsprechern eingelesen. Dietmar Wunder ...

Diesmal will ein Ghoul den Tod von John Sinclair und der beauftragt einen korrupten Buchhalter dazu.
Das Hörspiel ist unterhaltsam und wird gleich von mehreren Synchronsprechern eingelesen. Dietmar Wunder spricht John Sinclair, Suko wird von Martin May und die alte Lady Goldwyn wird von Karyn von Ostholt gesprochen.
Ich konnte dem Hörspiel gut folgen, jedoch gibt es einige Stellen, wo sich die Hintergrundgeräusche mit dem Synchronsprecher überlagern, sodass die Szene schwierig zu verstehen war. Der Fall ist durchaus spannend und „gruselig“, wobei man nicht vergessen darf, dass die Geschichte auf die eines Groschenromanes aus dem Jahre 1984 basiert und dafür fand ich die Umsetzung super. Ein paar Kleinigkeiten, wie zum Beispiel die Lautstärke der Hintergrundgeräusche könnten noch angepasst werden, vielleicht muss die Gruselgeschichte auch nicht ganz so ins humorvolle abdriften, ansonsten habe ich mich gut unterhalten gefühlt.

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Veröffentlicht am 10.08.2019

Der Goul der meinen Tod bestellte

2

John Sinclair hat in der Bakery von je her einen festen Platz. Während die eine Häfte von uns bereits seit den frühen 1980er Jahren ein großer Fan von John Sinclair und seiner Crew ist, bin ich selbst ...

John Sinclair hat in der Bakery von je her einen festen Platz. Während die eine Häfte von uns bereits seit den frühen 1980er Jahren ein großer Fan von John Sinclair und seiner Crew ist, bin ich selbst erst vor ein paar Jahren eingestiegen und deshalb vielleicht auch nicht ganz so "figurenfest".

Das ist nicht weiter tragisch, hätte mir aber im Fall von "Der Ghoul der meinen Tod bestellte" sicher geholfen, weil es ein paar Dialoge gab, die auf frühere Verbindungen und Geschehnisse abzielen, die ich nicht kenne, demnach hat sich mir da einiges nicht erschlossen.

Sonst fand ich das Hörspiel aber absolut gut. Vor allem hat mir Erzählerin Alexandra Lange gefallen, die eine unglaublich tolle, weiche Stimme hat und die die düstere Atmosphäre schön abrunden konnte. Das mochte ich sehr. Vom Inhalt her fand ich das Hörspiel ebenfalls gut.

Die Spannung hätte gerne direkt von Anfang an aufgebaut werden dürfen. Meine bessere Hälfte empfand es fast schon ein bisschen langatmig.

Die Sprecher waren alle top, auch wenn es uns nach wie vor sehr sehr schwer fällt uns an einen neuen John und auch an einen neuen Suko zu gewöhnen.

Alles in allem ist das Hörspiel wirklich prima zu hören und perfekt für einen entspannten Sonntag-Nachmittag bei Tee und Kuchen. :)

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Veröffentlicht am 29.07.2019

Hörror für Grusel-Fans

4

Worum geht es?:

Scotland Yard-Inspector John Sinclair ermittelt in übernatürlichen Fällen, bei denen auch schon mal Weihwasser, Silberne Kugeln und Kreuze zum Einsatz kommen müssen. Die Serie entstand ...

Worum geht es?:

Scotland Yard-Inspector John Sinclair ermittelt in übernatürlichen Fällen, bei denen auch schon mal Weihwasser, Silberne Kugeln und Kreuze zum Einsatz kommen müssen. Die Serie entstand in den 1970igern als Heftroman-Reihe und wurde auch schon früh als Hörspiel vertont und hat seitdem einige Entwicklungen durchlaufen. „Der Ghoul, der meinen Tod bestellte“ ist die 132. Folge der modernen Hörspielreihe “Geisterjäger John Sinclair“ mit Dietmar Wunder als einem jüngeren John Sinclair, Martin May als Suko und Alexandra Lange als Erzählerin.
In der einen Minute sitzt Inspector John Sinclair noch mit Lady Goldwyn gemütlich im Restaurant zusammen, in der nächsten eröffnet der Ganove James Gurney das Feuer auf den Geisterjäger. Sinclair entkommt knapp und ermittelt mit seinem Freund und Kollegen Suko in dem Fall, dabei stoßen sie auf Ghoule und gruselige Open-Air-Theateraufführungen…

Wie es gefällt:

Das Technische finde ich super umgesetzt: Die Toneffekte z.B. wenn der Ghoul jemanden zerlegt, machen dem Genre „Grusel-Hörspiel“ alle Ehre und sind nichts für Empfindliche. Die Stimmen sind toll, ich freue mich sehr, dass John Sinclair von Dietmar Wunder gesprochen wird. Er und Michael May Suko kommen als dynamische Duo super rüber, da stimmt die Chemie.
Ich finde es nicht so schlimm, wenn alle durcheinander sprechen, wenn sich die Ereignisse in den Action-Szenen überschlagen, das ist so ein bisschen die Entsprechung zur wackelnden Kamera bei einer Action-Szene im Film.
Kommen wir zu einem dicken Minus-Punkt: Inhaltlich hatte ich leider ständig das Gefühl, meine Hausaufgaben nicht gemacht zu haben, weil ich Anspielungen auf frühere Fälle nicht verstanden habe. Das kann bei einer lang laufenden Serie schon mal passieren, ist aber meist so gemacht, dass es nicht stört und höchstens neugierig auf die Vorläufer macht. Hier hatte ich das Gefühl im zweiten Teil eines Dreiteilers zu sein, bei dem ich den ersten Teil zwingend gehört haben muss. So ähnlich kam es mir dann beim Schluss vor, der sehr abrupt kam, so dass ich nachsehen musste, ob ich einen Track ausgelassen hatte. Natürlich ist es klar, dass solche Serien viele Cliffhanger haben, aber meist ist ein Fall innerhalb der Geschichte abgeschlossen und am Ende deutet sich an, dass das noch nicht alles gewesen sein kann. Hier scheint es so zu sein, dass Folge 132 der Auftakt zur Folge 133 „Tödliche Weihnachten“ ist, die Ende September 2019 erscheint, es ist aber nicht als Mehrteiler gekennzeichnet, so dass man sich darauf einstellen könnte.

Fazit:

Für Neueinsteiger und Wiedereinsteiger kann ich die Folge "Der Ghoul, der meinen Tod bestellte" daher leider nicht empfehlen, da der fehlende Kontext stört. Wenn aber die vorhergehenden Folgen handwerklich so gut sind wie diese, kann ich die Reihe „Geisterjäger John Sinclair“ empfehlen ab Folge 1 für Binge-Hörer, die Spass an Grusel-Hörspielen haben und natürlich allen John Sinclair-Fans.

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