Berührend und herzzereißend!
Inhalt:
Toby Hawthorne war ein Rätsel, welches definitiv nicht zu Pippa James‘ Plänen fürs College gehörte. Pippa hat nicht nach Liebe gesucht. Aber sie hat auch nicht nicht nach Liebe gesucht. Und das ...
Inhalt:
Toby Hawthorne war ein Rätsel, welches definitiv nicht zu Pippa James‘ Plänen fürs College gehörte. Pippa hat nicht nach Liebe gesucht. Aber sie hat auch nicht nicht nach Liebe gesucht. Und das war die Chance für Toby. Pippa hatte keine Ahnung welche Kämpfe Toby täglich gegen sich selbst austrug, als sie sich Hals über Kopf in ihn verliebte. Als sie es herausfand, war es zu spät, denn sie wollte bereits alles von ihm. Jedes zerbrochene Teil. Sie konnte ihn nicht heilen, ihn nur lieben. Aber sie wusste nicht, dass Liebe nicht genug ist…
Meine Meinung:
Das Cover des Buches gefällt mir gut. Es ist recht typisch für einen New Adult-Roman und würde somit in einer Buchhandlung nicht wirklich herausstechen.
Band 1 der Reihe habe ich nicht gelesen. Ich hatte beim Lesen von „Bittersweet Always“ aber nicht das Gefühl, dass mir Informationen gefehlt haben.
Die Hauptcharaktere des Buches sind Pippa James und Tony Hawthorne. Pippa war mir aufgrund ihres Charakters schnell sympathisch. Sie ist eine offene, ehrliche und sehr willensstarke junge Frau. Toby konnte ich ebenfalls schnell ins Herz schließen, da ich verstand wie zerbrochen er war und dass er oft nichts für sein Handeln konnte.
Dieses Buch handelt von Familie, Freundschaft und Liebe. Eine große Rolle in diesem Buch spielen psychische Erkrankungen.
Mit dem Schreibstil von Ella Fields hatte ich an vielen Stellen wirklich Probleme. Ebenso hat mich manchmal die Wortwahl der Autorin gestört. Dennoch konnte mich diese Geschichte sehr berühren und mitreißen. An vielen Stellen hat dieses Buch mir das Herz zerrissen. Den Sichtwechsel mochte ich sehr gerne, denn so konnte ich sowohl mit Pippa als auch mit Tony mitfühlen.
Fazit:
„Bittersweet Always“ ist ein sehr mitreißender und berührender New Adult-Roman, der mir das Herz zerrissen hat. Schade, dass ich an vielen Stellen nicht mit dem Schreibstil klargekommen bin.